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Thema: Zwickmühle / Gentle Art oder lieber doch Sanfter Weg

  1. #16
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    Wenn Dich sowohl Judo als auch BJJ eigentlich begeistern, aber beides zu Wettkampf- orientiert zu geht, vielleicht wäre ja JU-JUTSU was für Dich. Die Trainingsgruppen sind zu aller meist sehr "Breitensport"- orientiert, sind im Standbereich eher Judo lastig und im Bodenbereich machen die meisten inzwischen viel BJJ- lastige Sachen. Meistens halt ohne den Wettkampf Aspekt.
    Nur Ju-Jutsu Gruppen/ Vereine, wo nur " Prüfungsprogramm" trainiert wird, solltest Du meiden.
    MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN JOBI

  2. #17
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    Versuch nochmal BJJ, und dein Trainingspartner muss nicht gleich Lilagurt sein.
    Erfahrener und "vernünftiger" Weißgurt sollte reichen.
    Vorher reden mit den Leuten, sagen was man will, wie man rollen will etc.
    Und noch wichtiger: sich selbst entsprechend verhalten. Ist blöd wenn man den anderen bittet locker zu machen, um dann selbst wie "Hulk / Smash!!!" loszulegen. Passiert so oft...
    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  3. #18
    PeterPapp Gast

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    Hi, ich hatte vor 1 1/2 Jahren eine ähnliche Frage. Bin zwar.
    '' erst'' 38 und zum Glück ist meinen Rücken auch in Ordnung, dafür war es bei mir so, dass ich knapp 20 Jahre überhaupt keinen Sport gemacht habe und leider auch etwas zuviel auf die Waage gebracht habe. Auch bei mir gab es verschiedene Tipps . Ich habe mich dann aber entschlossen es auszuprobieren und bin bis heute dabei und bereue es nicht. Von schmlimmeren Verletzungen bin ich zum Glück auch verschont worden. Zudem hat sich meine Fitness sehr zum Besseren gewandelt. Das ich nicht mit den 18-25 jährigen mithalten kann war mir von vornherein klar und auch gar nicht mein Anspruch. Du hattetst geschrieben, dass bei Euch der Fokus auf Nogi lag. Ich würde dir aber empfehlen BJJ im Gi zu probieren. Die Bewegungen mit Gi sind meist nicht so schnell und ruckhaft, da man viel mehr greifen kann.

    Viele Grüße
    Peter

  4. #19
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    Meiner Meinung nach kann man ruhig etwas optimistischer da ran gehen.

    Als 44 oder 38 Jähriger ist man nicht zu alt um einen Kampfsport auf Hobby/Amateurniveau auszuüben, das Problem ist hier nicht das Alter sondern die mangelnde Fitness. Der Schwindel ist soviel ich weiss nur Gewöhnungssache, sich verletzen kann man sich eigentlich in jedem Alter. Wenn bjj euch spaß macht dann ab ins Dojo

  5. #20
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    ich sehe das anders: im alter ist die verletzungsgefahr viel größer, die regeneration auch. meist ist die gruppe auf eine jüngere zielgruppe ausgerichtet, daher ist meist unter den gegebenen umständen schwer als älterer ü 35 einzusteigen, und wenn man untrainniert ist ist das ganze noch einmal schwieriger. wenn aber günstige voraussetzungen vorliegen, sieht das natürlich anders aus! wichtig ist die richtige gruppe zu finden, dies ist allerdings immer schwer als anfänger. eine gruppe kann auch wirklich sehr gut sein, trotzdem unpassend für einen selbst.
    Geändert von marq (29-10-2020 um 11:43 Uhr)

  6. #21
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    Das ist natürlich sehr individuell, wegen Verletzungsangst gar nicht erst anzufangen fänd ich echt schade.

    Aber ansonsten stimmt es schon, hab jetzt mit 33 mit Judo angefangen, Leistungssportler werde ich also wohl eher nicht. Bin in einer netten Breitensportgruppe wo ich einfach Judo lernen kann, denn Wettkampfleute trainieren in anderen Gruppen des Vereins. Wenn BJJ im Raume steht, kommt ja eher kein Verein sondern eine private Schule ins Spiel wo eher selten NUR auf Wettkampf/Leistungssport geschaut wird.

  7. #22
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    Zitat Zitat von coco Beitrag anzeigen
    Aber ansonsten stimmt es schon, hab jetzt mit 33 mit Judo angefangen, Leistungssportler werde ich also wohl eher nicht. Bin in einer netten Breitensportgruppe wo ich einfach Judo lernen kann, denn Wettkampfleute trainieren in anderen Gruppen des Vereins. Wenn BJJ im Raume steht, kommt ja eher kein Verein sondern eine private Schule ins Spiel wo eher selten NUR auf Wettkampf/Leistungssport geschaut wird.
    das kann man nicht generell so sehen, gerade bei sportschulen würde ich mir genau anschauen, ob man dort dauerhaft gefördert wird.

  8. #23
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    Warum probierst Du nicht mal Karate aus.

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