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Thema: Prüfungen per Videoschalte oder Videoaufzeichnung

  1. #16
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    Befriedigend finde ich das auch nicht, wenn man über Video Prüfungen macht. Es gibt aber Für und Wider.

    Dafür spricht, daß es wahrscheinlich länger dauern wird, bis man wieder uneingeschränkt irgendwohin reisen kann, gerade wenn die Prüfungen weiter weg oder sogar im Ausland stattfinden. Wenn Leute sich intensiv vorbereitet haben und dann plötzlich doch nicht machen können, wirft das ein Stück weit den Prüfling zurück. Ich für meinen Teil kann mich erst auf neue Sachen konzentrieren, wenn ich bestimmte Dinge vorbereitet habe und dann irgendwann zur Prüfung gehen kann. Ich bin dann einfach nicht zugänglich für neue Sachen, da die anderen Dinge ja weiterhin intensiv geübt werden müssen. Also noch mehr Zeitaufwand, was für mich dann in Stress ausarten würde.

    Positiv bei einem Livstream oder Videoaufzeichnung ist, daß der Prüfer / Lehrer sich die Aufzeichnung mehrfach anschauen kann und dann darüber noch besser entscheiden kann. Berichtigungen können über den Livestream ja ebenfalls gemacht werden. Die Prüfung ist sogar für den Lehrer gleich dokumentiert und kann die Fortschritte seines Schülers einfangen und vllt den Fortschritt zur nächsten Prüfung verfolgen und dokumentieren.
    Vorteil ist auch, man kann die Prüfung stressfreier machen. Um die Richtigkeit und Ehrlichkeit der Prüfung zu dokumentieren, kann das ja auch der Lehrer filmen bzw. beim Livstream anwesend sein. Livestream ist ja sowieso fast so wie Präsenz.

    Nachteil ist, daß gerade Videos auch mehrfach gemacht werden können, bis es einfach paßt. Wo Ehrlichkeit auf der einen Seite sein kann, kann es leider auch unehrlich zugehen. Ein Livestream ist halt doch nicht ganz so persönlich, auch wenn man zeitgleich digital anwesend ist.

    Bei einer Videoaufzeichnungen können halt die Korrekturen und Anregungen nicht persönlich mitgeteilt werden, außer per Telefon oder Email oder anschließenden Videoschalte.

    Egal ob Videoaufzeichnung oder Livestream, sieht man evtl. doch nicht jede Einzelheit einer Ausführung.

    Ein weiterer Nachteil wäre auch die Übergabe der Urkunde bzw. das Face-to-Face bei der Übergabe.

    Das gute Feeling bleibt halt aus.

    Ich für meinen Teil würde so Prüfungen machen, wenn es jetzt absehbar wäre, daß das mit Corona und damit einhergehenden Einschränkungen länger dauert, bzw. über Jahre und wenn der Prüfer / Sensei damit einverstanden wäre, dies so durchzuführen.
    Aber lieber wäre mir auch das normale Vorgehen bei einer Prüfung.
    Es soll ja auch ein Highlight sein und ein Meilenstein in der jeweiligen Kampfkunst. Das möchte man doch life spüren.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Shintaro Beitrag anzeigen
    Befriedigend finde ich das auch nicht, wenn man über Video Prüfungen macht. Es gibt aber Für und Wider.

    Dafür spricht, daß es wahrscheinlich länger dauern wird, bis man wieder uneingeschränkt irgendwohin reisen kann, gerade wenn die Prüfungen weiter weg oder sogar im Ausland stattfinden. Wenn Leute sich intensiv vorbereitet haben und dann plötzlich doch nicht machen können, wirft das ein Stück weit den Prüfling zurück. Ich für meinen Teil kann mich erst auf neue Sachen konzentrieren, wenn ich bestimmte Dinge vorbereitet habe und dann irgendwann zur Prüfung gehen kann. Ich bin dann einfach nicht zugänglich für neue Sachen, da die anderen Dinge ja weiterhin intensiv geübt werden müssen. Also noch mehr Zeitaufwand, was für mich dann in Stress ausarten würde.
    Versteh ich nicht. Machst du Bulemie-Lernen? Also bei mir ist das so, daß ich Sachen entweder kann oder auch nicht. Ob da irgendwo ne Prüfung ist, ist recht egal. Was ich gelernt hab, hab ich gelernt. Daher wäre so eine Videoprüfung nix für mich. Dann lieber warten.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  3. #18
    Capella Gast

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    Wird denn in euren Prüfungen nicht auch gekämpft? Schon darum wäre eine Gürtelrprüfung über Video bei uns nicht möglich.

