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Thema: Nazis und Kampfsport.

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  1. #1
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    Unhappy Nazis und Kampfsport.

    Hier mal eine Doku, wie Neonazis, den Kampfsport für sich und ihre Strukturen nutzen.
    Dasselbe gibts natürlich auch bei anderen Radikalen und oder politisch motivierten Gruppierungen. (Hooligans,Linksextreme, islamisten usw. )

    Das zeigt meiner Meinung nach sehr gut, dass Kampfsport ohne die Vermittlung von Werten, wie Sie in traditionellen Kampfkünsten gelehrt wird nicht befriedet oder dazu dient Aggressionen raus zu lassen.
    Sondern diese sogar befeuert.


    Sie nennen sich "Baltik Korps" - Kampfsportler aus Mecklenburg-Vorpommern. Doch dahinter verbergen sich Neonazis.


    https://www.ardmediathek.de/ndr/vide...Y2MTRlODg5YzU/

  2. #2
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    Moment, ich hole Popcorn.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Moment, ich hole Popcorn.
    Die Ernährung mit Popcorn ist der Kampfsportler Form aber nicht gerade dienlich.

  4. #4
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Das zeigt meiner Meinung nach sehr gut, dass Kampfsport ohne die Vermittlung von Werten, wie Sie in traditionellen Kampfkünsten gelehrt wird nicht befriedet oder dazu dient Aggressionen raus zu lassen.
    Sondern diese sogar befeuert.
    Naja, auch Karate war mal als brutale Sportart für Totschläger verrufen.

    Ausserdem muss man wenn man mal ehrlich ist sagen: Wenn eine Kampfmethode, die ja nunmal zur Ausbildung von Kämpfern gedacht ist, ihre Anhänger nicht kampflustiger und aggressiver macht, dann stimmt am Training was nicht.

  5. #5
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    Hi,

    Ich finde es erstaunlich, dass seit 30 Jahren in regelmäßig unregelmäßigen Abständen mit großer Überraschung und viel Tamtam gemeldet wird, dass auch (Neo)Nazis/Hooligans/allg. Rechte Kampfsport machen!

    Der einzige Unterschied zu früher ist, dass sie heute leichter zu entdecken sind, da sie offener auftreten, aber auch als ich noch jung und schön war, war es schon so, dass die rechte Szene/Hooligans großes Interesse an Boxen, Kick und Thaiboxen, sowie aber auch an diversen traditionellen Stilen zeigte.

    In den 60er/70er Jahren haben diverse Rechte auch Karate trainiert:

    Es handeltet sich um eine Gruppe junger Neonazis, die sich seit 1979 rund um den abgelegenen Lindenhof bei Rapottenstein hartem Drill unterzog: Karate, Schießen, Konditionssport sowie militärische Geländeübungen.
    https://thomas-riegler.net/2017/04/0...zu-halten-ist/

    Es ist egal ob rechts oder links, wer sich prügeln, bzw andere VERprügeln, will schaut sich da um, wo er so etwas, bevorzugt schnell, lernen kann und wirklich verhindern wird man das auch nicht können! (Die wenigsten kommen ins Training und sagen "Ich bin Nazi, kann ich hier lernen mich auf Tag X vorzubereiten/meine politischen Gegner zu verkloppen?")

    Trotz allem sind Neonazis/Hooligans jetzt nicht automatisch alle hochgezüchtete Kampfmaschinen alá Ivan Drago, auch die aktiveren "Nazi-Kampfsportler" nicht, sondern genauso durchschnittlich (faul), in seltsam unrealistischen Fantasien schwelgend etc wie jeder andere Mensch/Kampfsportler/künstler.


    Gruß

    Alef

  6. #6
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    Alles richtig Alf, die Organisationsformen und Strukturen der Vernetzung sind heute aber andere. Genauso wie sich Karate und Co. weiterentwickelt haben, bis hin zur MMA Revolution, hat es eben auch die Szene getan. Einen "Kampf der Nibelungen" hattest du in der Form vor 20/30 Jahren nicht, genausowenig wie die Vernetzung mit dem Ausland.

    Darauf hinzuweisen und solche Entwicklungen zu beobachten, halte ich für richtig und wichtig. Gerne auch in der Linken-, Rocker-, Islamisten- oder Sonstwas Szene.

