Die zu den improvisierten Waffen gehörigen Geschichten interessieren mich brennend ... besonders die zur Spielzeug-Eisenbahnbrücke.
Die zu den improvisierten Waffen gehörigen Geschichten interessieren mich brennend ... besonders die zur Spielzeug-Eisenbahnbrücke.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Ich hoffe diese discipula ist ein Troll. Falls nicht, ist es wirklich gefährlich wenn so eine Person, unwissenden, etwas von SV vermitteln soll.
wenn man weniger Kraft hat, ist es besser, wenn man selbst entscheidet, mitzugehen, als Widerstand zu leisten, bis man am Ende der Kräfte ist, und dann doch mit zu Boden gerissen werden.
egal ob mit oder ohne Messer / Pfefferspray / Atombombe.
Das ist doch Common Sense für Anfänger, nichts zu versuchen, dessen Aussichten auf Erfolg minim sind.
und ja, bei Prinzipien muss man gelegentlich etewas Hirnschmalz drin investieren, auf welche Weise sie auf konkrete Situationen angewendet werden können, und auf welche Weise lieber nicht.
aber wer nicht verstehen will... was viele hier offensichtlich nicht wollen - wird auch Wege finden, jedes Wort auf die schlimmstmögliche Weise auszulegen, und keinen guten Willen zu zeigen.
Tut mir leid, aber in all den vielen Rummotzereien (zum Beispiel die letzten fünf Beiträgen zwischen deinem Beitrag und meinem Beitrag hier, die sachlich gar nichts bringen) gehen konkrete Inhalte teils unter.wenn du konkret wurdest, hast du auch konkrete antworten bekommen.
unorthodox
Egal ob mit oder ohne Messer, etc. Da spricht die Erfahrung.
Gegen "reale" Erfahrungen hast du dich ja immer gestreubt. Einfach mal ein cross-sparring zu machen.
Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!
Alleine diese Ausführungen zeigen schon wieder, wie wenig Ahnung du vom Kämpfen im Allgemeinen und von Grappling im Besonderen hast...
Die Abwehr eines Takedowns, Wurfes, "zu Boden reißen" hat relativ wenig mit Kraft und Relativ viel mit Technik zu tun. Ich selbst bin weit davon entfernt ein guter oder auch nur fortgeschrittener Grappler zu sein, aber ich habe schon größere, schwerere Personen zu Boden gebracht - ja, auch in einer Selbstverteidigungssituation auf der Straße, und da sogar mit "durchschlagendem" Effekt - und ich wurde natürlich im Training öfter als ich mich erinnern kann von kleineren, leichteren Personen zu Boden gebracht, die einfach technisch drastisch besser waren als ich.
Ja, Kraft ist im Grappling wichtig, aber Grappling ist kein Kraftvergleich.
(Zur Verdeutlichung des ganzen schau dir doch mal beispielsweise UFC 1 bei YouTube an. Damals war die UFC noch quasi ein reiner Stilvergleich, wirkliche MMA Kämpfer gab es noch nicht, und die Veranstaltung wurde vom kleinsten, leichtesten Kämpfer, der aber mit Abstand der beste Grappler war, gewonnen. Hier mal ein Link: https://www.youtube.com/watch?v=sXm16YmM0BQ )
Grundsätzlich richtig, aber was macht man, wenn man nun mal in einer Notlage ist, und kämpfen muss? Wenn man nie gelernt hat wirklich zu grapplen, und jetzt auf einmal der Angreifer von den KFS völlig unbeeindruckt einen zu Boden reißen will?Das ist doch Common Sense für Anfänger, nichts zu versuchen, dessen Aussichten auf Erfolg minim sind.
Dann muss man dennoch kämpfen, egal wie minimal die Chancen sind. Was will man sonst machen, nachgeben, sich zu boden reißen und verdreschen lassen?
Wenn es mal ernst wird hat man nicht mehr immer die Wahl, nur das zu tun, was man trainiert hat.
Die richtig schlaue Alternative - meiner Meinung nach - wäre jetzt, wenn SV ein Thema ist, sich schon im Vorfeld damit auseinander zu setzen, was so die typischsten Angriffsmuster / Bedrohungen sind, wie verschiedene Arten körperlicher Auseinandersetzungen so im Allgemeinen ablaufen, und wie sich Leute verhalten, die solche Siutationen erfolgreich meistern etc. Videomaterial gibt es dazu ja mittlerweile mehr als genug. Und dann entsprechend zielgerichtet darauf hin zu trainieren.
