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Thema: Nazis und Kampfsport.

  1. #16
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Mithaftung von Trainern wird nicht durchsetzbar sein und das ist auch gut so. Auch diesen Menschen kann man nicht die Grundrechte absprechen.
    Das hat doch nichts mit Grundrechten zu tun.

    Trainer und Betreiber müssen die Auflage bekommen, dass diese nur Leute mit einwandfreiem Führungszeugnis trainieren - sprich das es in den letzten X-Jahren keine Gewalttaten gab.
    Wer wissentlich vorbestrafte Gewalttäter ausbildet oder vorsätzlich versäumt, das Führungszeugnis einzuholen, muss wegen Mittäterschaft bestraft werden.

    Trainer, die im Rahmen von irgendwelchen Gewaltpräventiv-Maßnahmen Gewalttäter in ein Gym holen und trainieren, müssen dafür eine Sondergenehmigung/Lizenz haben - ansonsten gilt auch hier im
    E-Fall Mithaftung.

    Aus meiner Sicht sollte das machbar sein. Da hat der deutsche Staat schon deutlich komplexere Themen durchreguliert.

  2. #17
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Trainer, die im Rahmen von irgendwelchen Gewaltpräventiv-Maßnahmen Gewalttäter in ein Gym holen und trainieren, müssen dafür eine Sondergenehmigung/Lizenz haben - ansonsten gilt auch hier im
    E-Fall Mithaftung.
    Eieiei - der selbsternannte Rechtsexperte wieder.

    Aber das kannst Du ja sicher aufklären - aufgrund welcher Vorschrift aus dem StGB soll sich eine solche „Mithaftung“ denn bitte ergeben?
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  3. #18
    Gast Gast

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    Das hat doch nichts mit Grundrechten zu tun.
    doch.


    Trainer und Betreiber müssen die Auflage bekommen, dass diese nur Leute mit einwandfreiem Führungszeugnis trainieren - sprich das es in den letzten X-Jahren keine Gewalttaten gab.
    auf welcher gesetzlichen grundlage soll diese auflage beruhen?
    ich hätte gern die entsprechenden paragraphen aufgelistet.


    Wer wissentlich vorbestrafte Gewalttäter ausbildet oder vorsätzlich versäumt, das Führungszeugnis einzuholen, muss wegen Mittäterschaft bestraft werden.
    auf welcher gesetzlichen grundlage soll das justitiabel sein?


    Trainer, die im Rahmen von irgendwelchen Gewaltpräventiv-Maßnahmen Gewalttäter in ein Gym holen und trainieren, müssen dafür eine Sondergenehmigung/Lizenz haben - ansonsten gilt auch hier im
    E-Fall Mithaftung.
    auf welcher gesetzlichen grundlage soll eine "mithaftung" begründet werden?
    ich hätte gern die enstprechenden paragraphen aufgelistet.

    Aus meiner Sicht sollte das machbar sein. Da hat der deutsche Staat schon deutlich komplexere Themen durchreguliert.
    welche gesetze genau sollen so etwas "machbar" machen?

    ich möchte auf meiner matte keine nazis haben und mit solchen gestalten auch nicht trainieren.
    aber das, was du da forderst, ist meiner meinung nach nicht durch gesetze gedeckt.
    Geändert von Gast (12-11-2020 um 22:55 Uhr)

  4. #19
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das hat doch nichts mit Grundrechten zu tun.

    Trainer und Betreiber müssen die Auflage bekommen, dass diese nur Leute mit einwandfreiem Führungszeugnis trainieren - sprich das es in den letzten X-Jahren keine Gewalttaten gab.
    .
    Was passiert denn , wenn ein Trainer für ALLe Mitglieder ein einwandfreies Führungszeugnis vorweisen kann. .?
    Das würde doch irgendwie alle deine Theorien zum Thema kampfsport und ihre Ausübenden , über den Haufen werfen.
    Oder würde so ein Gym gleich wieder ausgeklammert werden aus deiner Argumentation?

    PS. Hast du denn mittlerweile mal ein Gym von Innen gesehen ??? So als aktiver Trainierender ? Oder laufen immernoch alle Infos aus Funk und Presse ?
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  5. #20
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen

    Das zeigt meiner Meinung nach sehr gut, dass Kampfsport ohne die Vermittlung von Werten, wie Sie in traditionellen Kampfkünsten gelehrt wird nicht befriedet oder dazu dient Aggressionen raus zu lassen.
    Sondern diese sogar befeuert.
    In welcher naiven Gedankenwelt bist Du denn groß geworden.
    Mal davon abgesehen, dass in den Medien aller Nase lang ein Beitrag kommt, welcher vor gefährlichen Gruppierungen warnt die Kampfsport trainieren. Mal sind es Systemaschulen in Deutschland die beschuldigt werden die fünfte Kolonne für Putin auszubilden, mal sind es Neonazis die in einem Camp in Sankt Petersburg trainieren und hier sind es die Typen vom Baltic Korps die sich auch noch freizügig dabei filmen lassen.
    Das gab und gibt es, das Phänomen ist nicht neu. Folgt man deiner Argumentation so hätte man den Boxclub unter der Ritze auch schon damals zumachen können, denn dort wurde weitesgehend auch nur trainiert um dem Gegenüber eine auf die Schnauze zu geben.
    Die Welt besteht eben nicht nur aus den Eiapopeia Karate-Verein, wo jeder zweite mit einem schwarzen Gürtel rumrennt, aber die Masse nicht in der Lage ist einen ordentlichen Fauststoß auszuführen.

