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Thema: Einstufung DJKB

  1. #91
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Auch dann.
    Oder schickst du Schüler zur Prüfung, bei denen du das Gefühl hast, dass sie diese allenfalls vielleicht, eventuell, "bergab und mit Rückenwind" bestehen?
    Story aus Japan, hat mir mein Lehrer erzählt (der ja selbst mehrere Jahre in Japan gelebt hat). Ein FMA/Escrima Ausübender (der vorher noch nie was mit Karate zu tun hatte) macht mal bei einer Karatestunde mit und kommt mit einer Urkunde zum zweiten Dan raus, weil er das nach Einschätzung des japanischen Lehrers dort verdient hat. Einfach so. Oder ich habe hier im Regal ein Buch von Roy Suenaka, ein Aikido Pionier aus Amerika, der auch eine Weile auf Okinawa gelebt hat. Der hat dort bei Hohan Soken Karate trainiert und irgendwann hat ihm Soken eine Blankourkunde gegeben und gemeint "trag Dir was ein". Und dann gabs direkt einfach mal so den 6.Dan. Meinen zweiten Dan hab ich auch mal einfach so nach einem Lehrgang bekommen, ohne dass ich vorher was davon wusste (zuletzt gabs aber wieder eine Prüfung). Was ich sagen will ist - ich habe keine Schüler aber wenn ich Schüler hätte und denke sie hätten eine Graduierung verdient, müssten sie in der Prüfung schon extrem Sch...e bauen, um nicht zu bestehen. Und das wüsste ich, denn sie würden sie entweder bei mir, meinem Lehrer oder maximal 2-3 anderen Schwarzgurten die ich kenne Prüfung machen und nicht irgendwo (viel mehr Möglichketen gäbe es auch nicht ). War vorher beim Seido auch schon so, da gabs hier nur 4 Dojo und bis einschl. 1 Kyu hat mein eigener Lehrer das selbst geprüft (und der hat da auch manchmal gesagt "was soll ich eigentlich hier mit Dir machen, ich weiß ja, was Du kannst, naja wir müssen hier wenigstens mal ein bißchen was vom Programm durchgehen"). Der 1.Dan war dagegen recht anspruchsvoll, kann man hier nachlesen Beitrag von 2009):

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    So, bin wieder im Lande und wie vor einiger Zeit versprochen berichte ich mal über meine Shodan-Prüfung am vergangenen Wochenende. Die Prüfung fand vom 25.-27.September in Wadowice/Polen (die Geburtsstadt von Pabst Johannes Paul) in der Nähe von Ausschwitz statt. Als Prüfer fungierte Nidaime Akira Nakamura (5.Dan - der Sohn des Seido Gründers Kaicho Tadashi Nakamura), welcher für die Prüfungen aus dem New Yorker Honbu Dojo angereist war. Insgesamt traten 17 Prüflinge (14 Jungs und 3 Mädels) zur Prüfung zum Shodan an, außerdem noch 3 Anwärter zum Nidan und 4 zum Sandan. Darunter waren aus Deutschland neben mir noch ein weiterer Shodan Prüfling und ein Nidan Prüfling angereist. Die Prüfung stellte eine (oder auch gleich mehrere) Premieren dar. Für Nidaime Akira war es die erste Danprüfung, die er eigenverantwortlich abgenommen hat; bisher unterstützte er seinen Vater bei den Danprüfungen im Honbu Dojo. Weiterhin bin ich der erste Schüler meines Lehrers, der zu einer Danprüfung angetreten ist und wir drei waren die ersten Danprüflinge aus Deutschland, die nicht direkt bei Kaicho Nakamura geprüft wurden. In gewisser Weise war es ein glücklicher Umstand für mich in so einem Rahmen den Shodan Test zu absolvieren; Honbu Studenten „genießen“ eine Prüfungsphase von einem Monat und wenn ausländische Seido Karateka Prüfungen im Honbu absolvieren, bleiben sie in der Regel für eine intensive Woche in New York. Doch nun zur eigentlichen Prüfung…

