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Thema: Nazis und Kampfsport.

  1. #676
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    Zitat Zitat von JJ_Yogi Beitrag anzeigen
    Holzfäller scheinst Du schon mal nicht zu sein. Und aus dem Alpenraum offensichtlich auch nicht...
    Gut, das du mal keine Ahnung hast.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  2. #677
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Vielleicht würde es dir schon weiterhelfen, deine Überlegungen nicht nur auf eine bestimmte Reportage zu begrenzen.
    Vielleicht würde es dir helfen deine pauschalen Aussagen von einer einseitigen idiologischen Denkweise zu entkoppeln!

    Natürlich verstehe ich den Sinn hinter solchen Aussagen von Kampfsportlern/Anhängern: So schafft man eine Abgrenzung und entzieht sich der Verantwortung.
    "Der Teufel geht nicht nur um die Kirche herum, er geht auch hinein" - ein wahrer Spruch meiner Großmutter.
    Deine Oma war mit Sicherheit eine durch das Leben erfahrene Frau. Ihre Aussage könnte auch dem Umstand geschuldet sein, dass die Kirchen im dritten Reich das Regime weitgehend widerstandslos toleriert, wenn nicht gar unterstützt haben.
    Denk mal drüber nach !

  3. #678
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Also du schon mal nicht.
    du kannst gerne ins gym nach der pandemie zum vk sparring kommen, vielleicht wirst du dann auch von meinem training profitieren können. ich drehe auch gerne ein paar runden mit dir, aber wahrscheinlich wären dir unsere ladies eher lieber

  4. #679
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    Zitat Zitat von JJ_Yogi Beitrag anzeigen
    Wovon?
    Davon, woher ich komme, was meine Familie die letzten Generationen so gemacht hat und womit ich meinen Kaiserschmarrn verdiene zum Beispiel.

    Period.

  5. #680
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass man das Problem auf eine rein technische Ebene reduzieren kann. Sicher wird auch diese eine gewichtige Rolle spielen,
    ich denke aber auch, dass Image/Werte usw. für diese Leute mindestens genauso wichtig/anziehend sind.

    Um das mal überzogen darzustellen:
    Egal wie effektiv eine Kampfsportart auch ist... würde diese wirklich für Respekt vor Menschen etc. stehen, würden Gewalttäter diese meiden.
    Auch einem Kriminellen ist das eigene Image wichtig.

    Mit ein paar Klischees verdeutlicht:
    Du kleisterst dich nicht mit martialischen Tattoos zu, verbringst Jahre in der Muckibude und fütterst 5 Kampfhunde durch, um dich dann
    dann mit ner Sportart zu outen, die Werte wie Respekt, Toleranz, etc. verkörpert.
    Na wenn Gewalttäter und Kriminelle oder gar Extremisten so einfach zu erkennen sind, dann haben es Polizei und Verfassungsschutz ja einfach..

  6. #681
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Na wenn Gewalttäter und Kriminelle oder gar Extremisten so einfach zu erkennen sind, dann haben es Polizei und Verfassungsschutz ja einfach..
    Natürlich nicht, deshalb habe ich das ja selbst als Klischee bezeichnet - ich wollte nur verdeutlichen, dass diesen Leuten Image/Außenwirkung sehr wichtig ist - typischerweise
    versuchen die ja, von der Grundabstimmung her dominant/einschüchternd aufzutreten. Und da wäre eine Kampfsportart, die positive Werte wie Respekt, Verantwortung etc. transportiert,
    ungeeignet.

    Letztendlich ist das die gleiche Geschichte, warum es Kampfsport relativ einfach hat, jugendliche Gewalttäter abzuholen - das ist halt schlicht eine Sache, mit der die sich identifizieren
    können. Da haben die beim Einstieg erstmal nicht das Gefühl, großartig verbogen zu werden. Das wird Synchronschwimmen niemals leisten können.

