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Thema: Nazis und Kampfsport.

  1. #316
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen

    Fügen wir beides zusammen und wie haben: Brutale Gewalt.
    Das beide Kämpfer freiwillig auf die Matte/den Ring steigen macht die Sache zwar legal, ändert aber eben nichts an dem Charakter.

    Aber das nur mal am Rande.
    Fügen wir ALLES zusammen , steigen zwei Menschen freiwillig in den Ring oder gehen auf die Matte , weil sie es abgesprochen haben . BEIDE sind einverstanden
    Das gibt es Keinen Täter und kein Opfer . Egal wie du es verbiegst .
    Und das macht sie nicht automatisch zu Gewalttätern

    Die Grenzen werden vorher festgelegt ,inklusive der Grenzen ab wann etwas für die Zwei zur Gewalt wird. Werden die Grenzen überschritten , nennt man es ein Foul und eine unparteiische Person schreitet ein. Bis hin zum juristischen Prozedere

    Allein der physische Akt ist nicht gleich Gewalt , denn dann wäre ein Chirurg der dir dein Bein amputiert auch ein Gewalttäter .

    Und bei deiner ganzen Sieberei übersiehst du mal wieder das Wesentliche.
    Wettkämpfe sind der geringste Anteil am kompletten Ablauf im Kampfsport. Und nicht mal alleKampfsportler sind an Wettkämpfe interessiert .
    Und jetzt überlege mal selbst . Wenn du von deinen spekulativen 1% Kampfsportler ausgehst und in diesem Pool nur ein sehr Kleiner Teil wirklich Wettkämpfe betreibt , da bleibt nicht wirklich viel Raum ,um deine fiktive Brutalität mit Kopfaufplatzen und all den Quatsch,auszuleben.

    Der normale Trainingalltag ist eher unspektakulär . Und hat nix mit deinen Gewaltphantasien zu tun.

    Und das nicht nur am Rande, sondern einfach mal deutlich
    Geändert von Cam67 (18-11-2020 um 13:32 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #317
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Fügen wir ALLES zusammen , steigen zwei Menschen freiwillig in den Ring oder gehen auf die Matte , weil sie es angesprochen haben . BEIDE sind einverstanden
    Das gibt es Keinen Täter und kein Opfer . Egal wie du es verbiegst .
    Und das macht sie nicht automatisch zu Gewalttätern
    Du magst glauben, dass es ein Unfall sein kann, wenn man einen Menschen totschlägt.
    Das ist es aber niemals. Es ist immer Ausdruck absoluter Brutalität und Menschenverachtung.

    Egal wie viele Scheinwerfer du anschaltest, wie lautstark die Musik ist, wie viele Fahnen wehen. Egal, ob der Ref sich zur Weste noch eine Fliege umgebunden hat -
    nichts kann das verschleiern.

    Es ist genau diese Brutalität und Menschenverachtung, die Kriminelle, Gewalttäter, Rassisten anzieht.
    Kampfsport ist für diese Typen die Schnittstelle zur normalen Gesellschaft.

  3. #318
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    In meinen Augen ist der größte Selbstbetrug beim Kampfsport die Auffassung, dass man die von dir genannte Empathie
    oder Sensibilität wie ein Werkzeug bei Bedarf aus dem Schrank holen oder auch mal kurzzeitig weglegen kann.

    Die legst du aber nicht mal eben kurz zur Seite - die verlierst du für immer.

    Es gibt nichts, was du in deinem Leben tun kannst, um jemals wieder heulend vor dem TV sitzen zu können,
    weil du mit einem anderen Wesen nahezu distanzlos mitleidest. Diese Fähigkeit verlierst du für immer.

    Entsprechend deiner sozialen Konditionierung/deines Umfeldes wirst du entweder problemlos damit leben können,
    oder du wirst das Defizit durch schauspielerische Leistung ausgleichen.

    .
    Punkt 1
    Warum denkst du das da etwas weggesteckt und dann wieder herausgeholt werden muss ???
    Wenn ich mit dem 14 jährigen Sohn eines Feundes immGarten grapple , dann kommt mir und ihm diese Sensibilität zu Gute , um sehr genau zu spüren wo sie Gelenke schon anfangen zu verriegeln , wo er es noch garnicht an seinem eigenen Körper bemerkt hat . Meine Empathie lässt mich erkennen wo eine Situation anfängt ihn zu überfordern oder zu bedrängen , um ihn dann mehr Raum zum agieren zu lassen.