  7. #7
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    Aus gegebenem Anlass.
    Ist es Zufall, dass sich die Berichte zum Thema auf einmal häufen?

    https://web.de/magazine/panorama/rec...heran-35247884

  8. #8
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Alles richtig Alf, die Organisationsformen und Strukturen der Vernetzung sind heute aber andere.
    Nein ... außer das das Internet und die diversen sozialen Medien hinzugekommen sind, hat sich im Kern nix geändert. Es gab schon immer Gruppen, die in sich zusammen fielen wenn der Anführer in Haft ging ... damals wie heute.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Genauso wie sich Karate und Co. weiterentwickelt haben, bis hin zur MMA Revolution, hat es eben auch die Szene getan. Einen "Kampf der Nibelungen" hattest du in der Form vor 20/30 Jahren nicht, genausowenig wie die Vernetzung mit dem Ausland.
    KdN ... wo zu 2/3 Osteuropäer antreten ... sowas gab es auch in den 90ern. Die Werbung und das Medieninteresse hat sich geändert, aber ansonsten ? Und Vernetzung mit dem Ausland gab es schon immer. In den 50ern und 60ern - auch später - gab es die alten Strukturen die noch aus dem WK II stammten und heute eben über das Netz.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Darauf hinzuweisen und solche Entwicklungen zu beobachten, halte ich für richtig und wichtig. Gerne auch in der Linken-, Rocker-, Islamisten- oder Sonstwas Szene.

  9. #9
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    "Außer" der Belanglosigkeit "Internet" hat sich also nichts geändert, ja?

    Kannst du so sehen. Experten sehen das mit der Vernetzung heute anders. Auch im Vergleich zu alten Seilschaften aus der NS Zeit.
    Eine Wehrsportgruppe Hoffmann war nie so tief in in- und ausländische Strukturen eingebunden, wie bspw. die Identitäre Bewegung oder andere neurechte Netzwerke.

    Wie das im Ausland, Osteuropa oder sonstwo aussah vor 20 Jahren, weiß ich nicht. Ich beziehe mich nur auf Deutschland.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    "Außer" der Belanglosigkeit "Internet" hat sich also nichts geändert, ja?
    Im Kern hat sich nichts wesentliches geändert,Nein ... die Kommunikation wurde vereinfacht, das stimmt.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Kannst du so sehen. Experten sehen das mit der Vernetzung heute anders.
    Ich habe seit zwanzig Jahren mit Extremisten zu tun, würde mich aber nicht als Experte bezeichnen. Übrigens " Rechtsextremismusexperte " ist kein geschützter Begriff, jeder der 20 Semester Sozialpädagogik studiert hat, und dann erkannt hat " Oh, ich muß ja mal Geld verdienen " ... Mmmh was mach ich denn ... Klima ist schon besetzt, na dann nehm ich mal Neonazis, das zieht immer, muß sich nicht unbedingt besser auskennen.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Auch im Vergleich zu alten Seilschaften aus der NS Zeit.
    Eine Wehrsportgruppe Hoffmann war nie so tief in in- und ausländische Strukturen eingebunden, wie bspw. die Identitäre Bewegung oder andere neurechte Netzwerke.
    Hoppla ... gerade die hatten eine ständige Vertretung im Libanon, oder wo haben die " hochnotpeinlichen " Befragungen und anschließenden Exekutionen von Aussteigern und Verrätern stattgefunden. Erinnern möchte ich auch an die " Hepp-Kexel-Gruppe ", sicherlich die aktivste rechtsterroristische Vereinigung in der " alten BRD ".
    Und wie war das mit den deutschen Söldnern in Kroatien ? Geworben wurde auch immer kräftig für Südafrika ... und ob Deutsche tatsächlich 90/91 im Irak gekämpft haben ... weiß ich auch nicht.


  11. #11
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Hier mal eine Doku, wie Neonazis, den Kampfsport für sich und ihre Strukturen nutzen.
    Dasselbe gibts natürlich auch bei anderen Radikalen und oder politisch motivierten Gruppierungen. (Hooligans,Linksextreme, islamisten usw. )

    Das zeigt meiner Meinung nach sehr gut, dass Kampfsport ohne die Vermittlung von Werten, wie Sie in traditionellen Kampfkünsten gelehrt wird nicht befriedet oder dazu dient Aggressionen raus zu lassen.
    Sondern diese sogar befeuert.