  6. #21
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Trainer und Betreiber müssen die Auflage bekommen, dass diese nur Leute mit einwandfreiem Führungszeugnis trainieren - sprich das es in den letzten X-Jahren keine Gewalttaten gab.
    Wer wissentlich vorbestrafte Gewalttäter ausbildet oder vorsätzlich versäumt, das Führungszeugnis einzuholen, muss wegen Mittäterschaft bestraft werden.

    Trainer, die im Rahmen von irgendwelchen Gewaltpräventiv-Maßnahmen Gewalttäter in ein Gym holen und trainieren, müssen dafür eine Sondergenehmigung/Lizenz haben - ansonsten gilt auch hier im
    E-Fall Mithaftung.

    Aus meiner Sicht sollte das machbar sein. Da hat der deutsche Staat schon deutlich komplexere Themen durchreguliert.
    Das sind genau die Menschen auf welche ich gut und gerne verzichten kann. Das Leben für sich oder in einer Gesellschaft bürgt immer irgendwelche Gefahren und Unwägbarkeiten. Es zeugt für mich schon von wenig Rückgrat und Verantwortung gleich mal nach Regulierungen zu schreien. Soll ja bitte nichts unser ach so schönes unkompliziertes Leben stören. So macht es sich gut wenn es eine ordnete Vorschrift gibt und man ggf. nach einen Rechtorgan rufen kann die das dann durchsetzen müssen. Prima die Verantwortung delegiert ! Was kommt als Nächstes. der Test für Eltern ob sie in der Lage sind Kinder zu erziehen, ein demokratisches Führungszeugnis für die Benutzung des ÖPNV oder wie in heutigen Zeiten die allgemeine Impfpflicht für jeden Hokus Pokus damit ich eine Arbeit bekomme.

    Junge, Junge solche Leute wie Du lassen mir gewaltig das Geweih steigen.

  7. #22
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    doch.
    ich möchte auf meiner matte keine nazis haben und mit solchen gestalten auch nicht trainieren.
    aber das, was du da forderst, ist meiner meinung nach nicht durch gesetze gedeckt.
    Natürlich gibt es dafür derzeit keinen gesetzlichen Rahmen dafür, dass ist ja das Problem. Deshalb schrieb ich ja auch, dass die Politik gerade ganz langsam aufwacht und
    das Problem wahrnimmt. Ich habe lediglich eine Variante beschrieben, von der ich mir vorstellen könnte, dass diese einen Großteil der Probleme reduzieren kann.
    In meinen Augen lautet das Zauberwort Mithaftung.

    Es spricht für dich, dass du ablehnst, Gewalttäter zu trainieren/mit denen zu trainieren.
    Aber mal Hand aufs Herz: Wenn die übergroße Mehrzahl der Leute so denken würde wie du, wo und mit wem trainieren diese Extremisten und Gewalttäter seit vielen Jahren?

    Von der Handvoll Leute aus Deutschland, die den Sprung zur UFC geschafft hatten, wurden 3 oder 4 Leute von den Amis ausgesiebt, weil diese Extremisten/Gewalttäter waren.
    Überlege dir mal, was das für eine Quote ist.

    In meinen Augen ist das Hauptproblem die Scheinheiligkeit der Leute. Ich gehe davon aus, das mindestens 90% aller Vereine/Gyms bei einer Nachfrage ablehnen würden, solche Leute
    auszubilden - während in Wahrheit diese bei denen ein und ausgehen.

    Mich packt wirklich die Wut wenn ich sehe, dass beispielsweise ein Kickboxer aus nichtigstem Anlass auf der Straße einen Passanten totschlägt und die Trainer/Trainingspartner aus dem Gym
    gelangweilt vor der Kamera stehen und mit einem "Ach was, war der so schlimm?" das Thema für die erledigt ist.

    Diese Leute müssen aus meiner Sicht zwingend in die Haftung genommen werden, wenn die vorsätzlich Gewalttäter weiter ausbilden/trainieren.
    Und der Vorsatz beginnt nach meinem Denken bereits dann, wenn die Betreiber/Trainer kein Führungszeugnis verlangen. Die müssen dazu rechtlich verpflichtet werden - freiwillig wird das
    nur ein verschwindend kleiner Teil machen.

