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Thema: Kind möchte WT anfangen - Eltern verwirrt durch Verbands Seifenoper (EWTO, WTI...)

  1. #1
    Partyknopf Gast

    Question Kind möchte WT anfangen - Eltern verwirrt durch Verbands Seifenoper (EWTO, WTI...)

    Hallo Zusammen,

    ich bin neu hier und hoffe ich mache jetzt nicht mit dem Thema eine Grundsatzdiskussion auf und möchte auch nicht, dass hier irgend eine Art Glaubenskrieg stattfindet.

    Es geht um folgendes:

    Wir möchten unseren Sohn gerne zu mehr Sport animieren, jetzt ist es so, dass er total im Naruto Fieber ist und dadurch natürlich sehr offen gegenüber Kampfsport/Kampfkunst ist. Wir möchten diese Chance nutzen, da er sich aktuell sehr dafür begeistern lässt. Uns als Eltern ist es dabei sehr wichtig, dass unser Sohn in erster Linie durch die regelmäßige Ausübung folgende Dinge mitnimmt:

    - Er soll mehr Selbstvertrauen und Selbstbewustsein aufbauen
    - Er soll seine Motorik und Wahrnehmung verbessern
    - Er soll sich bewegen und dadurch etwas für seine Fitness und Gesundheit tun
    - Er soll einen Verantwortungsvollen Umgang mit Konfliktsituationen lernen

    Nun ist es so, dass wir bei uns in der Gegend folgende Möglichkeiten haben: Karate, WingTsun, JiuJitsu.

    Wir haben uns zu allen Sportarten etwas angesehen und eingelesen...

    Für unser persönliches Empfinden haben die Karate & JiuJitsu Möglichkeiten bei uns in der Gegend zu viel Wettbewerbscharakter und haben den Fokus auf Turniersport, wir suchen aber etwas an dem er selbst Wachsen und sich mit sich selbst messen und an dem er wachsen kann, aber nicht der Wettbewerb und der sportliche Sieg im Vordergrund stehen. Ich persönlich bin zwar auch ein Fan von Tradition und Etikette und habe großes Interesse an asiatischer Kultur, aber finde die Tatsache der traditionellen Kleidung (Gi) für das was wir uns erhoffen nicht passend, eher hinderlich und zu traditionell bzw. nicht zeitgemäß und denke auch unser Sohn kann sich damit nicht identifizieren. Alles in allem aus unserer Sicht nicht das was wir suchen.

    So sind wir also bei WingTsun hängen geblieben, nicht nur dass sich hier Traditionelles und Etikette, wie z.B.: das respektvolle Verhalten oder das Verneigen wiederspiegeln, nein es wird auch ganz gut mit der Moderne (z.B.:Trainingskleidung, Spiegelung der Philosophie/Lehre auf den Alltag) verbunden, was mir persönlich sehr gut gefällt. Alle Videos, Artikel, Websites die wir besucht haben, haben uns auch das Bild vermittelt, dass bei dieser Kampfkunst unserem Sohn das vermittelt wird oder das erreicht wird, was wir uns erhoffen. Außerdem kann er sich selbst am Graduierungssystem messen, wenn er das möchte, ist aber nicht dem Wettkampf- & Turnierdruck unterworfen.


    Nun stehen wir aber vor folgender großen Wand:

    Wir haben Schulen die zur ETWO gehören und welche die zum WTI gehören in unserer Gegend. Beide Schulen machen auf uns einen seriösen und qualifizierten Eindruck und wir haben auch bekannte in beiden Schule die jeweils nur gutes über die Lehrer, den Unterricht und den Umgang untereinander in den Schulen berichten.

    Jetzt haben wir, zumindes haben wir es versucht, uns da ein bisschen einzulesen, das Für und Wieder für einen der Verbände zu ergründen, leider vergebens... Das Ganze gleicht ja mehr einer Seifenoper oder einer neumodischen TV-Soap, als das man hilfreiche und verlässliche Informationen findet

    Das hat uns natürlich alles sehr verunsichert und eigentlich nur verwirrt und uns auch zweifeln lassen ob WT doch das Richtige ist...
    Auf Grund der positiven Erlebnisse unserer Bekannten und dem was wir grundlegend über WT lesen konnten, haben wir uns dann aber doch entschieden das WT das passende ist. Nur dieses "Verbandsdrama" und die damit verbundene Angst eine schlechte oder falsche Entscheidung zu treffen lässt uns keine Ruhe....

