Was quatscht du denn für einen Blödsinn, natürlich gibt es Rassismus ohne Ausübung körperlicher Gewalt.
Der alltägliche Rassismus mit Vorurteilen, Ausgrenzung und Vorenthalten von Privilegien, kommt prima ohne verurteilte Gewalttäter aus.
Du bist ja selbst so ein bisschen rassistisch, bei dir ist es aber nicht die Hautfarbe, sondern die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, Ausübende bestimmter Sportarten halt, sind für dich von vornherein abgestempelt.
Dagegen eloquent auftretende, gutaussehende Nazis scheinst du ja fast zu bewundern.
Vielleicht sind die ja auch blond.
Geändert von Gast (22-11-2020 um 10:49 Uhr)
Ich denke, hierzu habe ich deine Aussagen mittlerweile verstanden.
Du zweifelst nur die Urteile an, wo die "Chemie" zum Täter stimmt - Ist dir ein Typ unsympathisch, respektierst du ein Urteil. Trifft das so den Kern deiner Aussagen?
Siehst du, hier beschreibst du genau das Problem, von dem ich die ganze Zeit spreche.
Nicht nur du -ich gehe davon aus, dass viele Trainer genauso handeln- entscheidest aufgrund der "Chemie", ob du einen verurteilten Gewalttäter trainierst oder nicht.
Wenn es gut geht, klopfst du dir auf die Schulter - wenn es schief geht und der Typ wieder Straftaten begeht, trifft es einen Unbeteiligten.
Das Risiko, falls du bei deiner Einschätzung versagst, tragen andere - und nicht du. Und das sollte man ändern.
Diese Aussage glaube ich dir nicht.
Du behauptest, seit vielen Jahrzehnten als Kampfsportler und Trainer dir die Leute danach rauszusuchen, ob die "Chemie" stimmt - ausdrücklich hast du gesagt,
dass rechtsstaatliche Urteile dich dabei entweder gar nicht oder nur zweitrangig interessieren.
Wäre deine Aussage zutreffend, würde das bedeuten, dass du in all den Jahrzehnten alle verurteilten Gewalttäter abgelehnt hättest - und genau das
hast du nicht gesagt.
Geändert von kelte (22-11-2020 um 11:05 Uhr)
Tja, alles eine Frage der Perspektive? Selbstbeweihraucherung? Die Strasse hat zwei Fahrstreifen Niemand hat ein Problem mit kritischen Stimmen gegen den Mainstream Wo es zum Problem wird, ist dein Kreuzzug, deine Diffamierung/über den Kamm scheren, ohne Handfeste Beweise- dein ständiges/permanentes Schiessen ins blaue
Und, was soll deine Behauptung jetzt beweisen, daß dir Leute klamheimlich hier in PN zugestimmt haben
Viele Leute tuen es eben auch nicht
Geändert von Stixandmore (22-11-2020 um 11:01 Uhr)
Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten
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Kelte, je mehr du einsehen musst das die Leute hier nicht in dein Schema passen, desto peinlicher wir die Argumentation.
Ist fast wie bei Donald, ein ähnlicher Mechanismus vielleicht.
Und du wirst hier niemanden davon überzeugen dass alle Kampfsportler bereit sind Nazis und verurteilte Gewalttäter in ihren Reihen zu akzeptieren, du akzeptierst ja selber Nazis in deinem Bekanntenkreis und tust nichts dagegen, du bist doch einfach nur ein Heuchler.
Diese Aussage habe ich so nie gemacht.
Richtig wäre, dass nach meiner Überzeugung viel zu viele Vereine/Clubs bereit sind, Gewalttäter oder Rassisten bei sich aufzunehmen und auszubilden.
Ich persönlich gehe davon aus, dass die Vereine/Clubs und Trainer, die wirklich konsequent Gewalttäter und Rassisten aussieben, nur eine kleine Minderheit stellen.
Nimm als Beispiel die Aussagen von Cam67:
#373: Ein Eintrag bedeutet nur ,es hat ne Verurteilung gegeben. Das bedeutet nicht die Bohne das einer ein Gewalttäter ist.
#373: Ich geh nach Nase , nach Chemie , nach Bauchgefühl und nicht nach Einträgen , mit wem ich trainiere.
#373: Nicht wenige Freunde von mir hatten Einträge darin , einfach weil es zu Auseinandersetzungen kam und der Andere eine Anzeige erstattete.
#409: ich entscheide mit wem ich trainiere
#503: Nicht jeder der sich rumprügelt ist automatisch ein Gewalttäter.
#503: Da wo ich herkomme war der physische Abgleich auch eine Form der Kommunikation. (Anmerkung: Ein Euphemismus für gewalttätige Auseinandersetzungen)
usw.
Das sind Aussagen, für die es hier nicht nur keinen breiten Widerspruch gibt - ich denke, die sind durchaus typisch für Kampfsporttrainer.
Glaubst du ernsthaft, dass sich hinter diesen Aussagen die Ablehnung von Gewalttätern verbirgt? Ich nicht.
Geändert von kelte (22-11-2020 um 11:52 Uhr)
Nö. Du hast noch nie Belege für deine Behauptungen erbracht. Es sind einfach aus der Luft gegriffene Sätze, die du gerne als (deine) Wahrheit hinstellst. Fragt man bei dir nach, dann bist du wie ein Kleinkind ("die anderen haben aber auch .... das und das gemacht") und bleibst so alle Belege schuldig.
Hat so gar nichts mit dem Thema und deinen Aussagen zu tun. Nebelkerze.Du kannst dir übrigens gerne mal die Arbeitsweise rechter, rassistischer Parteien anschauen. Die sind -genau wie ihre liberalen Kollegen- bemüht,
ihre Ideologien zu verbreiten. Dazu werden unter anderem Straßenfeste organisiert, Vorträge angeboten ... und auch Kindertraining von rechten Kampfsportlern angeboten.
Deiner Logik. In deinem Glashaus. Es gibt Unterschiede zwischen "Parteien" und "rechtsextremen Gewalttätern in Kampfsportvereinen".Die haben nicht im Ansatz das Bestreben, unter sich zu bleiben. Das wäre auch ohne Logik.
Ich denke, dieser Satz, so häufig von dir verwendet, beschreibt das große Problem: du verwechselst Glauben mit Wissen. Und stellst es deswegen falsch da. Allen anderen "glaubst" du nicht. Weil du es nicht weisst. Und keine Erfahrung hast. Du übernimmst keine Verwantwortung für deine Aussagen, belegst sie nicht. Du glaubst, sie sind richtig, alle anderen falsch und gelogen.
Eine Arroganz, die in ihrer Maßlosigkeit kaum zu überbieten ist.
Von welchen Vereinen/Clubs ist die Rede, in welchen warst du persönlich, mit wie vielen Menschen hast du dort gesprochen oder trainiert?
Völlig aus der Luft gegriffene Anschuldigungen aufgrund von Mediendarstellungen, aufgrund vereinzelter Vorkommnisse.
Und du glaubst wirklich, das "davon ausgehen", einfach weil man schlecht informiert ist und voller Vorurteile steckt (genau wie der gewöhnliche Rassist) ausreicht hier kompetent über so ein Thema zu diskutieren?
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