    Und ehrlich, sind Prüfungen denn wirklich so wichtig, dass man nicht ein paar Monate darauf verzichten kann? Wenn es denn wirklich sein muss, dann würde ich eher erlauben, dass dann nach der Pause eben vielleicht zwei Prüfungen auf einmal gemacht werden bzw. ein Kyu übersprungen werden kann, wenn der Leistungstand dann wirklich entsprechend ist.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Versteh ich nicht. Machst du Bulemie-Lernen? Also bei mir ist das so, daß ich Sachen entweder kann oder auch nicht. Ob da irgendwo ne Prüfung ist, ist recht egal. Was ich gelernt hab, hab ich gelernt. Daher wäre so eine Videoprüfung nix für mich. Dann lieber warten.
    Zitat Zitat von Capella Beitrag anzeigen
    Und ehrlich, sind Prüfungen denn wirklich so wichtig, dass man nicht ein paar Monate darauf verzichten kann? Wenn es denn wirklich sein muss, dann würde ich eher erlauben, dass dann nach der Pause eben vielleicht zwei Prüfungen auf einmal gemacht werden bzw. ein Kyu übersprungen werden kann, wenn der Leistungstand dann wirklich entsprechend ist.
    Sowas lag mir auf der Zunge. Schnubel/Shintaro begründen wortreich die "Vorteile" einer "Prüfung" vor Kameras. Wie sieht es denn mit dem Training aus im Lockdown? DAS ist doch das Problem!

    Wer nicht trainiert, den muß ich auch nicht prüfen. Wer seinen Ar*** hochkriegt und sein Zeux übt, den kann ich auch irgendwann prüfen. Oder er kommt aus dem Lockdown, ich schau mir an, was er so treibt, und sag ok, bestanden. Man sieht ja, wer trainiert hat und wer nicht.

  5. #20
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    Ich sehe standardisierte Prüfungen grundsätzlich kritisch. So wie ich sie aus dem Judo kenne, hätte ich aber absolut kein Problem damit die per Live(!) Video durchzuführen. Insbesondere dann nicht wenn das als vorübergehende Notlösung während Corona praktiziert wird.

    Live sollte das Ganze schon sein um eben die Leistung wirklich auf den Punkt abrufen zu müssen we es bei der persönlichen Prüfung auch der Fall ist und um feedback "zeig doch nochmal das und das" geben zu können.

    Generell muss ich sagen, korrigiert mich wenn ich da falsch liege. Aber eine Prüfung läuft so ab, dass der/die Prüfer würdevoll am Tisch sitzt und vor ihm auf der Matte die Techniken druchgetanzt werden. Ob der jetzt 5m entfernt sitzt oder 50km per Video ist auch schon egal. Ich habe noch nie erlebt, dass ein externer Prüfer den ich nicht sowieso aus dem Training und Randori kenne wirklich irgendwo Hand angelegt hat oder selbst Sparring mitgemacht hat.

    Randori/Sparring an der Prüfung selbst ist auch so eine Sache. Wenn ein Prüfer den Prüfling nicht kennt, dann kann er mit den kurzen Eindrücken vom Prüfungssparring nicht viel beurteilen. Sind wir doch mal ehrlich, als Sparringspartner will man dem Prüfling kein Bein stellen und gibt bewusst oder unbewusst nicht unbedingt die letzten 2%.
    Kennt der Prüfer den Prüfling, wie es ja eigentlich auch sein sollte, dann kann er sich sein Urteil über Wochen und Monate bilden und ein Prüfungs-sparring ist ohnehin nicht wirklich nötig.

    Eine Videoprüfung ist sicher unschön, aber als Notlösung absolut legitim imho.

    Wir im BJJ vergeben ja die Gürtel nach Trainingsleistung ohne Prüfung. Unser Gym ist auch "nur" von einem Braungurt geleitet und Gürtel werden normalerweise vom übergeordneten Schwarzgurt auf gemeinsamen Seminaren vergeben. Wir haben dementsprechend seit Februar 2020 keinen Gürtel mehr vergeben. Da sind schon 1-2 dabei die im Februar kurz vor dem nächsten Gürtel standen und jetzt immernoch keine Perspektive haben wie es weiter geht. Für die ist das schon recht ärgerlich. Ich denke mal spätestens ab Jahresende werden wir uns da auch was überlegen müssen/wollen.