    Sie nennen sich "Baltik Korps" - Kampfsportler aus Mecklenburg-Vorpommern. Doch dahinter verbergen sich Neonazis.


    https://www.ardmediathek.de/ndr/vide...Y2MTRlODg5YzU/
    Es scheint sich langsam aber sicher auch bei der Politik die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Kampfsport-Szene ein Sammelbecken für radikale Extremisten jeglicher Richtung ist.
    Dabei ist zweitrangig, ob es sich um extreme Rechte, Linke oder Anhänger bestimmter religiöser Ansichten handelt. Diese Leute rüsten dort auf und erlernen ihr "Handwerk" - wie man möglichst effektiv anderen Menschen Schmerzen zufügt, diese verletzt oder gar tötet.

    Bisher hat man ja eher den Bock zum Gärtner gemacht, indem man labile Jugendliche in entsprechende Gyms schickte. Glücklicherweise scheint man langsam aufzuwachen und das Problem zu verstehen.
    Es ist wohl angedacht, mit Lizenzen etc. dem Wildwuchs Einhalt zu gebieten.

    Aus meiner Sicht ist es zwingend notwendig, dass für Betreiber, Trainer und Schüler einwandfreie Führungszeugnisse verpflichtend werden.
    Wer jemanden ohne einwandfreies Führungszeugnis trainiert, muss als Mittäter bestraft werden, wenn dieser "Schüler" Gewalttaten verübt. Die Leute müssen in eine echte Haftung genommen werden.

    Auf eine Art Selbstregulierung braucht man da nicht zu hoffen, hier helfen nur klare Vorgaben.

    https://www.n-tv.de/politik/Rechtsex...e22108298.html

    Wenn man sich heute bestimmte "Größen" der Kampfsportszene anschaut, kann man ja nur den Kopf schütteln. Leute wie Sobotta hatten ja in der Vergangenheit kein Problem mit rechtsextremen Gewalttätern,
    diese können offen ihre menschenverachtenden Symbole zur Schau stellen. Sind doch alles super Kumpels.

    https://twitter.com/runtervdmatte/st...938048?lang=de

    Die immer gleichen faulen Ausreden "Solange die sich im Training gut benehmen, sind die auch willkommen" oder "Wir sind unpolitisch" sind nichts weiter als Ausdruck der Toleranz/Sympathie diesen Leuten gegenüber.

    Hier hilft aus meiner Sicht nur echte Haftung.
    Wer einen Gewalttäter trainiert, muss im E-Fall mit in den Knast. Als Mittäter. Nur das lichtet die Reihen.

    Im übrigen würde ich mal vermuten, dass du wahrscheinlich jedes 2. Gym grundsätzlich zumachen kannst, wenn für Betreiber und Trainer die gleichen Auflagen aus einem Führungszeugnis gelten.

  12. #12
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Es scheint sich langsam aber sicher auch bei der Politik die Erkenntnis durchzusetzen, dass die Kampfsport-Szene ein Sammelbecken für radikale Extremisten jeglicher Richtung ist.
    Dabei ist zweitrangig, ob es sich um extreme Rechte, Linke oder Anhänger bestimmter religiöser Ansichten handelt. Diese Leute rüsten dort auf und erlernen ihr "Handwerk" - wie man möglichst effektiv anderen Menschen Schmerzen zufügt, diese verletzt oder gar tötet.

    Bisher hat man ja eher den Bock zum Gärtner gemacht, indem man labile Jugendliche in entsprechende Gyms schickte. Glücklicherweise scheint man langsam aufzuwachen und das Problem zu verstehen.
    Es ist wohl angedacht, mit Lizenzen etc. dem Wildwuchs Einhalt zu gebieten.

    Aus meiner Sicht ist es zwingend notwendig, dass für Betreiber, Trainer und Schüler einwandfreie Führungszeugnisse verpflichtend werden.
    Wer jemanden ohne einwandfreies Führungszeugnis trainiert, muss als Mittäter bestraft werden, wenn dieser "Schüler" Gewalttaten verübt. Die Leute müssen in eine echte Haftung genommen werden.

    Auf eine Art Selbstregulierung braucht man da nicht zu hoffen, hier helfen nur klare Vorgaben.

    https://www.n-tv.de/politik/Rechtsex...e22108298.html

    Wenn man sich heute bestimmte "Größen" der Kampfsportszene anschaut, kann man ja nur den Kopf schütteln. Leute wie Sobotta hatten ja in der Vergangenheit kein Problem mit rechtsextremen Gewalttätern,
    diese können offen ihre menschenverachtenden Symbole zur Schau stellen. Sind doch alles super Kumpels.

    https://twitter.com/runtervdmatte/st...938048?lang=de

    Die immer gleichen faulen Ausreden "Solange die sich im Training gut benehmen, sind die auch willkommen" oder "Wir sind unpolitisch" sind nichts weiter als Ausdruck der Toleranz/Sympathie diesen Leuten gegenüber.

