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Thema: Nazis und Kampfsport.

  1. #256
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    Zitat Zitat von Mr.Fister Beitrag anzeigen
    Das ist Grund genug Aikido und zuerst die Kampfkunstschulen zu Führungszeugnissen zu verpflichten.

    Dazu noch die Gelenk und Genickbrechtechniken bei Ju Jutsu, die eins zu eins auf Hieb- und Stichwaffen übertragbare Techniken der FMA und überhaupt die Waffenkampfkünste.
    Die Ermittlungsgruppe im tschetschenisch/arabischen Bandenkrieg in Berlin nennt sich EG Hammer, ja weil die nicht MMA mäßig vorgehen sondern einen Hammer als Waffe benutzten

    Bei der EWTO Ende der Achtziger wurde glaub zum 1. Technikergrad ein Führungszeugnis verlangt.

    Discipula unsere SV Expertin fabuliert ja auch nur von so fiesen Verletzungstechniken, ist im Kampfsport nicht erlaubt.

    Aber soweit haben Keltes Journalisten und NGO´s noch nicht recherchiert, bzw. sind ja Japaner gaanz liebe Menschen die sehr verantwortungsvoll die Schwertkunst zelebrieren, wird auch kein Yakuza sich einschleichen können, wegen Gesinnungskontrolle durch hohen ethisch moralischen Kodex.

    Sagt der Kelte der ja da schon gelebt hat.
    Geändert von Paradiso (17-11-2020 um 10:01 Uhr)

  2. #257
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    Vielleicht sollte Kelte mal einer sagen, wie und an wem die Japaner ihre Schnitttests geübt haben.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #258
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Was glaubst du, wer sonst so etwas typischerweise macht?...
    Dir ist schon klar, dass gerade Journis und NGO's vorallem Stories brauchen. Punkt.
    Von einer vernünftigen Erhebung kann da natürlich nicht die Rede sein.

    Nochmal kurz zurück zu meinem Post #236 (S. 16): Welches Training bietest du genau an?
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
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  4. #259
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Natürlich auch vollkommen uneingenommen, objektiv und vor allem auch repräsentativ.
    Zumindest dürften die typischerweise deutlich objektiver/neutraler an die Sache rangehen als die Betroffenen selbst.

    Letztendlich kannst du auch dieses Forum selbst als Indiz dafür nehmen.
    Über die letzten Jahre hier wurden zum Beispiel MCs mehrere Male thematisiert.
    Mir ist da in Erinnerung geblieben, dass die Vertreter/Schüler betroffener Vereine/Clubs Null Verständnis für eine Abgrenzung etc.
    gezeigt hatten. Im Gegenteil: Das Thema wurde ins Lächerliche gezogen, die Leute mit einem Grinsen als friedliche, liebenswerte Zeitgenossen dargestellt,
    die ungestört dort trainieren konnten.

  5. #260
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Das ist Grund genug Aikido und zuerst die Kampfkunstschulen zu Führungszeugnissen zu verpflichten.
    Dazu noch die Gelenk und Genickbrechtechniken bei Ju Jutsu,
    Du hast offensichtlich nicht verstanden, dass es hier nicht um die Sportarten/Künste selbst geht, sondern um die Leute, welche diese missbrauchen.
    Aktuell ist es wohl so, dass primär Boxen/MMA etc. von Gewalttätern/Rassisten/Extremisten besetzt werden.

  6. #261
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    Beantwortest du auch noch die anderen, ganz konkreten Fragen, die persönlich an dich @kelte gestellt wurden oder verschweigst du diese, weil die in deine Luftnummernargumente nicht hinein passen?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  7. #262
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    @ Kelte,

    Du hast aber auch eine verquerte Meinung, oder kannst sie nicht vertreten. Jeder hat das Recht KK zu machen oder auch nicht. Wer will das verbieten.

    Es ist auch klar, dass die hartgesottenen Gewalttäter und dergleichen nicht wirklich in einen normalen KK-Verein gehen würden. Da finden sie nicht das Training, was sie für ihre vermeintliche Gewaltausübung brauchen.

    Um festzustellen, ob jemand wirklich Dreck am Stecken hat, unterhalte ich mich mit dem Neuling. Alleine das Verhalten, was man mitbekommt und was er beim Gespräch von sich gibt, sagt doch viel aus, was wirklich seine Intention ist, im Verein KK zu machen.

    Mag sein, daß in vielen Box-Clubs oder ähnlichen Gyms mehr "Dein Personenkreis" aufschlägt. Leider sind diese Sportarten deshalb etwas in Verruf geraten. Jedoch sollte man niemals alle Gyms über einen Kamm scheren.