  6. #21
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Sowas lag mir auf der Zunge. Schnubel/Shintaro begründen wortreich die "Vorteile" einer "Prüfung" vor Kameras. Wie sieht es denn mit dem Training aus im Lockdown? DAS ist doch das Problem!

    Wer nicht trainiert, den muß ich auch nicht prüfen. Wer seinen Ar*** hochkriegt und sein Zeux übt, den kann ich auch irgendwann prüfen. Oder er kommt aus dem Lockdown, ich schau mir an, was er so treibt, und sag ok, bestanden. Man sieht ja, wer trainiert hat und wer nicht.
    Ich habe nicht vom fehlenden Training im Lockdown gesprochen. Gerade in Kampfkünsten wie Karate, wo man viele Elemente alleine trainieren kann, muss man während eines Lockdowns nicht komplett auf ein Training verzichten. Zum zweiten sprach ich davon, wenn die Pandemie über noch längere Zeit bzw Jahre geht. Dann war die Überlegung, den Leuten so die Möglichkeit zu geben Prüfungen zu machen. Gleichwohl kenne ich auch Gruppen, die haben während des ersten Lockdown Onlinetraining gegeben.

  7. #22
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    Zitat Zitat von Shintaro Beitrag anzeigen
    Livestream ist ja sowieso fast so wie Präsenz.
    Nach unzähligen Videokonferenzen und Unterrichtsstunden per Livestream sage ich: nö, ist es nicht!

    Mir ist grundsätzlich egal, wie jemand anders Prüfung macht – aber ich würde nicht in Erwägung ziehen, an einer solchen Prüfung teilzunehmen. Ich will denjenigen sehen, der mich da bewertet. Zum Glück ist sowohl mir als auch meinem Sensei die Farbe meines Gürtels egal. Trainiere ich halt mit grünem Gürtel in der Oberstufe mit. Auf Lehrgängen wäre das sicher etwas anderes, aber es finden ja eh keine Lehrgänge statt, also was soll‘s? Den Vorschlag, die Mindestvorbereitungszeiten für einige Zeit auszusetzen oder sie für mehrere Grade zusammenzufassen, finde ich sinnvoll. Wird aber vermutlich nicht passieren.

    Mein Prüfungsprogramm übe ich derzeit fast gar nicht und konzentriere mich auf die interessanteren Dinge. Sobald ein Prüfungstermin absehbar ist, kann ich das immer noch aufpolieren.

  8. #23
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    Zitat Zitat von Keks Beitrag anzeigen
    Zum Glück ist sowohl mir als auch meinem Sensei die Farbe meines Gürtels egal. Trainiere ich halt mit grünem Gürtel in der Oberstufe mit.


    Den Vorschlag, die Mindestvorbereitungszeiten für einige Zeit auszusetzen oder sie für mehrere Grade zusammenzufassen, finde ich sinnvoll.
    Weil alle im Heimtraining 5 x 2 h trainieren in der Woche und daher die "Prüfungen" für sie ein leichtes sein werden, oder wie kommst du du auf das schmale Brett?

    Mein Prüfungsprogramm übe ich derzeit fast gar nicht und konzentriere mich auf die interessanteren Dinge.

  9. #24
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Weil alle im Heimtraining 5 x 2 h trainieren in der Woche und daher die "Prüfungen" für sie ein leichtes sein werden, oder wie kommst du du auf das schmale Brett?
    Naja, Training war nun geraume Zeit wieder fast normal möglich (gut, kein Kumite bzw. nur auf Distanz, aber dafür dann halt umso mehr Technik- und Katatraining). Und wird es hoffentlich bald wieder sein. Prüfungen sind aber zumindest an manchen Orten problematisch, sonst gäbe es ja diesen Thread nicht. Daher sähe ich es schon als sinnvoll an, dass jemand, der die ganze Zeit trainiert HAT (unabhängig davon, ob das "alle" tun) und jetzt in seinen Fähigkeiten vielleicht drei Graduierungen weiter ist als letztes Jahr um diese Zeit, nach Wegfall der Beschränkungen nicht noch weiter künstlich ausgebremst wird. Kann ja auch noch lange dauern, bis das losgeht. Und dann hat man da ewig (Größenordnung "länger als ein Jahr lang") einen Ratten******* an Leuten auf den Lehrgängen, die unter ihren Fähigkeiten graduiert sind und zusammen das Gürtelsystem als Ganzes ad absurdum führen. Wo wäre der Schaden zu sagen "Wir hatten jetzt zwei Jahre* Coronaprobleme, die nächsten (z.B.) 3 Gürtelprüfungen dürfen ohne Beachtung der Mindestvorbereitungszeit absolviert werden"? Wer nicht trainiert hat, wird das wahrscheinlich nicht versuchen und sonst sicher nicht schaffen. Für diese Menschen sind Mindestvorbereitungszeiten aber meistens eh theoretische Werte ohne praktische Relevanz Natürlich muss man die geforderte Leistung in der Prüfung dann auch bringen, aber das muss man ja hoffentlich immer. Also zumindest in der Theorie