    Das Antrainierte soll garnicht weggesteckt werden . Im Gegenteil , es fliest in den Alltag mit ein
    Warum geht das ??? Ja , weil es eben so garnichts mit deiner verqueren Sicht auf Kampfsport , Gewalt und Brutalität zu tun hat. So einfach
    In der Realität is es simpel . Und nicht reisserisch wie du es gern hättest.

    Punkt2
    Man wird nicht durch Kampfsport automatisch zum Psychopathen Oder Soziopathen . Das ist Bullshit
    Also kann auch jeder noch ganz normal mitleiden, mitempfinden und die Tränendrüsen funktionieren völlig normal .inklusive der zugehörigen Gemütszustände
    Das sage ich dir Unbeteiligten jetzt mal aus meiner beteiligten Erfahrung . Xd

    Aber um dich nicht ganz im Regen stehen zu lassen.
    Was du meinst ist die Enthemmung , und ja da ist es schon so , das aufgestossene Türen nicht wieder geschlossen werden können . Aber auch hier ein aber.
    Ein höherer Grad der Enthemmung zu erreichen bedeutet NICHT ,das man nicht mehr regulieren kann . Es bedeutet nur das , wenn nötig die Limitierungen weiter gesteckt sind .
    Aber keiner läuft den ganzen Tag komplett ( innerhalb seines Limits)!enthemmt durch die Gegend.
    Das ist dein Denkfehler.

    Punkt 3
    Du sprichst soziale Konditionierung durch Umfeld an . Sehr gut Danke
    Gleichzeitig verneinst du die mögliche positive Konditionierung durch Kampfsport .
    Nur wie du selbst sagst , das Umfeld beeinflusst uns sehr und prägt auch. Auch das Trainieren in einer Gruppe , in einem Gym ,ist ein Umfeld .
    Und je nachdem wie der Trainer auftritt , welche Werte er vermittelt ( Er und nicht der Kampfsport) erschafft er auch ein konkretes Umfeld , bildet sich eine Gruppendynamik die Jeden beeinflusst . Findet Konditionierung statt , mal stärker ,mal schwächer , je nach Charakterstärke der Aktiven .
    Hier beginnt es zu entscheiden , ob negativ ,positiv gewirkt , geprägt wird . Nicht durch den Kampfsport per se.

    Und hier beginnt auch die Realität sich von deiner Phantasie zu trennen. Denn der Ottonormaltrainer trimmt garantiert nicht seine Schüler auf unbarmherzige Kampfmaschinen. Auch wenn du das aus deinem Fernsehsessel heraus wieder bestreiten wirst.
    Da hast du wohl zu intensiv CobraKai geguckt .
    Selbst da ist es noch wesentlich differenzierter dargestellt als in deinen schrägen Posts.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  4. #319
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Kampfsport ist für diese Typen die Schnittstelle zur normalen Gesellschaft.
    Und das sind 1% der Bevölkerung...
    Merkst du nichts?
    Also entweder ist Kampfkunst so eine unbedeutende Randerscheinung, dass es völlig egal ist, ob da ein paar wilde Tiere um ihr Leben kämpfen, sich die Schädel zertrümmern oder sonstwas tun ( mam könnte ja auch denken, gut dass diese menschenverachtenden Monster unter sich sind, und sich gegenseitig ausrotten), oder es ist doch ein bisschen verbreiterter. Wenn man eine gewisse Durchsetzung der Gesellschaft mit Kampfsport (übrigens gehören dann auch Fußball und andere Mannschaftskampfspiele, bei denen Verletzungen nicht unüblich sind und von der breiten Masse in Kauf genommen werden, dazu), voraussetzt, dann sollte man sich dochmal fragen, woher diese Begeisterung kommt.

  5. #320
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    Wir drehen uns hier im Kreis
    Seht es endlich ein- wir, hier , sind alle Rassisten, Extremisten egal welcher Form, Straf- und Gewalttäter und genießen die Gesellschaft selbiger
    Nachdem das festgestellt ist, können wir hier eigentlich den Threat, ach was, das KKB zu machen- wir wollen ja solchem assozialen, menschenverachtend Pack keine Plattform zum Austausch bieten

  6. #321
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    Und wir sind wieder bei dem Thema des "Totschlagens" ... das kommt auf jedem Wettkampf ja vor ...
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  7. #322
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Du magst glauben, dass es ein Unfall sein kann, wenn man einen Menschen totschlägt.
    Das ist es aber niemals. Es ist immer Ausdruck absoluter Brutalität und Menschenverachtung.