    Noch dazu treibt uns das ein oder andere First World Problem um, dass ein Für und Wieder gegenüber beiden Verbänden parat hält::

    - Einerseits würde ich WT gerne mit meinem Sohn gemeinsam machen, was anhand der Trainingszeiten für Erwachsene aber nur in der ETWO Schule möglich wäre....
    - Andererseits ist die WTI Schule für unseren Sohn auch selbstständig erreichbar und er ist nicht auf uns angewiesen, wenn er zum Training möchte. Noch dazu kann er evtl. den ein oder anderen zusätzlichen Kontakt bei uns in der Gemeinde knüpfen oder seine Freunde können evtl. dazu stoßen. Für mich persönlich passen die Trainigszeiten fürr Erwachsene leider nicht in den nächsten zwei Jahren, da ich in diesem Zeitraum mit einer Fortbildung beschäftigt bin...

    Hier mal ein paar der Fragen die uns bzgl. der Verbände umtreiben und vlt. kann uns ja jemand helfen diese zu beantworten und dadurch unterstützen unsere kleinen "First World Problems" zu lösen:

    - Gibt es für das was wir uns für unseren Sohn wünschen wirklich relevante Qualitätsunterschiede bzw. generelle Unterschiede in den Verbänden?
    - Wo liegen genau die Unterschiede in dem was unser Kind im Bezug auf die Kampfkunst lernt?
    - Gibt es Verbandsstrukturelle Unterschiede die in irgend einer weise relevant sind?
    - Hat es irgendwelche gravierenden Vor- & Nachteile einem Verband den Vorzug zu geben?
    - Sind die Gradiuerungssysteme in den Verbänden gleich/standardisiert?
    - Kann unser Kind, wenn es in dem einen Verband anfängt und einen gewissen Fortschritt / Grad erreicht hat im anderen Verband auf dem selben Niveau einsteigen? z.B: nach Umzug, die Trainigszeiten passen irgendwann nicht mehr oder oder oder?

    Letztere Frage bezieht sich vorallem darauf, dass wir nämlich das Gefühl haben, der WTI ist trotz des Namens sehr Regional und nur im Norden Deutschlands aufgestellt, oder täuscht das nur und ist eine subjektive Wahrnehmung anhand mangelnder Recherce? Noch dazu könnte wenn es keine gravierenden Unterschiede gibt unser Sohn in der Schule bei uns im Ort starten ich in der anderen und später zu meinem Sohn wechseln. Ihr versteht?


    Oder ist am Ende das ganze Verbandsgelöt mehr Schein als sein und eigentlich egal?


    Auf eure Hilfe freue ich mich

    Danke und beste Grüße
    Partyknopf
    Geändert von Partyknopf (08-09-2020 um 17:08 Uhr)

  2. #2
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    Hallo und willkommen =)

    Vielleicht zuerst die Info, nach der gefragt wurde: die WTI ist aus der EWTO entstanden, ist noch garnicht so lange her, daher ist der Unterschied in meinen Augen auch vernachlässigbar. Daher wäre es mir persönlich nur wichtig, wie die jeweilige Atmosphäre vor Ort ist, und das findet man nur durch ein paar Probetrainings heraus.

    Dann vielleicht noch kurz meine Meinung zum Thema Moderne, Tradition und Wettkampf. Traditionell ist in diesen Schulen eigentlich garnix, bzw. ist das Zeugs in der Form maximal 50 Jahre alt. Gilt allerdings auch für das JiuJitsu und das allermeiste Karate, auch wenn man da vielleicht auf 80 Jahre oder so kommen kann. Das wird leider nur überall anders suggeriert. Was vielleicht auch noch interessant ist, ist dass die ganzen EWTO/WTI Schulen wahrscheinlich Privatschulen mit entsprechenden Beiträgen sind und keine eingetragenen Vereine. Das sagt natürlich nichts über die Qualität aus, ist aber vielleicht auch nicht jedem klar.

    Zum Thema Wettkampf ist es so, dass auch im Karate etc die meisten Kinder nicht auf Wettkämpfe fahren, es somit keine Pflicht ist. In meinen Augen schult Wettkampf aber viel eher die gewünschten Attribute, ich spreche aus eigener Erfahrung.

    Wie alt ist das Kind eigentlich? Ich bin mit 7 im Karate angefangen und wollte mit 10 unbedingt auf Wettkämpfe, da haben mit 7 weder ich noch meine Eltern dran gedacht.

    Wichtig ist aber letztendlich der Spaß an der Sache, vondaher viel Erfolg!
    Noli turbare circulos meos

  3. #3
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    Mach dir nicht zu viele Gedanken. Das verwirrt dich nur. Wenn die Schule und der Trainer/Lehrer sympathisch rüberkommen, euer Sohn da Freunde hat oder findet, ist das alles zweitrangig. Er macht was, bewegt sich, sein Selbstvertrauen wird gestärkt. Alles gut. Wer weiß, wie lange er da überhaupt Spaß dran hat.