  8. #23
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Was passiert denn , wenn ein Trainer für ALLe Mitglieder ein einwandfreies Führungszeugnis vorweisen kann. .?
    Dann passiert nix.
    Grundsätzlich kannst du erstmal niemanden für die Taten eines anderen verantwortlich machen, niemand hat ne Kristallkugel oder kann sicher in den Kopf von jemanden schauen.

    Wenn ein Betreiber/Trainer von seinen Schülern Führungszeugnisse eingeholt hat und diese nicht zu besanstanden sind, dann ist deren Haftung an dieser Stelle beendet.

    Trainieren die Leute aber wissentlich Gewalttäter, holen vorsätzlich kein Führungszeugnis ein - dann sollten diese wegen Mittäterschaft verfolgt und bestraft werden.

  9. #24
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das hat doch nichts mit Grundrechten zu tun.

    Trainer und Betreiber müssen die Auflage bekommen, dass diese nur Leute mit einwandfreiem Führungszeugnis trainieren - sprich das es in den letzten X-Jahren keine Gewalttaten gab.
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    Aus meiner Sicht sollte das machbar sein. Da hat der deutsche Staat schon deutlich komplexere Themen durchreguliert.
    Das wird doch von einigen Verbänden eh schon gefordert. Da gebe ich Kelte durchaus mal recht. Auch wenn meistens der Grund ein anderer ist (Jugenarbeit), so ist doch in einigen Verbänden ein "erweitertes Führungszeugnis" notwendig.

    Das sich so ein Vorgehen nicht auf Paragraphen, sondern auf Verbandsebene abspielt, stimmt allerdings auch. Und eine "Mithaftung" sehe ich da auch nicht.
    Frank Burczynski

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  10. #25
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    Zitat Zitat von Beowulf Beitrag anzeigen
    Das Leben für sich oder in einer Gesellschaft bürgt immer irgendwelche Gefahren und Unwägbarkeiten.
    Das ist zwar grundsätzlich richtig - bedeutet aber nicht, dass man diese Gefahren nicht bekämpfen sollte.

    Zitat Zitat von Beowulf Beitrag anzeigen
    Es zeugt für mich schon von wenig Rückgrat und Verantwortung gleich mal nach Regulierungen zu schreien.
    Das ist ja genau das Problem, dass sich die Kampfsportszene nicht selbst reguliert. Es ist nun mal Fakt, dass Kampfsport Gewalttäter anzieht - und das diese dort ein zu Hause finden.

    Lippenbekenntnisse von irgendwelchen Betreibern/Trainern lösen das Problem nicht. Die müssen gezwungen werden, Verantwortung zu übernehmen - auf freiwilliger Basis löst du das Problem nicht.

  11. #26
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    Ich mag auch keine Nazis aber ich möchte nicht in einem Staat leben, in dem man erst nach einer "Gesinnungsprüfung" Kampfsport trainieren, studieren oder einen Führerschein etc. machen darf.
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    Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN

  12. #27
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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Ich mag auch keine Nazis aber ich möchte nicht in einem Staat leben, in dem man erst nach einer "Gesinnungsprüfung" Kampfsport trainieren, studieren oder einen Führerschein etc. machen darf.

  13. #28
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    Nun ja, ein Führungszeugnis ist ja keine Gesinnungsprüfung. Es bescheinigt nur, ob du eventuell vorbestraft bist. Dann ist es auch immer noch eine Frage, wie man damit umgeht (Resozialisierung).
    Frank Burczynski

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  14. #29
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    Zitat Zitat von Eskrima-Düsseldorf Beitrag anzeigen
    Ich mag auch keine Nazis aber ich möchte nicht in einem Staat leben, in dem man erst nach einer "Gesinnungsprüfung" Kampfsport trainieren, studieren oder einen Führerschein etc. machen darf.
    Genau dieser Satz offenbart das Problem in seiner ganzen Tragweite.

    Auf der einen Seite irgendein Lippenbekenntnis: "Ich mag keine Nazis" - auf der anderen Seite beginnt sofort die Verharmlosung.
    Nazis, Gewalttäter? Ist doch nur eine Frage der Gesinnung, der Meinung... wir haben ja schließlich Meinungsfreiheit. Das steht in der Verfassung.
    Das viele Nazis genau diese Verfassung ablehnen und sich für den Tag X -nämlich deren Abschaffung- vorbereiten ... egal.


    "Gewalttäter? Leute zusammengeschlagen/ausgeraubt? Bei mir im Gym gibt es keine Politik, wer sich hier ordentlich benimmt, ist willkommen. Hier zählt nur der Sport"
    Das sind genau die Parolen von den Leuten, die nach meinem Denken zwingend in die Haftung genommen werden müssen.

  15. #30
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das sind genau die Parolen von den Leuten, die nach meinem Denken zwingend in die Haftung genommen werden müssen.
    Dann hoffe ich, dass Leute mit deinem Denken in diesem Land nie Macht bekommen.

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