    Und wenn ich lese, daß alle Kampfkünstler von Dir Gewalttätern und sonstiges gleichgestellt werden, geht mir der Hut hoch. Ich mag keinen Generalverdacht ggü. Menschen.

    In meinem einen Verein müssen die Trainer tatsächlich ein Führungszeugnis vorlegen, da dort mit Kindern Training und Prüfungen gemacht werden. Ein normales Vereinsmitglied braucht das nicht. Und wenn der Trainer das Führungszeugnis braucht, dann bekommt er das bei seinem Wohnort im Rahmen des Vereines sogar kostenfrei.

    Aber von jedem ein Führungszeugnis verlangen, ich weiß nicht.
    Eines sei gesagt, ein Führungszeugnis sagt nicht aus, mit wem ich es wirklich zu tun habe. Leider auch nicht die Gespräche, die man mit neuen Leuten führt. Dennoch sollte man nicht alle Leute generalverdächtigen.

    Und selbst Extremisten, die nicht unbedingt gewalttätig sind, kann man abhalten, in einen Verein einzutreten.

    Es gibt Vereine, die Leute auch ablehnen. Habe ich schon mitbekommen. Wenn die Satzung das hergibt, kann ein Verein auch Leute ablehnen. Und privat geführte Gyms sowieso. Aber warum sollten Vereine das zu Hauf tun. Sie sind alle auf Mitglieder angewiesen.

    In konkreten Fällen kann man sich über eine ablehnende Mitgliedschaft unterhalten, jedoch als Generalisierung ist das schwierig und vllt. auch nicht sinnvoll.

  8. #263
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Es gibt bereits viele Berufe/Gründe, wo Leute ein Führungszeugnis vorlegen müssen - in keinem Fall hat das etwas damit zu tun, dass man den Leuten unterstellt, ein Straftäter/Kinderschänder oder sonstwas zu sein.
    Wenn dem so wäre, würde der Staatsanwalt ermitteln.
    Sag mir doch bitte mal ,was Berufe/Gründe ,wo ein Führungszeugnis vorgelegt werden muss , und niemand etwas unterstellt wird vorab , mit DEINER pauschalen Unterstellung ,das alle Kampfsportler gleich Gewalttäter sind , zu tun hat ???

    Du hüpfst mit den Inhalten hin und her, wie es dir gerade passt , ODER du bist nicht fähig sie zu erkennen.
    Wie gesagt , für mich machst du in deinem Denken ein sehr kindlichen Eindruck . Da gibts nur schwarz oder weiss , und sinnvolle Verknüfungen fallen dir schwer.
    Schonmal daran gedacht ,das diese Diskussionen und ihre Themen etwas zu früh für dich sind ? Egal wie alt du nun sein magst.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #264
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    Doppelmoppelkrixelkraxel
    Geändert von Cam67 (17-11-2020 um 11:59 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #265
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Aber von jedem ein Führungszeugnis verlangen, ich weiß nicht. .
    Es ist auch völlig schnurz, ob man das "weiß" oder gut findet.
    Es gibt einfach keine Rechtsgrundlage dafür. Eine Privatperson darf kein Führungszeugnis verlangen, ein Gym-Betreiber auch nicht. Ein Verein darf es für den von dir geschilderten Fall. Sonst nicht.
    Kelte wird verstehen müssen dass er über ungelegte Eier spekuliert, und sich verhält wie in einer Stammtischdiskussion, in der jeder meint ein Experte zu sein und anderen zu erzählen was er tun würde wenn...und weil "die da oben" eben alle blöd sind.

  11. #266
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    Es ist schon erstaunlich wie sehr ihr euch das interessante Thema vom Forentroll Kelte klauen laßt...

    Ein erweitertes Führungszeugnis für Trainer /ÜL finde ich gut und wird auch in unserem Verein so praktiziert...die Zulassung zum Training bzw. den Ausschluss vom Training Regeln die Trainer...und mal so allgemein: kein denkender Mensch mag Nazis...
    "Denken ist wie Googeln, nur krasser !!!"

  12. #267
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    Zitat Zitat von Willi von der Heide Beitrag anzeigen
    Im Kern hat sich nichts wesentliches geändert,Nein ... die Kommunikation wurde vereinfacht, das stimmt.
    Nicht nur das, heute findet eine offene Werbung statt, man versucht in den Mainstream zu kommen, durch Veranstaltungen und Bekleidung...früher war es konspirativer...
    "Denken ist wie Googeln, nur krasser !!!"

