Als Synchronizität (altgriechisch σύν syn, deutsch ‚mit, gemeinsam‘ und χρόνος chronos ‚Zeit‘) bezeichnete der Psychiater und Psychoanalytiker Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind (die also akausal sind), jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.
Habt ihr Erfahrungen mit Synchronizitäten, versucht ihr diese vielleicht sogar bewusst zu kultivieren? So wie ich es verstanden habe sehen manche Religionen diese als Ausdruck eine höheren Dynamik, selbst wenn diese nur eine Reflexion des individuellen Verstandes ist. Siehe Schicksal, Kismet, Karma vielleicht, und so weiter.