    *optimistische Schätzung

  10. #25
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    Die Gürtelgrade zusammenfassen halte ich nicht für so sinnvoll. Das ein oder andere baut aufeinander auf und bei Beschränkungen, die auf längere Zeitspannen die Trainierenden nicht zusammenbringt, würde man so nicht in die Kampfkunst hineinwachsen. Ich meinte jetzt eher Peüfungen, die online gemacht werden könnten, wenn man sich vorbereitet hat und der Termin der Prüfung wegen den Beschränkungen geplatzt ist und auf absehbare Zeit nicht so schnell nachgeholt werden kann. Gerade sie grossen Verbände brauchen Vorlaufzeit wegen der Bürokratie

  11. #26
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    Zitat Zitat von Keks Beitrag anzeigen
    Kann ja auch noch lange dauern, bis das losgeht. Und dann hat man da ewig (Größenordnung "länger als ein Jahr lang") einen Ratten******* an Leuten auf den Lehrgängen, die unter ihren Fähigkeiten graduiert sind und zusammen das Gürtelsystem als Ganzes ad absurdum führen.

    *optimistische Schätzung
    Also ich sehe das nicht wirklich als Problem an.

  12. #27
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    Die Prüfung für mich ist eigentlich für Dezember geplant gewesen. Online oder über Video ist noch nicht überlegt worden. Zu verbessern ist immer was, ich kann auf dem jetzigen Niveau noch länger verweilen, ohne dass mir langweilig würde. Für mich ist Kampfsport die Techniken gegen verschiedene Personen durchzubringen groß, klein, Gewichtsklasse u.s.w. und das kann man in Coronazeiten nur beschränkt praktizieren. Insofern hat Corona das Gürtelsystem gesprengt und man wird das nacharbeiten wenn es wieder möglich ist. Ob der Fortschriit trotzdem für einen neuen Kyu reicht wird man sehen. Vom künstlichen abprüfen und darüber noch Filme drehen halte ich nicht so viel.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  13. #28
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Also ich sehe das nicht wirklich als Problem an.
    Ich sähe das sogar als Chance, den Anspruch in den Kyugraden mal wieder ein bisschen hochzuschrauben, aber es gibt eben auch die, die in der Coronazeit "ganz normal" Prüfungen machen konnten, nur eben mit kontaktlosem Kumite. Also gewissermaßen mit geringeren Anforderungen als sonst. Und dann hat man so ne seltsame Mischung, die ich unglücklich finde.

    Und außerdem habe ich keinen Bock mehr, auf Lehrgängen mit den Gelbgurtkindern zusammen zu trainieren, die sich keine fünf Minuten am Stück konzentrieren können Ich brauch also zeitnah mindestens zwei Prüfungen, zumindest für die meisten Lehrgänge.

  14. #29
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    Zitat Zitat von Keks Beitrag anzeigen
    Ich sähe das sogar als Chance, den Anspruch in den Kyugraden mal wieder ein bisschen hochzuschrauben, aber es gibt eben auch die, die in der Coronazeit "ganz normal" Prüfungen machen konnten, nur eben mit kontaktlosem Kumite. Also gewissermaßen mit geringeren Anforderungen als sonst. Und dann hat man so ne seltsame Mischung, die ich unglücklich finde.

    Und außerdem habe ich keinen Bock mehr, auf Lehrgängen mit den Gelbgurtkindern zusammen zu trainieren, die sich keine fünf Minuten am Stück konzentrieren können Ich brauch also zeitnah mindestens zwei Prüfungen, zumindest für die meisten Lehrgänge.
    Kann es sein dass du Langeweile hast?

  15. #30
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    [QUOTE=Keks;3767462]Nach unzähligen Videokonferenzen und Unterrichtsstunden per Livestream sage ich: nö, ist es nicht!



    Deshalb steht da ja auch das Wörtchen FAST!!!

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