Und dann käme man wohl darauf, dass zu diesem Training eine solide Basis im Grappling definitiv dazu gehört - Chi Sao und KFS hingegen wohl eher nicht.
Ich weiß nicht, was die SchwingBummer immer mit ihren Prinzipien haben. Die "Prinzipien" bestimmen grundsätzlich das Skillset einer Kampfkunst. Aber in einem Kampf selbst hast du, außer du bist ein gut trainierter, abgebrühter Kämpfer (*hust* Vollkontaktsportler *hust*) echt nicht mehr die geistige Kapazität, um an irgendwelche Prinzipien zu denken und wie du die jetzt auf die Situation anwenden könntest. Ne, echt nicht.und ja, bei Prinzipien muss man gelegentlich etewas Hirnschmalz drin investieren, auf welche Weise sie auf konkrete Situationen angewendet werden können, und auf welche Weise lieber nicht.
Ich habe ein wenig Vollkontakt gekämpft und meine körperlichen Auseinandersetzungen außerhalb von Sportveranstaltungen sind im zweistelligen Bereich, und ich hatte in einer Auseinandersetzung unter Adrenalin nie, vor allem nicht bei den ersten Malen, Zeit über irgendwas komplexeres Nachzudenken als "oh fuck ich lieg am Boden ich muss wieder hoch". Da reagiert man einfach und macht nur noch das, was man wieder und wieder und wieder unter Stress, Belastung, Schmerzen geübt und nochmal geübt hat. Und selbst davon geht nochmal ein guter Teil der schönen Technik flöten.
Ja, das wird besser bei Leuten die mehr und öfter kämpfen, die immer besser lernen mit dem Adrenalin umzugehen, sich an die Situation gewöhnen etc.pp. Aber das tut man eben nur durch regelmäßiges "kloppen", sprich Vollkontaktkämpfe (egal ob Wettkampf oder Sparringstreffen) oder eben Schlägereien.
So wie du hier schreibst wird aber sofort klar, dass du in deinem Leben nicht eine einzige ernsthafte Auseinandersetzung mit einer derartigen Ausschüttung von Adrenalin hattest. Du kennst schlicht das Gefühl nicht, wie es ist, wenn das Sehfeld eng wird, man nichts mehr hört, einen metallischen Geschmack im Mund hat und Treffer, die einen im Training vielleicht auf die Bretter geschickt hätten, nur noch als dumpfe Erschütterungen wahrnehmbar sind.
Du musst dir also wirklich um die Prinzipien als letztes Gedanken machen.
Naja, das ist aber halt auch irgendwie ne Gegenseitige Sache. Du hast dich bisher auch nicht wirklich besonders Aufnahmebereit gezeigt, wenn es mal konkret wurde, da bist du auch ziemlich gut im hin und her lavieren und verdrehen. Und du widersprichst dir bisweilen selbst.aber wer nicht verstehen will... was viele hier offensichtlich nicht wollen - wird auch Wege finden, jedes Wort auf die schlimmstmögliche Weise auszulegen, und keinen guten Willen zu zeigen.
Ein Grund, warum hier die Kommunikation scheitert, habe ich ja oben schon geschrieben - du kennst schlicht solche Situationen nicht. Viele andere hier aber eben schon. Aber anstatt anzuerkennen, dass du dich mit der Materie Kämpfen, insbesondere Kämpfen in realen Bedrohungen, schlicht nicht auskennst und von den erfahreneren Personen hier was zu lernen, schwadronierst du herum, baust Luftschlösser und versuchst selbst die Leute zu belehren. Und das stößt einigen hier halt wirklich sauer auf.
Tut mir leid, aber sich beschweren, dass es nie konkret wird, aber dann zu faul sein Beiträge zu lesen, die direkt auf deine Beiträge antworten, zu lesen.... ne.Tut mir leid, aber in all den vielen Rummotzereien (zum Beispiel die letzten fünf Beiträgen zwischen deinem Beitrag und meinem Beitrag hier, die sachlich gar nichts bringen) gehen konkrete Inhalte teils unter.
Ja, einige Beiträge hier bringen die Diskussion null weiter. Viele andere aber schon. Willkommen im Internet.