    Egal wie viele Scheinwerfer du anschaltest, wie lautstark die Musik ist, wie viele Fahnen wehen. Egal, ob der Ref sich zur Weste noch eine Fliege umgebunden hat -
    nichts kann das verschleiern.

    Es ist genau diese Brutalität und Menschenverachtung, die Kriminelle, Gewalttäter, Rassisten anzieht.
    Kampfsport ist für diese Typen die Schnittstelle zur normalen Gesellschaft.
    Ist es das Bild was du vor Augen hast , sobald du den Begriff Kampfsport liest ?
    Würde zumindest deine kindliche Argumentationen erklären.

    Die aktiven Kamfsportler hier im Forum betrachten das Thema aber nunmal aus ihrer Real , gelebten Sicht und nicht als Zuschauer wie du. Und wie angesprochen , nur die Wenigsten betreiben ( noch) Wettkämpfe . Trotzdem betreiben sie intensiv Kampfsport .
    Da bildet sich dann ein anderes Bild ab , das in erster Linie mit viel Training und lernen zu tun hat. Und deine Fahnenschwenkphantasie wirkt da nur lächerlich.
    Erst recht , wenn du sie ungefiltert auf alles was mit Kampfsport zu tun hat , aufklebst.

    Vll. Ncht ganz so viel vor der Glotze hängen und mal raus gehen . Trotz Corona . Ist schönes Wetter heute
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  8. #323
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    Kelte , wenn du mal wirkich was extremes und Brutales erleben möchtest , dann geh doch mal in einnHooligan-forum oder noch krasser in ein Schwangeren-Forum . Dagegen ist das hier wie Buchstabentanzen
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #324
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    ich möchte darum bitten beim Thema zu bleiben. Es ist Keltes eigene Sache, seine Daten, Erfahrungen, Trainings etc. preis zu geben, oder halt nicht. Das tut aber nichts zur Sache. Die Person hinter dem Usernamen steht hier nicht zur Diskussion. Es muss auch ohne persönliche Angaben gehen.
    Klar, versteh ich doch.
    Mach ich ja auch so in den Chirurgie-Foren, in denen ich so unterwegs bin. Da geh ich auch nicht hausieren damit, dass sich meine Erfahrung auf den toten, sezierten Frosch damals in der Schule beschränkt. Aber hey, über Gehirnchirurgie und ihre schlimmen Folgen für die Menschheit diskutiere ich echt supergerne!

    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
    schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten

  10. #325
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Punkt 1
    Warum denkst du das da etwas weggesteckt und dann wieder herausgeholt werden muss ???
    Wenn ich mit dem 14 jährigen Sohn eines Feundes immGarten grapple , dann kommt mir und ihm diese Sensibilität zu Gute , um sehr genau zu spüren wo sie Gelenke schon anfangen zu verriegeln , wo er es noch garnicht an seinem eigenen Körper bemerkt hat . Meine Empathie lässt mich erkennen wo eine Situation anfängt ihn zu überfordern oder zu bedrängen , um ihn dann mehr Raum zum agieren zu lassen.
    Mit Kindern zu spielen/zu beschäftigen hat erstmal grundsätzlich gar nichts mit Empathie zu tun.
    Von einem der größten Psychopathen -dem nicht nur ich jegliche Empathie abspreche- gibt es genug Filmaufnahmen, die ihn strahlend beim Spielen mit Kindern zeigen.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Man wird nicht durch Kampfsport automatisch zum Psychopathen Oder Soziopathen . Das ist Bullshit
    Wenn du den Punkt erreicht hast, wo du bereit bist für dein Ego, einen kleinen Sieg einen anderen Menschen zu verletzen oder gar zu töten, bist du genau das geworden.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ...die Tränendrüsen funktionieren völlig normal ...
    Ich kenne einige Leute, die quasi auf Kommando heulen können.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Aber keiner läuft den ganzen Tag komplett ( innerhalb seines Limits)!enthemmt durch die Gegend.
    Natürlich nicht. Dafür bildet Kampfsport viel zu gute Schauspieler aus.

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Und je nachdem wie der Trainer auftritt , welche Werte er vermittelt...
    ... kannst du diese nur der Person, aber nicht dem Kampfsport positiv anrechnen.

