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Thema: Adam Mizner (Kämpfen mit dem Yang-Stil)

  1. #61
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Naja, sehe ich eigentlich genau so. Problematisch wird das, aus meiner Sicht, wenn man das "Gleichgewicht" verliert und gar nicht erst das "Grobe" sondern nur Details und das "Feine" ausarbeiten/trainieren will.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Aus Zeitgründen muß ich mich hier mal anschließen. Irgendwo muß der "normale" Taijiquanist/*in ja anfangen, und da ist das, was der Mizner zeigt, schon ne Menge. Wenn das der allgemeine Standard wäre, wären wir mindestens zwei Schritte weiter.

  2. #62
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    Zitat Zitat von beniwitt Beitrag anzeigen
    ���� Und dabei noch den Anspruch hat "Ganzheitlich" zu arbeiten

  3. #63
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    Der Herr Mizner macht da ja nichts Magisches. Ich weiß nicht genau, wie ich es formulieren soll...

    ...er würde bei gleicher Ausgangslage jeden Menschen der Welt umschubsen bzw. völlig aus dem Tritt bringen. Seine Techniken bringt er aus einer Position der Stärke heraus an bzw. erkennt Schwächen bei dem anderen sofort.

    Nun wird man normalerweise aber nicht freiwillig in solch schwache Positionen gehen. Er müsste sich das eigentlich erst erarbeiten ... und das ist leider das, was es nicht zu sehen gibt, was aber für eine echte Anwendung entscheidend wäre.

  4. #64
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Aus Zeitgründen muß ich mich hier mal anschließen. Irgendwo muß der "normale" Taijiquanist/*in ja anfangen, und da ist das, was der Mizner zeigt, schon ne Menge. Wenn das der allgemeine Standard wäre, wären wir mindestens zwei Schritte weiter.
    In welche Richtung wären wir denn dann weiter?

    Nicht falsch verstehen, ich sehe mir den gerne an. Kann aber auch die Kritik (suggerieren von "interessanten" Vorstellungen. |--> Eingangspost) verstehen.
    Ich gebe auch zu, dass mir die "sportlichen Videos" besser gefallen, was da raus kommt kann man schon brauchen, jedenfalls aus meiner Sicht.
    Ganz persönlich bedauere ich es ja, nicht "richtig" Ringen gelernt zu haben. Mit 52 damit anfangen habe ich aber zugegeben auch keine richtige Lust mehr. Von daher finde ich das durchaus sehr interessant, ganz abgesehen davon dass es auch mein Dumok verbessert.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  5. #65
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Irgendwo muß der "normale" Taijiquanist/*in ja anfangen, und da ist das, was der Mizner zeigt, schon ne Menge. Wenn das der allgemeine Standard wäre, wären wir mindestens zwei Schritte weiter.
    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Der Herr Mizner macht da ja nichts Magisches.
    Wie schon gesagt, ich sehe das Problem weniger beim Können und beim Inhalt, als viel mehr bei der Verpackung.
    Die Verpackung suggeriert ja, dass hier was besonderes passiert. Bzw. die Verpackung verschleiert was da eigentlich passiert. Das macht es eben schwer mit seiner Methode vernünftig zu lernen, bzw. man wird wohl erstmal gut gemolken ---- und ob dann am Ende, wenn man sich gut hat durchmelken lassen, auch nur annähernd so was rauskommt wie bei den Jungs von Tian Jinlong, dann wäre es ja sogar noch in Ordnung.....

    Ich sehe halt keine grundlegenden Unterschiede (vorausgesetzt, dass das was Mizner macht nicht total fake ist) zu dem was z.B. die Jungs von Tian Jinlong machen. Nur, dass sie halt komplett ohne die ganze Verpackung auskommen ---- und eher bessere und solidere Effekte erzielen.

