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Thema: Ist Kickboxen tot?

  1. #31
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Ich würde sogar behaupten das sich K-1 Galas und MMA-Galas in Deutschland die Waage halten.
    Man verdient als MMA-Fighter das gleiche Geld wie auch als K-1 Fighter in Deutschland , aber beides ist ein harter Kampfsport im Vergleich zum Boxen.
    wieso?
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  2. #32
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    Zitat Zitat von Dastin Beitrag anzeigen
    wieso?
    Die Frage ist einfach zu beantworten.
    Beim Boxen kann man mit einer guten Deckung und Kondition viele Treffer abwehren.
    Was im K-1 und MMA nicht der Fall ist, da der Sieger bei einem normalen K-1 und MMA -Fight sehr ramponiert aussieht.

  3. #33
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Die Frage ist einfach zu beantworten.
    Beim Boxen kann man mit einer guten Deckung und Kondition viele Treffer abwehren.
    Was im K-1 und MMA nicht der Fall ist, da der Sieger bei einem normalen K-1 und MMA -Fight sehr ramponiert aussieht.
    Es stimmt schon, daß viele K-1 Kämpfer ihre Deckung vernachlässigen und ohne Strategie kämpfen. Aber nur weil sie wegen Unvermögen mehr Haue bekommen, heißt das noch lange nicht, daß Schläge einstecken härtere Kerle produziert. Immerhin kämpft man bei K1 und MMA meist nur über 3 Runden. Da kann man mehr schlucken als bei einem 12 Runden Boxkampf gegen einen Weltklasse Boxer.

  4. #34
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    Zitat Zitat von budola Beitrag anzeigen
    Es stimmt schon, daß viele K-1 Kämpfer ihre Deckung vernachlässigen und ohne Strategie kämpfen. Aber nur weil sie wegen Unvermögen mehr Haue bekommen, heißt das noch lange nicht, daß Schläge einstecken härtere Kerle produziert. Immerhin kämpft man bei K1 und MMA meist nur über 3 Runden. Da kann man mehr schlucken als bei einem 12 Runden Boxkampf gegen einen Weltklasse Boxer.
    Trotzdem würde ich behaupten das K-1 und MMA-Fighter härter trainiert sind als reine Boxer.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Trotzdem würde ich behaupten das K-1 und MMA-Fighter härter trainiert sind als reine Boxer.
    Nein.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  6. #36
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Trotzdem würde ich behaupten das K-1 und MMA-Fighter härter trainiert sind als reine Boxer.
    Ja, richtig harte Hunde

  7. #37
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ja, richtig harte Hunde
    Als jemand der in Brasilien lebt müsstest du das doch am Besten wissen.

  8. #38
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    Immerhin erst auf Seite 3 beim Schw***vergleich angekommen

  9. #39
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    Ist übrigens eine interessante Seite der Medaille. Ist Kampfsport vielleicht auch deshalb nicht so präsent, weil die Gagen zu gering sind? Ich meine kaum einer kann vom kämpfen leben.
    Ja ich weiß die Stekos sind verpönt aber wenigstens deren cashcow kommt finanziell noch gut bis sehr gut über die Runden.
    Was man von anderen vielleicht sogar besseren kämpfern außerhalb des Steko Kosmos nicht unbedingt behaupten kann.

  10. #40
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Ist übrigens eine interessante Seite der Medaille. Ist Kampfsport vielleicht auch deshalb nicht so präsent, weil die Gagen zu gering sind? Ich meine kaum einer kann vom kämpfen leben.
    Ja ich weiß die Stekos sind verpönt aber wenigstens deren cashcow kommt finanziell noch gut bis sehr gut über die Runden.
    Was man von anderen vielleicht sogar besseren kämpfern außerhalb des Steko Kosmos nicht unbedingt behaupten kann.
    Kampfsport ist nicht so präsent, weil die mediale Reichweite fehlt und dadurch keine große
    Werbung geschaltet werden kann und somit bleiben die Gagen niedrig beim K-1 und MMA in Deutschland.