    Hier hilft aus meiner Sicht nur echte Haftung.
    Wer einen Gewalttäter trainiert, muss im E-Fall mit in den Knast. Als Mittäter. Nur das lichtet die Reihen.

    Im übrigen würde ich mal vermuten, dass du wahrscheinlich jedes 2. Gym grundsätzlich zumachen kannst, wenn für Betreiber und Trainer die gleichen Auflagen aus einem Führungszeugnis gelten.
    Mithaftung von Trainern wird nicht durchsetzbar sein und das ist auch gut so. Auch diesen Menschen kann man nicht die Grundrechte absprechen.
    Jedoch sollte viel mehr auf Ausbildung gesetzt werden. Es sollte nicht jeder eine Muckiebude oder eine Kampfsportschule eröffnen dürfen.
    Ebenso sollten Hilfsprogramme für Betreiber zur Verfügung gestellt werden, die beim identifizierten und ausschließen von besagten Klientel begleiten. Denn nicht selten ist ja mit Rache von solchen Gruppierungen zu rechnen.

  13. #13
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Mithaftung von Trainern wird nicht durchsetzbar sein und das ist auch gut so. Auch diesen Menschen kann man nicht die Grundrechte absprechen.
    Das hat doch nichts mit Grundrechten zu tun.

    Trainer und Betreiber müssen die Auflage bekommen, dass diese nur Leute mit einwandfreiem Führungszeugnis trainieren - sprich das es in den letzten X-Jahren keine Gewalttaten gab.
    Wer wissentlich vorbestrafte Gewalttäter ausbildet oder vorsätzlich versäumt, das Führungszeugnis einzuholen, muss wegen Mittäterschaft bestraft werden.

    Trainer, die im Rahmen von irgendwelchen Gewaltpräventiv-Maßnahmen Gewalttäter in ein Gym holen und trainieren, müssen dafür eine Sondergenehmigung/Lizenz haben - ansonsten gilt auch hier im
    E-Fall Mithaftung.

    Aus meiner Sicht sollte das machbar sein. Da hat der deutsche Staat schon deutlich komplexere Themen durchreguliert.

  14. #14
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Trainer, die im Rahmen von irgendwelchen Gewaltpräventiv-Maßnahmen Gewalttäter in ein Gym holen und trainieren, müssen dafür eine Sondergenehmigung/Lizenz haben - ansonsten gilt auch hier im
    E-Fall Mithaftung.
    Eieiei - der selbsternannte Rechtsexperte wieder.

    Aber das kannst Du ja sicher aufklären - aufgrund welcher Vorschrift aus dem StGB soll sich eine solche „Mithaftung“ denn bitte ergeben?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  15. #15
    Gast Gast

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    Das hat doch nichts mit Grundrechten zu tun.
    doch.


    Trainer und Betreiber müssen die Auflage bekommen, dass diese nur Leute mit einwandfreiem Führungszeugnis trainieren - sprich das es in den letzten X-Jahren keine Gewalttaten gab.
    auf welcher gesetzlichen grundlage soll diese auflage beruhen?
    ich hätte gern die entsprechenden paragraphen aufgelistet.


    Wer wissentlich vorbestrafte Gewalttäter ausbildet oder vorsätzlich versäumt, das Führungszeugnis einzuholen, muss wegen Mittäterschaft bestraft werden.
    auf welcher gesetzlichen grundlage soll das justitiabel sein?


    Trainer, die im Rahmen von irgendwelchen Gewaltpräventiv-Maßnahmen Gewalttäter in ein Gym holen und trainieren, müssen dafür eine Sondergenehmigung/Lizenz haben - ansonsten gilt auch hier im
    E-Fall Mithaftung.
    auf welcher gesetzlichen grundlage soll eine "mithaftung" begründet werden?
    ich hätte gern die enstprechenden paragraphen aufgelistet.

    Aus meiner Sicht sollte das machbar sein. Da hat der deutsche Staat schon deutlich komplexere Themen durchreguliert.
    welche gesetze genau sollen so etwas "machbar" machen?

    ich möchte auf meiner matte keine nazis haben und mit solchen gestalten auch nicht trainieren.
    aber das, was du da forderst, ist meiner meinung nach nicht durch gesetze gedeckt.
    Geändert von Gast (12-11-2020 um 21:55 Uhr)

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