    Damit ist aber aus meiner Sicht schon Schicht im Schacht - es gibt keine kampfsportspezifischen, positiven Werte. Ab diesen Punkt ist definitiv der Umgang/die Menschen entscheidend,
    wie sich diese "Problem-Kids" weiterentwickeln. Hier braucht es nach meiner Überzeugung geschulte Pädagogen/Psychologen - der Testosteron-Dunstkreis allein bewirkt dort nix.
    Da werden Aggressionen eher als so ne Art Energieüberschuss verstanden, den man mit ein paar Runden am Boxsack abbauen oder in neue Richtungen lenken kann. Das ist aber Bullshit.

    Wenn diese Kids noch an die falschen Leute geraten, wird es richtig kritisch. Wenn die dort lernen, dass ein verurteilter Gewalttäter erstmal grundsätzlich nix negatives ist (wenn die Chemie stimmt),
    wenn die dort beobachten, dass Straftäter per Handschlag begrüßt werden, diesen Leuten auch von "Normalos" offensichtlich Sympathien entgegengebracht werden - wie soll dort ein Umdenken
    in den Köpfen angeschoben werden?

    Wann begehen denn beispielsweise Jugendliche überwiegend Gewalttaten? Das ist abends/nachts unter Alkohol/Drogeneinfluss in der Gruppe.
    Das bedeutet nix anders, als dass ein Großteil dieser Straftaten das Ergebnis einer bestimmten Situation sind und nicht im Vorfeld geplant werden.
    Ob ein Jugendlicher in so einer Situation der "Versuchung" nachgibt, eine Straftat zu begehen, wird primär durch die "drift" bestimmt - einem Zustand der Offenheit gegenüber abweichenden Werten.

    Vorgelebte Toleranz gegenüber Gewalttätern ist bei gewalttätigen Jugendlichen absolut kontraproduktiv.

    Wenn ich mir hier die Kommentare so durchlese, sehe ich nur Lippenbekenntnisse. FZ werden abgelehnt, ein Vorschlag war, so ne Art Selbstauskunft einzuführen.
    Diese würde aber gar nichts bringen, da durch diese Selbstauskunft praktisch jeder Schüler die Möglichkeit bekommt, seinen Trainer aus der Verantwortung zu nehmen.

    Und da liegt der Hund begraben - echte, verbindliche Verantwortung wird rigoros abgelehnt.
    Die Frage nach dem "Warum" kann sich jeder selbst beantworten.
    Geändert von kelte (25-11-2020 um 08:39 Uhr)

  7. #682
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir hier die Kommentare so durchlese, sehe ich nur Lippenbekenntnisse. FZ werden abgelehnt, ein Vorschlag war, so ne Art Selbstauskunft einzuführen.
    Diese würde aber gar nichts bringen, da durch diese Selbstauskunft praktisch jeder Schüler die Möglichkeit bekommt, seinen Trainer aus der Verantwortung zu nehmen.

    Und da liegt der Hund begraben - echte, verbindliche Verantwortung wird rigoros abgelehnt.
    Die Frage nach dem "Warum" kann sich jeder selbst beantworten.
    Und wen ich mir deine Kommentare so durchlese, müsste man jedem, der irgendwo, irgendwem, irgrndwann jemanden etwas beigebracht hat zur Verantwortung ziehen, wen derjenige welche was unrechtmäßiges getan hat
    Das würde dann bei den Eltern anfangen, selbst wen ihre Kinder volljährig wären!? Schliesslich sollten diese ja ihren Kids irgrndwann Respekt, Recht und Unrecht beigebracht haben
    Ich bin raus- das führt hier zu nichts
    Wie schon Mal angemerkt; bemüh dich um Kontakt mit deinen gewählten Abgeordneten- vielleicht hast du ja Glück und dieser bemüht sich um eine Gesetzesänderung

  8. #683
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    Schon auf Seite 46 und kein Stück weiter gekommen!
    Warum tut ihr euch das an?
    Da kann man genauso gut mit einem Alu-Hut-Träger oder Reichsbürger diskutieren.
    Einsicht wird man nicht erwarten können.