Du gibst dir aber auch alle Mühe, den Unmut der anderen hier auf dich zu ziehen...
Wie kommst Du darauf, dass die Frau in dem Video schnell ans Ende ihrer Kräfte gelangt wäre, wenn die bei s15 bestehende Situation weiter angedauert hätte?
Wie kommst Du darauf, dass ihre Aussichten auf Erfolg - also Flucht, sage ich mal - in dem Moment minimal sind?
Gerade durch Sparringsessions lernt man, sowohl sich seine Kräfte einzuteilen, als auch die wirkenden Kräfte einzuschätzen. Man bekommt also ein Gespür dafür, ob man einer Kraft widerstehen kann oder nicht. Dazu muss man es aber eben machen.
So gut wie die Dame da kämpft, MUSS es einfach so sein, dass sie ziemlich genau abschätzen kann, was da gerade passiert. Und jeder mit Grapplingerfahrung sieht einfach, dass sie keinen Mist macht, sondern sehr effizient zu Werke geht. Das sieht hier jeder ... außer dir, die Du noch nie gegrappelt hast. Und als Argument bringst Du ein theoretisches Prinzip an. HIER greift der common sense ... bei der Frage, wer nun recht haben könnte.
Die Frau macht offensichtlich BJJ oder etwas sehr nahe verwandtes ... da jetzt von außen über unnötige Kraftanstrengungen zu palavern, wirkt besonders komisch. Der effiziente Umgang mit der eigenen Kraft ist hier eines der zentralen Themen. Und es wird nicht theoretisch besprochen, sondern bei jedem einzelnen Training auf der Matte geübt. Das fängt schon bei den Grundtechniken an. Man wird von einem guten Trainer auch immer darauf hingewiesen werden. Außerdem lernst Du es ganz, ganz schnell, dich nicht zu verausgaben, wenn Du regelmäßig eine Stunde Sparring mit nur minimalem Pausen machst.
Geändert von Pflöte (31-10-2020 um 09:01 Uhr)
Meine gute, man hat hier auf fast 30Seiten versucht, sachlich mit dir zu diskutieren, dir Sachen zu erklären; dir deine Daten und Fakten zu liefern- nur bist du halt beratungsresistent
Und irgrndwann kommen wir dann an den Punkt, an dem ich mich, über eine Person wie dich, nur noch lustig mach und für die arme Sau bete, die mit dir trainiert, nicht in eine echte(gefährliche) Situation zukommen
Geändert von Stixandmore (31-10-2020 um 14:20 Uhr)
unglaublich, sie geht freiwillig mit jemanden zu boden. der ein messer hat UND hat weder ahnung vom ringen, noch den waffenarm unter kontrolle (auch mit ahnung: NIE mit auf den boden, soweit vermeidbar, wenn der andere ein messer hat!)
hoffnungslos.
da fehlt anscheinend selbst die "phantasie", wie so was ausgehen wird.
ich wollte eigentlich dazu ein paar pädagogisch wertvolle videos verlinken, aber... bringt ja eh nichts.
ist mir jetzt egal.
falls mal jemand mit messer ernsthaft loslegt, von mir aus... bei zug nach unten, nachgeben und mit runter... ist nicht mehr mein problem.
Geändert von amasbaal (31-10-2020 um 14:30 Uhr)
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
In der Schweiz fast nie; auf Mindanao immer - beide Entscheidungen haben aber (fast) nichts mit meinem Faible für asiatische Kampfkunst zu tun; Wing Tsun z.B. spielt in meinen Gedankenexperimenten eigentlich so gut wie gar keine Rolle wenn ich mich mit SV befasse, obwohl das seit 30 Jahren ein Hobby ist (und früher mal sogar fast mein Lebensinhalt war)
... aber wir haben ja schon mehrmals drüber gesprochen und Du denkst bei SV einfach an etwas vollkommen anderes als ich, oder die meisten hier Ich denke aber, dass es sich auch in Deutschland (Grüsse aus der beschaulichen Schweiz ) doch sehr sicher lebt, so dass ich denke, dass man nicht auf Biegen und Brechen jeden davon überzeugen muss wie brutal die Realität sein kann. ... Hauptsache Stixandmore weiss wie er sich im Ernstfall wehren kann
Geändert von Locke (01-11-2020 um 16:21 Uhr)
Des einen Geheimnis ist des anderen Fundament
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