  11. #41
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    Zitat Zitat von Banger Beitrag anzeigen
    Kampfsport ist nicht so präsent, weil die mediale Reichweite fehlt und dadurch keine große
    Werbung geschaltet werden kann und somit bleiben die Gagen niedrig beim K-1 und MMA in Deutschland.
    Kampfsport ist nicht in den Medien präsent, weil es keine Veranstalter gibt, die auf der einen Seite seriös und auf der anderen Seite langfristig risikobereit sind. Solange es keinen guten Veranstalter gibt, der 3 oder 5 Jahre in die Zukunft plant und dafür das Geld auf den Tisch legt, so lange werden die Medien kein Interesse zeigen. Amen.

  12. #42
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    Zitat Zitat von budola Beitrag anzeigen
    Kampfsport ist nicht in den Medien präsent, weil es keine Veranstalter gibt, die auf der einen Seite seriös und auf der anderen Seite langfristig risikobereit sind. Solange es keinen guten Veranstalter gibt, der 3 oder 5 Jahre in die Zukunft plant und dafür das Geld auf den Tisch legt, so lange werden die Medien kein Interesse zeigen. Amen.
    Nicht nur das auch bestehende Promotionen sind Werbetechnisch sehr schlecht vermarktet.
    Beispielsweise Glory. Ich sehe da noch viel Potenzial. Ein Kämpfer sollte alleine wenn er im Glory Raster ist schon vom Sport leben können. + zusätzlich eben die Kampf & Siegesgagen.
    Zudem sollte man sich Fragen warum Promotionen wie ufc so viel Boden gut machen konnte?
    Vielleicht muss man es eben auch als eine Art Entertainment betreiben und Storylines bringen.

  13. #43
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Nicht nur das auch bestehende Promotionen sind Werbetechnisch sehr schlecht vermarktet.
    Beispielsweise Glory. Ich sehe da noch viel Potenzial. Ein Kämpfer sollte alleine wenn er im Glory Raster ist schon vom Sport leben können. + zusätzlich eben die Kampf & Siegesgagen.
    Zudem sollte man sich Fragen warum Promotionen wie ufc so viel Boden gut machen konnte?
    Vielleicht muss man es eben auch als eine Art Entertainment betreiben und Storylines bringen.
    ich dachte die bekommen bei glorry gutes geld.
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  14. #44
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Nicht nur das auch bestehende Promotionen sind Werbetechnisch sehr schlecht vermarktet.
    Beispielsweise Glory. Ich sehe da noch viel Potenzial. Ein Kämpfer sollte alleine wenn er im Glory Raster ist schon vom Sport leben können. + zusätzlich eben die Kampf & Siegesgagen.
    Zudem sollte man sich Fragen warum Promotionen wie ufc so viel Boden gut machen konnte?
    Vielleicht muss man es eben auch als eine Art Entertainment betreiben und Storylines bringen.
    UFC zahlt sehr schlecht. Viele Hauptkämpfer bekommen weniger als 20 000 $ pro Kampf. Abzüglich 30% Steuern bleiben davon nur 14 K übrig. Davon 3 Monate trainieren und leben .... in den USA unmöglich. Auf der anderen seite verhilft die Bekanntheit der Platform UFC zu zusätzlichen Sponsoreinnnahmen, Filmrollen, etc.

    https://nypost.com/2020/02/28/ufc-fi...big-dividends/

  15. #45
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    ufc hat durch unabhängige kampfrichter und auch ringrichter einen großen vorsprung im gegensatz zu boxen oder kickboxen.

    beim boxen oder kickboxen ist es entscheidend welche kontakte der veranstalter zum verband und somit zum kampfgericht hat.

    dadurch habden dann kämpfer auch gewissse unoffizielle vorteile .


    auch ist die ufc eine art unabhäniger veranstalter, da egal ist , welcher fighter einen kampf gewinnt, da sie alle unter vertrag sind das sind immense vorteile, die zur sportlichkeit führen , unabhänig vom entertainment.
    Geändert von marq (04-10-2020 um 16:00 Uhr)

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