Moin Forum,

ich schreibe, weil ich gerade irgendwie in der Zwickmühle Stecke. Ich habe nun in den vergangenen Jahren immer mal wieder Versuche unternommen, im Judo "Fuß zu fassen", sehe hier aber diverse Baustellen für mich. Zum einen bin ich mit mittlerweile Ü44 Bandscheibenmäßig vorbelastet und spüre Würfe entsprechend länger, zum anderen will sich mein Gleichgewichtsorgan nicht so wirklich aufs Judorollen und allgemeine Kopfrotation einlassen, ohne dass mir danach jedes mal eledig schlecht ist.
Im BJJ war ich auch diverse male Schnuppern, habe mir 4-5 Schulen angeschaut und probetrainiert, im Rahmen dessen aber vor gut 15 Monaten eine Eckgelenkssprengung davon getragen.

Ich will wahnsinnig gerne was tun, außer Judo und BJJ scheidet (bis auf ganz evtl. Ju Jutsu aber alles andere für mich aus) muss hier aber eine gute Balance für mich finden wie viel ich mir zumuten kann und will.
Wo wäre ich Eurer Meinung nach als Ü40er, der sich in Shape bringen will ohne Superfighter Absichten, bei diesen Voraussetzungen besser aufgehoben?

Und NEIN, eine Alt Herren Yogagruppe oder gar Hallenhalma scheiden definitiv aus!

Danke für ein paar Meinungen und VG
WTF