  13. #268
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    @ Kelte,
    Jeder hat das Recht KK zu machen oder auch nicht. Wer will das verbieten.
    Ich gehe mal davon aus, dass du den Strang nur rudimentär gelesen hast - das ist kein Vorwurf, erklärt aber deine Aussage.
    Nochmal ganz kurz:

    Nach meinem Denken wäre es hilfreich, wenn verurteilte Gewalttäter eine Sperrfrist bekommen, wo diese nicht Kampfsport trainieren dürfen. Meinetwegen 5 Jahre.
    Vergleichbar mit Kontaktverboten, Ortsverboten oder Berufsverboten bei anderen Straftaten.

    Vereine/Clubs etc. müssten mit in die Verantwortung genommen werden, diese Sperren im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchzusetzen, indem beispielsweise Führungszeugnisse
    für die Schüler verpflichtend werden. Vergleichbar mit der Überprüfung der Trainer in Kindergruppen.

    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Es ist auch klar, dass die hartgesottenen Gewalttäter und dergleichen nicht wirklich in einen normalen KK-Verein gehen würden. Da finden sie nicht das Training, was sie für ihre vermeintliche Gewaltausübung brauchen.
    Sobald dort in irgend einer Form eine ideologische Komponente reinspielt, suchen die Leute normale KK-Vereine, weil diese so versuchen, ihre Ideologie unters Volk bringen.

    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Mag sein, daß in vielen Box-Clubs oder ähnlichen Gyms mehr "Dein Personenkreis" aufschlägt. Leider sind diese Sportarten deshalb etwas in Verruf geraten. Jedoch sollte man niemals alle Gyms über einen Kamm scheren.
    Es geht hier nicht um Schuldzuweisung, sondern um die Verteilung der Verantwortung.

    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Und wenn ich lese, daß alle Kampfkünstler von Dir Gewalttätern und sonstiges gleichgestellt werden, geht mir der Hut hoch. Ich mag keinen Generalverdacht ggü. Menschen.
    Ich frage mich, wo du diese Aussage von mir gelesen haben willst.

    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Aber von jedem ein Führungszeugnis verlangen, ich weiß nicht.
    In meinen Augen ein kleiner Preis, um andere Menschen zu retten/zu helfen.

    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Es gibt Vereine, die Leute auch ablehnen. Habe ich schon mitbekommen.
    Klar gibt es die - aber eben viel zu wenige. In der Praxis ist es für vorbestrafte Gewalttäter eben kein Problem, irgendwo weitertrainieren zu können.
    Die meisten drücken sich vor der Verantwortung, und das ist das Problem. In meinen Augen müssten Betreiber/Trainer in die Verantwortung genommen werden,
    indem beispielsweise ein Führungszeugnis auch für Schüler verpflichtend wird.

    Ich befürchte aber, dass diese Umsetzung wahrscheinlich viele Trainingsgruppen auflösen würde.

  14. #269
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich befürchte aber, dass diese Umsetzung wahrscheinlich viele Trainingsgruppen auflösen würde.
    So ein Bs

  15. #270
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    In der Praxis ist es für vorbestrafte Gewalttäter eben kein Problem, irgendwo weitertrainieren zu können.
    Für manche ist es anscheinend genau das, was sie brauchen, um ihre Gewalt zu kanalisieren.



    Antigewalttraining - Kampfsport gegen Aggressionen

    Ali Cukur im Box-Antigewalt Training | Bild: BR

    Antigewalttrainer Ali Cukur

    Ali Cukur ist Cheftrainer der Box-Abteilung des TSV 1860 München und hat viele Meisterpokale gewonnen, für sich und mit seinen Box-Schülern. Der Mann mit türkischen Wurzeln ist aber auch ausgebildeter Antigewalttrainer und arbeitet im Rahmen der Jugendgerichtshilfe mit verurteilten gewalttätigen Jugendlichen wie dem 16jährigen Taifun, der seine gleichaltrigen Opfer krankenhausreif geschlagen hat und zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt wurde. Er bringt Jugendlichen im Ring Regeln und Disziplin bei, sie sollen lernen, ihre Gegner zu respektieren. Er hat in vielen Berufsjahren beobachtet, dass gerade junge Männer, die Selbstbestätigung suchen, sie aber in ihrem sozialen Umfeld nicht bekommen, zu Gewalt neigen. Wenn sie zu ihm ins Training kommen, gelobt werden und ihre positiven Fähigkeiten kennenlernen, meint Ali Cukur, brauchen sie die Gewalt auf der Straße nicht mehr.
    https://www.br.de/fernsehen/ard-alph...ampus-100.html


    Also du musst das schon ein bisschen differenzierter betrachten, nicht immer nur durch deine Anti-Kampfsport-Brille.

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