  9. #684
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Und wen ich mir deine Kommentare so durchlese, müsste man jedem, der irgendwo, irgendwem, irgrndwann jemanden etwas beigebracht hat zur Verantwortung ziehen, wen derjenige welche was unrechtmäßiges getan hat
    Kampfsport müsste in Deutschland lizenziert/reguliert werden - und Betreiber/Trainer dabei mit in die Verantwortung genommen werden.
    Von einer generellen Haftung hat niemand gesprochen.

    "Neonazis dient die Kampfsport-Szene als Rekrutierungsfeld. Die Zahl rechtsextremer Kämpfer wächst und wächst."
    https://www.vice.com/de/article/8x7g...htsextremismus

    "Extrem Gewaltbereit"
    https://www.youtube.com/watch?v=cF8L...ature=emb_logo

    "Die Nazi-Hooligans und ihre Jugendsport-Propaganda"
    https://www.youtube.com/watch?v=2yNK...ature=emb_logo

    Wie leicht diese Leute den Weg in den Kampfsport finden, ist gut am letzten Beitrag zu erkennen:
    Gründer der "SS" - Kampfgruppe Barbaria Schmölln Martin Langner -> bei WLMMA ab 8:30

    Das Problem ist real. Und Gewalttäter trainieren nicht nur unter sich und bilden einen Stuhlkreis.
    Die sind richtig gut in der Kampfsportszene vernetzt - und akzeptiert. Ablehnung erfolgt nur punktuell.

    Martin Langner - bei WLMMA angetreten vom Shuri Fight-Team:
    Dem Club für die ganze Familie.

    "Sportliche Betätigung tut Ihnen und Ihren Kindern gut"
    "Lassen Sie zu, dass Ihre Sprösslinge sich nach Herzenslust austoben"
    https://www.fightclub-news.de/

    Diese Durchmischung, -die hier Seitenweise schlicht geleugnet wird- macht es für Verantwortliche wie Frank so schwierig,
    Nazis und Gewalttäter bei Veranstaltungen zu identifizieren.
    Geändert von kelte (25-11-2020 um 11:05 Uhr)

  10. #685
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    Sorry. Doppelt.

  11. #686
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Kampfsport müsste in Deutschland lizenziert/reguliert werden - und Betreiber/Trainer dabei mit in die Verantwortung genommen werden.
    Von einer generellen Haftung hat niemand gesprochen.

    "Neonazis dient die Kampfsport-Szene als Rekrutierungsfeld. Die Zahl rechtsextremer Kämpfer wächst und wächst."
    https://www.vice.com/de/article/8x7g...htsextremismus

    "Extrem Gewaltbereit"
    https://www.youtube.com/watch?v=cF8L...ature=emb_logo

    "Die Nazi-Hooligans und ihre Jugendsport-Propaganda"
    https://www.youtube.com/watch?v=2yNK...ature=emb_logo

    Wie leicht diese Leute den Weg in den Kampfsport finden, ist gut am letzten Beitrag zu erkennen:
    Gründer der "SS" - Kampfgruppe Barbaria Schmölln Martin Langner -> bei WLMMA ab 8:30

    Das Problem ist real. Und Gewalttäter trainieren nicht nur unter sich und bilden einen Stuhlkreis.
    Die sind richtig gut in der Kampfsportszene vernetzt - und akzeptiert. Ablehnung erfolgt nur punktuell.

    Martin Langner - bei WLMMA angetreten vom Shuri Fight-Team:
    Dem Club für die ganze Familie.

    "Sportliche Betätigung tut Ihnen und Ihren Kindern gut"
    "Lassen Sie zu, dass Ihre Sprösslinge sich nach Herzenslust austoben"
    https://www.fightclub-news.de/

    Diese Durchmischung, -die hier Seitenweise schlicht geleugnet wird- macht es für Verantwortliche wie Frank so schwierig,
    Nazis und Gewalttäter bei Veranstaltungen zu identifizieren.
    Vice als Quelle ran zu ziehen
    Es sind Ausnahmen und nicht wie du darstellst, die Regel
    Aber wie oben schon geschrieben bin jetzt hier und entgültig raus- und ja du hast Recht

  12. #687
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Vice als Quelle ran zu ziehen
    Es sind Ausnahmen und nicht wie du darstellst, die Regel
    Aber wie oben schon geschrieben bin jetzt hier und entgültig raus- und ja du hast Recht
    Ach weißt du, das ist eine typische Reaktion hier
    Ich bin entgegen anders lautender Aussagen auch davon überzeugt, dass diese
    auch das Problem in den Vereinen/Clubs bei dem Thema ist:

    Verharmlosen, bagatellisieren, leugnen - und kneifen.