    Grundsätzlich ist das "Verbandsgelöt" schon erschreckend und ja, es gibt massive Unterschiede zwischen den einzelnen Linien. Bei uns im VT ist vieles anders, nahezu andersherum als im WT, sowohl von der Ausführung, der Didaktik,der Interpretation, dem Verständnis, der Struktur etc. pp. Aber das würde mich beim Kindertraining erstmal nicht allzu sehr belasten. Die Frage ist ja auch, wie ist die Schule erreichbar, wann sind die Trainingszeiten...als Vater von drei Kindern finde ich das ja auch nochmal nicht unwesentlich.

  4. #4
    Partyknopf Gast

    Standard

    Schonmal danke für eure Antworten.

    Unser Sohn ist 11 Jahre.

    Aus Erfahrung heraus, entsteht durch Wettkampf auch immer Leistungsdruck und dadurch geht oft irgendwann der Spaß an der Sache verloren, weil nicht mehr die wesentlichen Dinge, weswegen man etwas tut im Vordergrund stehen. (Meine Meinung).

    Wie Kaybee sagte, ist der Punkt mit der Erreichbarkeit natürlich nicht unerheblich, denn ich möchte nach einem harten Arbeitstag nicht jeden Abend meinen Sohn ins Trainig fahren, andererseits hat er vlt. irgendwann die Schnauze voll und will auch gar nicht gefahren werden

    Aber wie sieht es mit der Graduierung in den Verbänden aus? Ist diese Identisch? Kann diese übernommen werden? Gerade aus dem Gesichtspunkt heraus, dass ich ja auch Anfangen möchte und dann wäre die Option unser Sohn geht in Schule A, weil besser erreichbar und ich erstmal in Schule B, weil es wegen der Arbeit aktuell nicht anders geht und wechsle irgendwann zur Schule meines Sohnes, somit wäre das ein ganz netter Kompromiss in dem wir beides erreichen könnten, wenn Ihr alle sagt, Lass mal Verband Verband sein ^^

    Danke und beste Grüße
    Geändert von Partyknopf (08-09-2020 um 17:37 Uhr)

  5. #5
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    Also wenn es "um die wesentlichen Dinge" geht, dann sollten Graduierungen ja auch egal sein

    Kann die Frage leider nicht sicher beantworten, so was unterliegt meist der Firmenpolitik, ob sie sich mehr Geld durch neue Kunden, die ihre Graduierung behalten wollen, versprechen, oder mehr Geld durch das Ablegen der neuen Graduierungen von 0 an mit entsprechenden Prüfungsgebühren. Ich würde einfach vor Ort mal fragen, wie es mit Graduierungen aus anderen Verbänden aussieht
    Noli turbare circulos meos

  6. #6
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    Im Ving Tsun der WSL-Linie gibt es sowas gar nicht. Eine Graduierung aus der EWTO wäre aber zum Beispiel bei einem Wechsel zu EBMAS wiederum nichts wert soweit ich weiß.

    Zum Leistungsdruck: Denke, das ist nicht zu verallgemeinern. Viele, vor allem Kinder, finden genau das ja toll, wenn sie nen Pokal bekommen oder ne Medaille. Ob Fußball, Turnen oder Kampfsport.

  7. #7
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    Am besten wird die Kampfausbildung, wenn man den WT-Vertrag ganz kurz vor der Unterzeichnung durch ein Box-Gym ersetzt.

    _

  8. #8
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    @Partyknopf

    Was will denn Euer Sohn? Wo gefällt es ihm denn am Besten? Was denkt er denn über Wettkämpfe?

  9. #9
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    Dem von Kaybee geschriebenen stimme ich voll und ganz zu.
    Wie der Verband/die Schule/der Club etc sich nennt ist in eurem Fall total egal. Und noch "egaler" ist, ob er überregional oder sogar international agiert. (Oder zieht ihr jedes Jahr um?)
    Was sagt eurer Sohn dazu? Gibt es etwas, was noch günstiger liegt? Möchte er lieber was anderes, ist Wing Tsun nicht eher dein Wunsch und ihm gefällt Karate besser?
    Geht auf jedem Fall erstmal zu einem Probetraining und vergesst auch die Kosten nicht.
    Grüße
    Alexa
    Zitat Zitat von Kaybee Beitrag anzeigen
    Mach dir nicht zu viele Gedanken. Das verwirrt dich nur. Wenn die Schule und der Trainer/Lehrer sympathisch rüberkommen, euer Sohn da Freunde hat oder findet, ist das alles zweitrangig. Er macht was, bewegt sich, sein Selbstvertrauen wird gestärkt. Alles gut. Wer weiß, wie lange er da überhaupt Spaß dran hat.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Tantal Beitrag anzeigen
    Hallo und willkommen =)

