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Thema: Einstufung DJKB

  1. #61
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Jo.
    Wenn beim DJKB das Abnicken-Lassen durch (derzeit) Ochi ein Problem darstellt, dann muss man wohl nach Alternativen gucken.
    Sehe ich auch so. So lange man sich nicht ungebührlich benommen (z.B. vor seinen Augen einen umgenietet) hat, sollte das aber - Qualität vorausgesetzt - kein Problem sein. Dass man sich vorab mal auf ein paar Lehrgängen zeigt, gehört für mich unabhängig von Prüfer oder Verband zum guten Ton.

  2. #62
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so. So lange man sich nicht ungebührlich benommen (z.B. vor seinen Augen einen umgenietet) hat, sollte das aber - Qualität vorausgesetzt - kein Problem sein. Dass man sich vorab mal auf ein paar Lehrgängen zeigt, gehört für mich unabhängig von Prüfer oder Verband zum guten Ton.
    Wenn man als Externer Prüfung machen möchte, dann vielleicht. Aber ansonsten würde ich nein sagen.
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  3. #63
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    Zitat Zitat von Dastin Beitrag anzeigen
    Aber ansonsten würde ich nein sagen.
    Bin halt altmodisch.

    Aber mal Spaß beiseite: Jeder Prüfer hat individuelle Schwerpunte und Vorlieben. Zudem kann es immer mal ein Mißverständnis zwischen Prüfling und Prüfer geben, wenn der einen überhaupt nicht kennt. Deswegen ein Risiko einzugehen, halte ich für unklug. Aber jeder, wie er meint und mag.

  4. #64
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Bin halt altmodisch.

    Aber mal Spaß beiseite: Jeder Prüfer hat individuelle Schwerpunte und Vorlieben. Zudem kann es immer mal ein Mißverständnis zwischen Prüfling und Prüfer geben, wenn der einen überhaupt nicht kennt. Deswegen ein Risiko einzugehen, halte ich für unklug. Aber jeder, wie er meint und mag.
    Sehe es genau so. Eine Prüfung ist nur ein Punkt in der eigenen Entwicklung. Daher würde ich nicht auf die Idee kommen, bei irgendwelchen fremden Prüfern eine Prüfung abzulegen, denn die können die eigene (Weiter-)Entwicklung doch überhaupt nicht nachvollziehen. Bei einem Quereinstieg ist das natürlich etwas schwerer aber auch da kann und sollte man sich ja erstmal ein wenig beschnuppern.

    Unabhängig davon finde ich das Thema Ochi ja recht spannend. Denn die Ära Ochi wird ja früher oder später zu Ende gehen. Nicht, dass hier das Gleiche passiert wie nach Enoedas Tod in England...

  5. #65
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Unabhängig davon finde ich das Thema Ochi ja recht spannend. Denn die Ära Ochi wird ja früher oder später zu Ende gehen. Nicht, dass hier das Gleiche passiert wie nach Enoedas Tod in England...
    Jo, sehe ich ähnlich. Obwohl ich einge aus der derzeitigen Führungsriege persönlich sehr schätze, habe ich keine Ahnung, wer da den Lead übernehmen sollte. Es war von Anfang an eine reine Ochi-Veranstaltung und ich denke, es wird mit ihm eines Tages zu Ende gehen.

    Übrigens (nettes Detail am Rande) war gerade die Tatsache, dass nur er Dan-Prüfungen abnehmen darf, für manchen traditionellen Vertreter im DKV der Grund, nicht mitzugehen.

  6. #66
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Übrigens (nettes Detail am Rande) war gerade die Tatsache, dass nur er Dan-Prüfungen abnehmen darf, für manchen traditionellen Vertreter im DKV der Grund, nicht mitzugehen.
    Könntest du da Beispiele nennen, oder ist das zu intim?

  7. #67
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Bin halt altmodisch.

    Aber mal Spaß beiseite: Jeder Prüfer hat individuelle Schwerpunte und Vorlieben. Zudem kann es immer mal ein Mißverständnis zwischen Prüfling und Prüfer geben, wenn der einen überhaupt nicht kennt. Deswegen ein Risiko einzugehen, halte ich für unklug. Aber jeder, wie er meint und mag.
    Ich finde es sollte die reine Abrufbare Leistung beurteilt werden. Gerade bei Dan Graduierung oder sehr hohen Schülergrade.
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  8. #68
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    Zitat Zitat von Dastin Beitrag anzeigen
    Ich finde es sollte die reine Abrufbare Leistung beurteilt werden. Gerade bei Dan Graduierung oder sehr hohen Schülergrade.
    Da hast du völlig recht, Dastin. Und genau darum geht es auch.

  9. #69
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    Ich sehe das anders. Man hat vielleicht gerade einen guten Tag. Oder einen schlechten Tag. Zudem ist auch nicht jeder gleich - ich halte nicht soviel davon alle nach Schema F zu beurteilen.

  10. #70
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ich sehe das anders. Man hat vielleicht gerade einen guten Tag. Oder einen schlechten Tag. Zudem ist auch nicht jeder gleich - ich halte nicht soviel davon alle nach Schema F zu beurteilen.
    Ein guter Prüfer kann beides, oder?