    Sehr wichtig war es für Nidaime Akira seine Schwarzgurtanwärter näher kennen zu lernen. Bereits mit der Anmeldung zum Schwarzgurt ist es obligatorisch, einen 2-3 seitigen Aufsatz einzureichen, in dem man über sich und seinen Karatehintergrund berichtet. Direkt vor Beginn der Prüfung hat uns Nidaime Akitra in einem kleinen Klassenraum der Turnsporthalle versammelt und eine Ansprache gehalten um uns die Nervosität zu nehmen. Er sagte jeder könne bereits Stolz sein soweit gekommen zu sein und wir sollten vor allem als Gruppe zusammenhalten und uns bei den Prüfungen stets gegenseitig unterstützen und zusammenwachsen, falls jemand scheitere sei dies auch ein Versagen der ganzen Gruppe. Auch sei es völlig normal, dass Fehler passieren, was nicht schlimm sei; man solle vor allem einen guten „Spirit“ bewahren. Dann sollte sich jeder den anderen kurz vorstellen und sein augenblickliches Gefühl beschreiben. Die erste eigentliche Prüfungseinheit am Freitag Abend bestand aus 2-3 Stunden Techniktraining. Neben den Schwarzgurtanwärtern absolvierten auch einige Kyugrade ihre Prüfungen. Es wurden vor allem Technikkombinationen und ein paar Partnerübungen und Kata absolviert. Zum Abschluss der Kyuprüfungen hatten die Kyugrade noch ihre Kämpfe, in denen einige Schwarzgurtanwärter (auch ich) als Sparringspartner aushalfen. Es wurde noch einmal extra betont, dass es die Kämpfe für die Kyugrade waren und die Schwarzgurtanwärter sich daher zurückhalten sollten. Dann wurden etwa 20 Kämpfe mit leichtem bis mittlerem Kontakt absolviert, woraufhin die Kyugrade ihre Prüfungen abgeschlossen hatten.

    Samstags morgens ging es dann an das Blind-Training, das zu jeder Schwarzgurtprüfung mit dazu gehört. Jedem Prüfling wurden die Augen verbunden und in 5er Gruppenging es in die Stadt. Auf dem Marktplatz (wurde mir jedenfalls erzählt, aus meiner „Sicht“ hätte es überall sein können) wurden blind Technikkombinationen und Partnerübungen durchgeführt; die höheren Dangrade mussten auch Kata mit verbundenen Augen zeigen. Nachdem wir zurück in der Halle waren wurden Kata und Technikkombinationen geprüft.

    Es folgte ein längerer rhetorischer Teil, wo jeder Prüfling vor der Prüfungskommission und den anderen Prüflingen sich noch einmal etwas ausführlicher Vorstellte und seine Gedanken über die Prüfung, Karate, seinen augenblicklichen Gemütszustand oder was ihm gerade einfiel äußerte. So lernte jeder die anderen besser kennen und es konnten auch Fragen gestellt werden.
    Der letzte und anstrengendste Teil der Prüfung erfolgte Samstags abends und bestand aus einer 1,5 Stunden andauernden Sparringseinheit. Zum Aufwärmen wurde Yakusoku Kumite mit voller Kraft und Geschwindigkeit (was meiner Meinung nach noch anstrengender als ein Kampf ist) durchgeführt, bevor es an die richtigen Kämpfe ging. Ich weiß nicht mehr wie viele Kämpfe ich absolvierte; nach zwei Kämpfen wurde immer einmal pausiert und gegen Ende gab es dann keine Pausen mehr und die Kämpfe wurden etwas verlängert (noch 10 Sek. mehr, noch 30 Sek. mehr etc.). Im Gegensatz zu den Kyu-Kämpfen war harter Kontakt erlaubt; besonders wenn Kyoshi Bogdan Czapla aus Polen in der Nähe war hieß es immer „full contact“ oder „full power“. Im Großen und Ganzen war es auch sehr stark partnerabhängig, etwa die Hälfte meiner Kämpfe war eher Technik betont, während es in der anderen Hälfte ums Überleben ging und man sich einen harten Schlagabtausch lieferte. Irgendwann hieß es dann „letzter Kampf“. Mein letzter Partner war bereits in den 50ern und körperlich völlig am Ende, der betreuende Senpai bedeutete mir bereits mich etwas zurück zu halten, aber er entwickelte noch einmal einen unglaublichen Kampfgeist und versetzte mir einige harte mae-geri in den Magen. Genau dieser „Spirit“ ist auch der Sinn der Prüfung. Einer der anderen deutschen Prüflinge (naja eigentlich ist er ein Australier der sich gerade in Deutschland aufhält) ist in dieser Hinsicht besonders zu erwähnen. Er ist 42 und leidet an einem Gehirntumor, der ihn auch teilweise lähmt und körperlich einschränkt. Trotzdem hat er genau die gleiche Prüfung abgelegt und alles mitgemacht wie alle anderen. Wenn man als junger und körperlich fitter Mensch schon total ausgepumpt ist kann man die Leistung von ihm nur erahnen. Das ist echter Spirit! Nach dem Ende des letzten Kampfes verkündete Nidaime Akira, dass jeder seine Prüfung erfolgreich bestanden habe. Manche hätten Schwächen in der Technik, manche Schwächen sich rhetorisch auszudrücken und manche hätten Schwächen beim Kämpfen. Jeder sei in einigen Bereichen stark und in anderen schwach, die Prüfung hätte uns genau diese Bereiche aufgezeigt und so könnten wir weiter daran arbeiten unsere Schwächen zu verbessern.

