Zitat von
kelte
Fügen wir beides zusammen und wie haben: Brutale Gewalt.
Das beide Kämpfer freiwillig auf die Matte/den Ring steigen macht die Sache zwar legal, ändert aber eben nichts an dem Charakter.
Aber das nur mal am Rande.
Fügen wir ALLES zusammen , steigen zwei Menschen freiwillig in den Ring oder gehen auf die Matte , weil sie es abgesprochen haben . BEIDE sind einverstanden
Das gibt es Keinen Täter und kein Opfer . Egal wie du es verbiegst .
Und das macht sie nicht automatisch zu Gewalttätern
Die Grenzen werden vorher festgelegt ,inklusive der Grenzen ab wann etwas für die Zwei zur Gewalt wird. Werden die Grenzen überschritten , nennt man es ein Foul und eine unparteiische Person schreitet ein. Bis hin zum juristischen Prozedere
Allein der physische Akt ist nicht gleich Gewalt , denn dann wäre ein Chirurg der dir dein Bein amputiert auch ein Gewalttäter .
Und bei deiner ganzen Sieberei übersiehst du mal wieder das Wesentliche.
Wettkämpfe sind der geringste Anteil am kompletten Ablauf im Kampfsport. Und nicht mal alleKampfsportler sind an Wettkämpfe interessiert .
Und jetzt überlege mal selbst . Wenn du von deinen spekulativen 1% Kampfsportler ausgehst und in diesem Pool nur ein sehr Kleiner Teil wirklich Wettkämpfe betreibt , da bleibt nicht wirklich viel Raum ,um deine fiktive Brutalität mit Kopfaufplatzen und all den Quatsch,auszuleben.
Der normale Trainingalltag ist eher unspektakulär . Und hat nix mit deinen Gewaltphantasien zu tun.
Und das nicht nur am Rande, sondern einfach mal deutlich
Geändert von Cam67 (18-11-2020 um 13:32 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)