  11. #71
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ich sehe das anders. Man hat vielleicht gerade einen guten Tag. Oder einen schlechten Tag. Zudem ist auch nicht jeder gleich - ich halte nicht soviel davon alle nach Schema F zu beurteilen.
    Naja nicht jeder kann alles. Dann probiert man es in einem Jahr noch mal oder auf am nächst möglichen Termin. Nicht jeder Tag ist gleich, aber bei guter Vorbereitung sollte das dann keine so große Rolle spielen.
    Jape nicht jeder ist gleich. Der eine braucht länger, der andere weniger, der eine muss sich erst mal um andere Sachen kümmern bis er einen entsprechenden Teil der Prüfung bestehen könnte.
    Aber es kann halt auch nie jeder gleich sein. Darum geht es meiner Meinung nicht. Ich finde, bei der Prüfung soll ein mindestmaß eines Level erreicht werden. beim 10 Kyu ist das Niveau noch recht niedrig, beim 3 schon hoch und ab den Dan Grade dann halt sehr hoch.

    der eine Braucht 2,5 Jahre bis zur Dan Prüfung, der andere 5 Jahre wiederum ein anderer 10 Jahre.
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  12. #72
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    Zitat Zitat von Dastin Beitrag anzeigen
    Naja nicht jeder kann alles. Dann probiert man es in einem Jahr noch mal oder auf am nächst möglichen Termin. Nicht jeder Tag ist gleich, aber bei guter Vorbereitung sollte das dann keine so große Rolle spielen.
    Jape nicht jeder ist gleich. Der eine braucht länger, der andere weniger, der eine muss sich erst mal um andere Sachen kümmern bis er einen entsprechenden Teil der Prüfung bestehen könnte.
    Aber es kann halt auch nie jeder gleich sein. Darum geht es meiner Meinung nicht. Ich finde, bei der Prüfung soll ein mindestmaß eines Level erreicht werden. beim 10 Kyu ist das Niveau noch recht niedrig, beim 3 schon hoch und ab den Dan Grade dann halt sehr hoch.

    der eine Braucht 2,5 Jahre bis zur Dan Prüfung, der andere 5 Jahre wiederum ein anderer 10 Jahre.
    Schon aber was ist entscheidend? Die paar Minuten der Prüfung oder die 2,5/5/10 Jahre dahin? Beim Abitur zählt auch nicht nur die Abschlussarbeit, sondern auch die Kurse & Noten, die man während der letzen 2 Jahre einrbingt.

  13. #73
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Könntest du da Beispiele nennen, oder ist das zu intim?
    Von Wichmann weiß ich es sicher und der hat es so vielen erzählt, dass ich das hier wohl auch sagen darf (und wenn nicht: der liest eh keine Social Media ). Gab noch ein paar andere aber das ist eher was ich so über diverse Kanäle gehört habe.

  14. #74
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Schon aber was ist entscheidend? Die paar Minuten der Prüfung oder die 2,5/5/10 Jahre dahin? Beim Abitur zählt auch nicht nur die Abschlussarbeit, sondern auch die Kurse & Noten, die man während der letzen 2 Jahre einrbingt.
    Bei vielen Prüfern spielt ja auch rein, wie sich der- oder diejenige entwickelt hat. D.h., es wird kein absolutes Level geprüft, sondern eine erfolgte Entwicklung auf Basis der individuellen Voraussetzungen. Ich persönlich finde das auch gut so.

    Wer gut und selbstbewusst genug ist, jung und sportlich, usw. kann natürlich auch einfach so hingehen. Aber was ist mit Leuten, die älter sind, Knie- und/oder Hüftprobleme haben, etc. pp?

    Davon abgesehen ist das doch ein bisschen wie beim Wettkampf: wenn die Kampfrichter dich kennen und wissen, dass sie im Finale eine Bomben-Unsu zu sehen bekommen, kannst du halt in der Vorrunde auch mal ein wenig schludern und kommst trotzdem weiter. Und jetzt kommt Einer mit Prüfungsangst, der ansonsten wirklich top ist, verheddert sich in ner Kihon-Kombi und wackelt 2x in der Kata. Wenn der Prüfer weiß, dass der Junge (das Mädel) wirklich was kann, lässt er wiederholen, ne andere Kata machen, sieht drüber hinweg, usw. Kann man ungerecht finden, ist aber in aller Regel so.

  15. #75
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Schon aber was ist entscheidend? Die paar Minuten der Prüfung oder die 2,5/5/10 Jahre dahin? Beim Abitur zählt auch nicht nur die Abschlussarbeit, sondern auch die Kurse & Noten, die man während der letzen 2 Jahre einrbingt.
    Je nun.
    Wenn ihr mich fragt, sollte man vielleicht nicht unbedingt zu einer Prüfung antreten, wenn es eh knapp ist und man im Zweifel nur besteht, wenn man gerade einen besonders guten Tag hat.
    So viel "Luft", dass man auch dann noch gut genug ist, wenn man sich zwischendrin mal stumpf in der Kata verläuft, sollte schon drin sein. Oder?
    Geändert von Ripley (05-10-2020 um 19:03 Uhr)

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