  11. #326
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Die aktiven Kamfsportler hier im Forum betrachten das Thema aber nunmal aus ihrer Real , gelebten Sicht
    Du meinst diesen Blickwinkel auf sich selbst - mit rosaroter Brille?

  12. #327
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Und wir sind wieder bei dem Thema des "Totschlagens" ... das kommt auf jedem Wettkampf ja vor ...
    Das habe ich nie behauptet. Der entscheidende Punkt ist, welchen Blickwinkel die Szene auf solche Ereignisse hat.
    Das wird einfach mit einem "Unfall" abgetan ... als könnte man einfach so versehentlich einen Menschen totschlagen.

    Ein totgeprügelter Mensch ist immer das Ergebnis brutaler Gewalt und Menschenverachtung. Und das ist auch der Einstieg
    für Kriminelle, Rassisten, Gewalttäter.

    Würde der Kampfsport menschliche Werte/humanistische Ideale präsentieren und vertreten, hätten es Gewalttäter nicht nur schwer,
    dort Fuß zu fassen - die hätten schlicht kein Interesse dran.

  13. #328
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn du den Punkt erreicht hast, wo du bereit bist für dein Ego, einen kleinen Sieg einen anderen Menschen zu verletzen oder gar zu töten, bist du genau das geworden.

    Es ist der 10. September 1983, als Stefan Edberg im Junioren-Turnier gegen Patrick McEnroe spielt. Der Schwede ist damals noch am Anfang seiner Karriere, 17 Jahre alt. Beim Junioren-Turnier der US Open tritt er als Nachwuchs-Champion von Wimbledon und French Open an.

    Doch im Halbfinal gegen McEnroe ist das alles weit weg. Edberg trifft mit einem ersten Aufschlag den Linienrichter Richard Wertheim. Der 61-Jährige will dem Ball ausweichen, doch er trifft ihn in der Hüftgegend. Wertheim verliert das Gleichgewicht und stürzt, mit dem Kopf prallt er voll auf den harten Untergrund.

    Wertheim zieht sich schwere Kopfverletzungen zu. Während Edberg geschockt dasitzt, wird Dick Wertheim ins Krankenhaus gebracht. Er ist nicht bei Bewusstsein und wird dieses auch nicht wieder erlangen. Fünf Tage später ist er tot.
    Stefan Edberg wird daraufhin zum Psychopathen, er verliert jegliches Mitgefühl, und übt daraufhin das Töten von Menschen mit Tennisbällen. Er zieht viele Gewaltbereite junge Männer in seinen Bann, die es ihm gleichtun wollen und trainieren, um die erworbenen Fähigkeiten am "Tag X" anwenden zu können.
    Zwar bricht er manchmal in Tränen aus, wenn er über das lange zurückliegende Ereignis spricht, aber wie wir wissen handelt sich dabei um pure Schauspielerei.


    Fabio Casartelli ist 1995 bei der Tour der France gestorben, weil er gedopt vom Rad gestürzt ist. Schuld waren die Radfahrer, von denen er wusste dass sie ihn während des Rennens angreifen würden, und für den Sieg und ihr kleines Ego bereit waren in Kauf zu nehmen, dass sich jemand beim Rennen durch ihre perfiden und brutalen Angriffe verausgabt und dabei sein Leben verliert.

    Der Sport ist durchsetzt von Egomanen, Soziopathen und Profilneurotikern, die alles, aber auch alles was menschliches Zusammenleben ausmacht, aufs Spiel setzen und mit Füßen treten.

    für ihre Aufmerksamkeit!

  14. #329
    Registrierungsdatum
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Stefan Edberg wird daraufhin zum Psychopathen, er verliert jegliches Mitgefühl ...
    Dir fällt kein Unterschied auf, ob ich einen Menschen versehentlich mit einem Ball treffe oder ob dieser nach 200 Faustschlägen stirbt - wo ich alles gegeben habe, um mit maximaler Kraft und Effizienz zuschlagen zu können?

  15. #330
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Und wir sind wieder bei dem Thema des "Totschlagens" ... das kommt auf jedem Wettkampf ja vor ...
    Ja wie jetzt- ist dir das als BJJRef noch nicht untergekommen? Du müsstest doch bei der Tätigkeit schon reichlich ausgerissene Arme und Beine gesehen haben bzw Leute die zu Tode gewürgt wurden

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