    Am folgenden Tag wurden die Gürtel überreicht. Da es bei mir ein Problem mit der Bestickung gab, habe ich vorrübergehend einen anderen Schwarzgurt erhalten und bekomme meinen mit Namen etc. noch aus dem Honbu zugeschickt. Am Mittag ergab sich beim Blackbelt Dinner noch die Gelegenheit, die anderen frischgebackenen Shodan und Nidaime Akira besser kennen zu lernen.
    Noch als Schlusswort, bei meiner allerersten Prüfung zum Gelbgurt bei Marijan Glad Mitte der 90er Jahre habe ich mir beim Shuto Uke beim Ausholen die eigene Brille vom Kopf geschlagen und die ist durch die halbe Halle geflogen. War trotzdem bestanden - so jetzt kennt Ihr meine Graduierungs-Lebensgeschichte

  2. #92
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    Danke für die Ausführungen!
    Die Schilderung deiner Prüfung hatte ich schon mal gelesen, macht aber auch bei Wiederholung noch Freude.

  3. #93
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    Zitat Zitat von Dastin Beitrag anzeigen
    Einfach sagen verdient ist verdient. Wobei mein Trainer meint, wir sollen selber entscheiden ob wir bereit sind oder nicht. Wir sind ja keine kleinen Kinder mehr. Wobei fragen würde ich trotzdem ob es ok ist.
    Selbst, wenn man asiatisch anmutende Schüler-Lehrer-Hierarchien außer Acht lässt (was man imo nicht ganz kann, insbesondere nicht im DJKB) finde ich es respektlos und kein Zeichen einer vertrauensvollen Sportler-Trainer-Zusammenarbeit, wenn man nicht den Rat einholen würde. Wie immer in Sportarten, in denen die Ausführung entscheidend ist. Ein Turner würde ja auch nicht einfach so seine Kür umstellen, ohne dem Trainer Bescheid zu sagen. Das ist einfach etwas anderes als in Sportarten mit „harten“ Kriterien. So wie Rundenzeiten oder so.

    (Ein „hässlicher“ Gürtel ist übrigens keiner, bei dem man nicht vorher gefragt hat sondern einer, den man schon zu lange trägt. Und „verdient“ ist ein dehnbarer Begriff bei Farbgurtprüfungen )

  4. #94
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    Zitat Zitat von Keks Beitrag anzeigen
    Selbst, wenn man asiatisch anmutende Schüler-Lehrer-Hierarchien außer Acht lässt (was man imo nicht ganz kann, insbesondere nicht im DJKB) finde ich es respektlos und kein Zeichen einer vertrauensvollen Sportler-Trainer-Zusammenarbeit, wenn man nicht den Rat einholen würde. Wie immer in Sportarten, in denen die Ausführung entscheidend ist. Ein Turner würde ja auch nicht einfach so seine Kür umstellen, ohne dem Trainer Bescheid zu sagen. Das ist einfach etwas anderes als in Sportarten mit „harten“ Kriterien. So wie Rundenzeiten oder so.

    (Ein „hässlicher“ Gürtel ist übrigens keiner, bei dem man nicht vorher gefragt hat sondern einer, den man schon zu lange trägt. Und „verdient“ ist ein dehnbarer Begriff bei Farbgurtprüfungen )
    hängt auch vom prüfer ab. Das gleiche kann auch bei einer Schwarzgurtprüfung der Fall sein.
    Shinkyokushin. Mehr braucht man nicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=MaVNpWZPpY8

    OSU

  5. #95
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    Zitat Zitat von Inumeg Beitrag anzeigen
    Pommes Schranke? Bitte schön:
    Das ist doch kein Karate wovon die Rede war.
    QUESTION: How long does it take the average person to earn a black belt?
    ANSWER: The average person does not earn a black belt.

  6. #96
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    Zitat Zitat von Teamplay Beitrag anzeigen
    Das ist doch kein Karate wovon die Rede war.
    Hä? Den Satz versteh ich jetzt nicht. Also insbesondere nicht im Kontext der Teildiskussion um Gürtel und Streifen.

  7. #97
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    Ist vielleicht gemeint, dass die auf dem Bild keine Karateka sind? Das würde aber nicht stimmen, denn das links müsste Heinrich Reimer aus dem AKS/Wado Ryu sein.