  13. #688
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Ach weißt du, das ist eine typische Reaktion hier
    Ich bin entgegen anders lautender Aussagen auch davon überzeugt, dass diese
    auch das Problem in den Vereinen/Clubs bei dem Thema ist:

    Verharmlosen, bagatellisieren, leugnen - und kneifen.
    Eher überdramtisieren und aufbauschen
    Kneifen? sagt derjenige der in seinen Statements ständig "glaube ich... und meine Meinung....." nutzt, nie wirklich auf konkrete Fragen antwortet die nicht in seine "Blase" passen und noch nicht mals aus echter Erfahrung berichten kann
    Geändert von Stixandmore (25-11-2020 um 11:57 Uhr)

  14. #689
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Kampfsport müsste in Deutschland lizenziert/reguliert werden - und Betreiber/Trainer dabei mit in die Verantwortung genommen werden.
    Von einer generellen Haftung hat niemand gesprochen.

    "Neonazis dient die Kampfsport-Szene als Rekrutierungsfeld. Die Zahl rechtsextremer Kämpfer wächst und wächst."
    https://www.vice.com/de/article/8x7g...htsextremismus

    "Extrem Gewaltbereit"
    https://www.youtube.com/watch?v=cF8L...ature=emb_logo

    "Die Nazi-Hooligans und ihre Jugendsport-Propaganda"
    https://www.youtube.com/watch?v=2yNK...ature=emb_logo

    Wie leicht diese Leute den Weg in den Kampfsport finden, ist gut am letzten Beitrag zu erkennen:
    Gründer der "SS" - Kampfgruppe Barbaria Schmölln Martin Langner -> bei WLMMA ab 8:30

    Das Problem ist real. Und Gewalttäter trainieren nicht nur unter sich und bilden einen Stuhlkreis.
    Die sind richtig gut in der Kampfsportszene vernetzt - und akzeptiert. Ablehnung erfolgt nur punktuell.

    Martin Langner - bei WLMMA angetreten vom Shuri Fight-Team:
    Dem Club für die ganze Familie.

    "Sportliche Betätigung tut Ihnen und Ihren Kindern gut"
    "Lassen Sie zu, dass Ihre Sprösslinge sich nach Herzenslust austoben"
    https://www.fightclub-news.de/

    Diese Durchmischung, -die hier Seitenweise schlicht geleugnet wird- macht es für Verantwortliche wie Frank so schwierig,
    Nazis und Gewalttäter bei Veranstaltungen zu identifizieren.
    Martin Langner hat im Januar 2017 bei WLMMA für Shuri Fightclub gekämpft und im April 2017 bei GMC. Im Mai ist er dann für Barbaria Schmölln angetreten.
    Und ich muss die nicht bei Veranstaltungen identifizieren.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  15. #690
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Martin Langner hat im Januar 2017 bei WLMMA für Shuri Fightclub gekämpft und im April 2017 bei GMC. Im Mai ist er dann für Barbaria Schmölln angetreten.
    Und ich muss die nicht bei Veranstaltungen identifizieren.
    Laut der Doku ist er sogar ein Gründungsmitglied von Barbaria Schmölln.

    Natürlich musst du keine Nazis/Gewalttäter identifizieren oder ablehnen. Das hat auch niemand behauptet - ich hatte dir diese lobenswerte Absicht lediglich unterstellt.
    Es steht dir -wie übrigens allen in der Kampfsportszene- völlig frei, mit diesen Leuten zu trainieren oder denen eben eine Bühne zu bieten.

    Und ich bin davon überzeugt, dass genug in der Szene von diesem Recht Gerbrauch machen.

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