  6. #66
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    Mich persönlich sprechen die sportlicheren Videos auch mehr an. Da hat man bestimmt auch eher die Möglichkeit mal ein bißchen was zu probieren, ohne dass das Gegenüber darin gleich eine Herausforderung oder irgendeinen Blödsinn sieht.

    Je weiter Leute sich mit ihrem Zeug von Kampf entfernen, desto problematischer wird es anscheinend mal freundschaftlich aber unkooperativ zu probieren - zumindest bekomme ich den Eindruck hier im Forum.

    Im anderen Thread habe ich gerade das Video von einem Lehrgang mit Mizner gesehen. So wie das da läuft, würde ich mich bei Anwesenheit auch nicht trauen zu fragen, ob ich mal unangeleitet an ihm zerren darf. Das scheint halt einfach nicht üblich zu sein und ich hätte Angst, dass er es als Beleidigung oder wie gesagt als Herausforderung sehen würde, so wie ein anderer „Meister“, der dann laut einem seiner Schüler hier im Forum sofort dazu übergehen würde, dem Gegenüber große Schmerzen zu bereiten.
    Geändert von Pflöte (30-09-2020 um 14:16 Uhr)

  7. #67
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    So wie das da läuft, würde ich mich bei Anwesenheit auch nicht trauen zu fragen, ob ich mal unangeleitet an ihm zerren darf. Das scheint halt einfach nicht üblich zu sein und ich hätte Angst, dass er es als Beleidigung oder wie gesagt als Herausforderung sehen würde
    Und das ist dann schon die (für mich) wichtige Frage bzw. der springende Punkt: würde man bei solch
    einem Lehrer lernen wollen? Und hat solch ein Leherer (vorausgesetzt, dem wäre bei Herrn Mizner so)
    ein authentisches Interesse daran, seine Schüler wirklich voranzubringen?

    Man ist meiner Ansicht nach wesentlich besser bedient, wenn man einen Lehrer "zum anfassen" findet. Also jemanden,
    den man unter anderem unbesorgt Fragen kann und bei dem man deutlich merkt das er einen voranbringen will und
    nicht das man nur staunend da stehen gelassen, dafür aber in der Entwicklung gebremst wird. Zum Glück gibt es
    solche LehrerInnen ja, nur sind das eben gerade eher nicht die Lauten, weithin Bekannten / Berühmten Lehrer.

    Paul Rogers wäre mal ein Beispiel für jemandem der da IMHO positiv hervorsticht.
    Oder auch alle meine aktuellen Lehrer & Lehrerinnen.
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

  8. #68
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    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    vorausgesetzt, dem wäre bei Herrn Mizner so
    Es ist mir wichtig nochmal zu betonen, dass das Geschriebene nur mein Eindruck aus den Videos ist und keineswegs eine Tatsache.

    „Anfassen dürfen“ ist mir auch wichtig. Ich war mal bei einem Typen im Unterricht, der mich nur schlecht versteckt bedroht hat, weil ich während einer Übung mit meiner lockeren Faust sein Kinn berührt habe - wirklich nur berührt, in Zeitlupe und offensichtlich ohne irgendwelche Hintergedanken. Der hatte echt Egoprobleme (Er hat auch nicht einfach gesagt, ich solle es lassen, sondern eben direkt gedroht.) Da gabs übrigens auch kein Sparring, daher mag dann sowas kommen.

    Ein anderer hat mich mal bedrängt und meinte „los mach mal was, wehr dich“. Im nächsten Moment saß er nach nem Beinhakler aufm Hintern und hat kurz verdutzt geguckt, bevor er angefangen hat zu grinsen. Hab ihn halt kalt erwischt. Da gabs überhaupt kein Problem, da in dem Verein auch kein Mythos vom unüberwindlichen Meister gehegt wurde.
    Geändert von Pflöte (30-09-2020 um 17:35 Uhr)

  9. #69
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    Zitat Zitat von beniwitt Beitrag anzeigen
    Der weiße ist der "Taiji-ler" Xu Yakui (Tian Jinlong), und der blaue ist ein professioneller Judoka aus irgendeiner nicht genannten Landesmannschaft