  8. #98
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ist vielleicht gemeint, dass die auf dem Bild keine Karateka sind? Das würde aber nicht stimmen, denn das links müsste Heinrich Reimer aus dem AKS/Wado Ryu sein.
    Ja, und der recht ist Jude Gore, AKS-Karate USA.

  9. #99
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ist vielleicht gemeint, dass die auf dem Bild keine Karateka sind? Das würde aber nicht stimmen, denn das links müsste Heinrich Reimer aus dem AKS/Wado Ryu sein.
    Das Foto mit den Streifen ist von der Webseite, wo er kein Karate sondern seine eigene Art der Selbstverteidigung präsentiert. Auf der Webseiten mit Karate trägt er einen ganz normalen Schwarzgurt.

    Und in meiner Anfangsfrage ganz vorne war gefragt, ob in Karate auch Streifen wie z.B. in Ju-Jutsu getragen werden, was ich noch nie gesehen habe.

    Gesendet von meinem SM-N960F mit Tapatalk
    QUESTION: How long does it take the average person to earn a black belt?
    ANSWER: The average person does not earn a black belt.

  10. #100
    Capella Gast

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    Und in meiner Anfangsfrage ganz vorne war gefragt, ob in Karate auch Streifen wie z.B. in Ju-Jutsu getragen werden, was ich noch nie gesehen habe.
    Also, im Kyokushin gibt es jeweils einen Streifen bei jedem zweiten Kyugrad, also, z.B. 10. Kyo orangener Gürtel, 9. Kyu orangener Gürtel mit blauem Streifen, 8. Kyu blauer Gürtel, 7. Kyu blauer Gürtel mit gelbem Streifen und so weiter.

    Und in den Dan-Rängen gibt es dann pro Dan einen gelben Streifen (deswegen eben Pommes) auf den schwarzen Gürtel. Wie andere Karate-Stile das halten, weiß ich nicht.

  11. #101
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    Zitat Zitat von Teamplay Beitrag anzeigen
    Das Foto mit den Streifen ist von der Webseite, wo er kein Karate sondern seine eigene Art der Selbstverteidigung präsentiert. Auf der Webseiten mit Karate trägt er einen ganz normalen Schwarzgurt.
    Da ich Reimer persönlich kenn, erlaube ich mir, das zu korrigieren (wir sind ja eh schon off topic): In der Tat trägt Reimer meistens Schwarz. Die Bahnschranke trägt er nur, wenn er auf AKS-Lehrgängen mit den Amerikanern zusammen ist. Denn bei den amerikanischen Vertretern des AKS ist es quasi Pflicht, ab einem gewissen Grad die Bahnschranke zu tragen. Den Gürtel hat Heinrich auch nicht selber besorgt, sondern er wurde ihm von den Amis geschenkt. Er findet das Teil selber auch nicht hübsch und trägt in quasi zwangsweise.
    Und AKS ist auch nicht "seine eigene Art der Selbstverteidigung", sondern ein echter Karate-Stil, welcher aus Amerika stammt.

  12. #102
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    Zitat Zitat von Inumeg Beitrag anzeigen
    Und AKS ist auch nicht "seine eigene Art der Selbstverteidigung", sondern ein echter Karate-Stil, welcher aus Amerika stammt.
    Hm. M.W. ein mit Jiu-Jitsu versetztes Standard-Karate.

  13. #103
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Hm. M.W. ein mit Jiu-Jitsu versetztes Standard-Karate.
    Tjoa... Ab wann is ein Stil ein Stil? Im DKV ist es ein eigener Stil. Aber das zu diskutieren ist hier way off topic.

  14. #104
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    Zitat Zitat von Inumeg Beitrag anzeigen
    Tjoa... Ab wann is ein Stil ein Stil? Im DKV ist es ein eigener Stil. Aber das zu diskutieren ist hier way off topic.
    Richtig. ... der Faden ist von Anfang an off topic.

  15. #105
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    Hallo,
    ich habe März 2019 als Gast (auf Einladung einer Freundin, völlig Stilfremd) einen Lehrgang mit H.Reimer besucht. Er trug "schwarz".
    Das deutsche AKS ist anders als das AKS in den USA.
    In Deutschland bezieht das AKS meiner Meinung nach seine Wurzeln stark aus dem Wado-Ryu Karate. Und das hat durch den Stil Begründer Elemente des Shindo Yoshinryu Jiu Jitsu erhalten. Allerdings sind im deutschen AKS auch Shotokan Elemente zu finden. Dazu noch einiges aus dem deutschen Kobudo.
    Ich habe es als sehr vielseitig und wenig traditionell empfunden und H. Reimer ist super, locker und lustig.
    Da wir sowieso off sind: https://www.aks-germany.de/index.php
    Grüße
    Alexa

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