    Vielleicht zuerst die Info, nach der gefragt wurde: die WTI ist aus der EWTO entstanden, ist noch garnicht so lange her, daher ist der Unterschied in meinen Augen auch vernachlässigbar. [...]
    Nochmal kurz auf die Verbände zurück.
    Vor 15 Jahren ungefähr. Doch schon recht lange. Die Strukturen entsprechen vermutlich denen der EWTO, der Unterrichtsstoff ist bei den Erwachsenen aber bestimmt ein anderer.
    Grüße
    Alexa

  11. #11
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    Hi Partyknopf,

    ich mache über 30 Jahren Wing Chun/Wing Tsun und mich verwirrt die ganze Politik und Seifenoper auch. ... ganz ehrlich: manchmal steige ich da nicht durch und das sage ich nicht einfach um Euch zu beruhigen!
    Aber meine Meinung ist: schaut Euch lieber den Lehrer als Mensch an und vergesst alles drumherum, denn mit dem Lehrer steht und fällt alles; nicht mit dem Verband dem die Schule angeschlossen ist.

    Gruss
    Locke
    Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament

  12. #12
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    Sind die beiden anderen Schulen definitiv raus aufgrund des Gi? Inhaltlich hättet ihr bei JiuJitsu zum Beispiel Fallschule mit drin, das kann fürs Leben nützlicher sein als feste zuzuschlagen.
    Sonst wäre mein Tipp nämlich auch, wirklich in jede der 4 (?) Schulen persönlich zu gehen, natürlich mit Sohnemann zusammen; und dann mal die Trainer und Leute dort kennenlernen und dann erst zu entscheiden.
    Die Menschen sind doch am Ende viel wichtiger als der Stil, erst recht in dem Alter.
    Edit: ups, Locke, du schriebst das ja bereits auch schon. Schließe mich dir da da voll an.
    Geändert von Kirke (08-09-2020 um 20:20 Uhr)

  13. #13
    Macabre Gast

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    Ehrlich gesagt gehen mir solche Eltern, wie du auf den Sack, er soll dies, er soll das, er soll, er soll, er soll...

    " Uns als Eltern ist es dabei sehr wichtig, dass unser Sohn in erster Linie durch die regelmäßige Ausübung folgende Dinge mitnimmt:

    - Er soll mehr Selbstvertrauen und Selbstbewustsein aufbauen
    - Er soll seine Motorik und Wahrnehmung verbessern
    - Er soll sich bewegen und dadurch etwas für seine Fitness und Gesundheit tun
    - Er soll einen Verantwortungsvollen Umgang mit Konfliktsituationen lernen"

    Und "Naruto" kann auch ne Traumwelt sein, in die er sich flüchtet, hat nichts damit zu tuen, daß er KK lernen will, oder kann..

    Frag doch mal deinen Sohn was er will, ich wollte früher Captain Future sein...

    Dein Sohn ist 11 Jahre alt, gib ihm doch mal die Zeit seinen eigenen Weg zu finden und überhaupt die Chance langsam seine eigenen Interessen zu entwickeln.



    Traurig!


    P.s. ich wollte mit 10 unbedingt TaeKwonDo lernen, nach nem Jahr war mir voll langweilig, hab nur noch geschwänzt, Mutti hat mich erwischt, war ja auch teuer und ich hab den ***** voll gekriegt...

    P.P.s. Mathias Gruber hält sich wieder für besonders schlau
    Geändert von Macabre (08-09-2020 um 20:53 Uhr)

  14. #14
    Registrierungsdatum
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    3.951

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    Diese Fragen da oben stellt sich niemand, der ernsthaft seinen Filius zu einem Training schicken will. Da geht man einfach hin, schaut zu, macht Probetraining, und dann geht es los, oder eben woanders hin.

    Schon die Floskel des TE, er möchte keinen "Glaubenskrieg" hervorrufen, zeigt doch, wie gut er eigentlich über das Thema informiert ist.

    Corona scheint wirklich durch.

  15. #15
    Macabre Gast

    Standard

    Ja, voll konstruiert...

    Wie gesagt, ich tippe auf BJJ Blackbelt Gruber...

    Was ein Esel...

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