    Ich denke das zeigt weniger wie gut der "Taiji-ler" ist, als viel mehr, wie tief das Taiji Niveau unter den professionellen Taiji-lern gesunken ist.
    Woran erkennst Du das?
    Und gesunken bezogen auf was? Mystische Zeiten?
    Wenn ich den Begründer des von Dir vertretenen Stils richtig verstanden haben, konnten Taijiler ja seither eher nix mehr.
    Ich seh da zwei mir unbekannte Leute ein wenig nach mir unbekannten Regeln rangeln.
    Inwiefern das nun eine Aussage über das Niveau der von ihnen ausgeübten Kampfkünste oder andere Vertreter zulässt, erschließt sich mir nicht.

    Zitat Zitat von beniwitt Beitrag anzeigen
    Sollte doch eigentlich total easy sein mal mit Mizner Kontakt aufzunehmen und seine Fähigkeiten zu testen. Aus den englischen Foren hört man ja eher, dass das ziemlich schwierig sein soll. Hat da jemand Erfahrung? Jetzt wohnt er glaub ich in Prag oder? Vielleicht sollten wir ihn mal anschreiben und nett anfragen auf ein privates Treffen um ein wenig zu spielen? So würde sich das alles ziemlich schnell klären.
    Sollte...hört man....würde...
    Mach doch.

    (Allerdings müsste man IMO schon period mitnehmen oder jemand anderen, dessen Skills man in einem Vergleichsmaßstab einordnen kann.)

  10. #70
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Aus Zeitgründen muß ich mich hier mal anschließen. Irgendwo muß der "normale" Taijiquanist/*in ja anfangen, und da ist das, was der Mizner zeigt, schon ne Menge. Wenn das der allgemeine Standard wäre, wären wir mindestens zwei Schritte weiter.
    In welche Richtung wären wir denn dann weiter?
    Bist Du nicht selbst ein normaler Taijist und hast berichtet, dass Dein Lehrer bei Frage auf Anwendungen auf seinen Lehrer verweist?
    Oder macht ihr so was auch?


  11. #71
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    Zitat Zitat von Glückskind Beitrag anzeigen
    Und das ist dann schon die (für mich) wichtige Frage bzw. der springende Punkt: würde man bei solch
    einem Lehrer lernen wollen? Und hat solch ein Leherer (vorausgesetzt, dem wäre bei Herrn Mizner so)
    ein authentisches Interesse daran, seine Schüler wirklich voranzubringen?
    da sollte man sich seine Schüler ansehen




  12. #72
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    Hier auch nochmal Andy Mack - den Partner Herbert habe ich mal kennengelernt, das ist ein echter Brocken, den schiebt man nicht so einfach mal weg.


  13. #73
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Die Frage ist immer, inwieweit man das trennen kann und will. Ein Wettkampfsetting ist immer ein Trainingstool mit integriertem Prüfstein, und Körpergefühl und Technik gehen in dem KS immer irgendwo Hand in Hand.
    Sehr gutes Körpergefühl ist immer ein Vorteil, kommt aber isoliert von der technischen Anwendung nur ganz selten vor, am ehesten wenn jemand vom Kunstturnen o.ä. kommt. Jemand, der ringerisch trainiert ist (in welchem Stil auch immer), wird dieses zu einem guten Teil durch Techniktraining und Drills entwickelt haben.
    Körpergefühl wird mit konkreten Bewegungsabläufen entwickelt und zeigt sich in konkreten Bewegungsabläufen, ist aber dennoch nicht an eine solche fest gebunden, sondern kann für andere genutzt werden.
    So ähnlich wie Kraft.
    Es ist für mich einfach die Fähigkeit den eigenen körperlichen Zustand oder den von anderen Menschen wahrzunehmen.
    Im nächsten Schritt geht es dann um das Ansteuern/Kontrollieren.
    Diese Fähigkeiten sind, auch wenn jeder auf seinem Gebiet gut ist, wahrscheinlich unterschiedlich ausgeprägt bei einem BJJ-Blackbelt, einem Leistungsturner, einem Physiotherapeuten, einem Osteopathen, einem klassischen Ballettänzer oder bei einem Breakdancer.

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Die Sache mit der Anfälligkeit glaube ich schon oben beantwortet zu haben, so generell wie das eben möglich ist.
    Ich wollte es aber speziell beantwortet haben...
    Von einem Ringer, hätte ich eben erwartet, dass er gewohnt ist, dass an ihm geruckelt wird, um seine Reaktionen auszunutzen und eben ein "Gefühl" dafür hat, ob er für bestimmte Techniken anfällig da steht oder nicht.
    Und wenn man den einmal weggerammt hat, dass der versteht, was passiert ist und eventuell verhindern kann, dass das noch mal passiert.
    Bei den Manipulationen in den hier diskutierten Videos - ob diese kämpferisch verwertbar sind, mal dahin gestellt - scheint dem Manipulierten nicht klar zu sein, was da passiert und er kann es auch nicht verhindern.
    Ich hab schon - von außen betrachtet - merkwürdigere Dinge erlebt, die mir mir gemacht wurden, da weiß ich bis heute nicht, wie das genau geht, aber ich weiß, was ich tun muss dass es nicht geht.
    Auf der anderen Seite gibt es Sachen, bei denen ich weiß, was dahinter steckt, ich kann die aber nicht verhindern, weil der andere einfach besser ist.
    Bei dem Rammstoß scheint mir offensichtlich, was passiert.
    Geändert von Pansapiens (01-10-2020 um 07:19 Uhr)

  14. #74
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Hier auch nochmal Andy Mack - den Partner Herbert habe ich mal kennengelernt, das ist ein echter Brocken, den schiebt man nicht so einfach mal weg.
    Ich hatte aufgrund der Reaktionen beim letzten Mal, darauf verzichtet dieses Video zu posten.
    Um es vorweg zu nehmen: Rambat relatvierte die Bezeichnung "Judo-Champion" mit dem Verweis darauf, dass es sich um Senioren-Titel handelt und er ihn werfen kann.
    Allerdings wird er für die meisten Amateur-Taijisten, nicht so leicht zu bewegen sein, nicht nur aufgrund der Masse.
    Ich kenne die Rahmenbedingungen nicht, aber nach meinem Eindruck hat Herr Mack keine Berührungsängste.

  15. #75
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Bist Du nicht selbst ein normaler Taijist und hast berichtet, dass Dein Lehrer bei Frage auf Anwendungen auf seinen Lehrer verweist?
    Oder macht ihr so was auch?

    Auch wenn ich's vermutlich bereuen werde.
    Nein, ich mache kein TJQ und ich übe es auch nicht. Ich laufe die 107'er-Yang-Form in der ich, für mich wichtiges, "Zeug" übe.

    Ob wir so was auch machen? Keine Ahnung wer "ihr" sein soll. Ich mache "so etwas" tatsächlich.
    Da war aber auch eigentlich nix zu sehen, was jetzt iwie "speziell wäre" ganz vieles davon findest du nahezu genau so im FMA/Silat-Bereich oder auch sonstwo auf der Welt.
    Falls du damit den Yang-Family-TJ-Lehrer meinst, bei dem ich die Form gelernt habe?
    Im Leben nicht! Viel zu viel "Gewalt" und Kraft.
    Nur falls du es nicht mitbekommen hast, ich hab nix gegen den Herrn Mizner, ich schau' mir den sogar ganz gerne an, das ist zum einen häufig "knackig", die Struktur ist meist gut zu erkennen, auch die seiner Partner.


    Grüße
    DatOlli
    Geändert von DatOlli (01-10-2020 um 07:38 Uhr) Grund: Warum ergänzt

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