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Thema: Ip (Yip) Chun mit Langstock

  1. #31
    PeterScholz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    ok
    Du meinst jetzt stilistische "Löcher"? Bereiche die nicht abgedeckt sind?
    oder beziehst Du das auf Praktizierende? deren Art der Vermarktung?
    oder beziehst Du das sozusagen auf eine Art Taktik so zur allgemeinen Verschleierung?

    ist Dir ja einfach aufgefallen, passiert ja durchaus, ist ja auch legitim
    Ich finde Deine Fragen sehr interessant und deshalb möchte ich Dir eine umfangreiche Antwort geben. Aus Erzählungen und eigenen Erfahrungen habe ich folgenden Schluß gezogen:

    Ich denke, dass es früher nicht unbedingt eine Notwendigkeit gab, dem Stil einen Namen zu geben, dass es nicht technisch unterrichtet wurde, sondern mehr durch körperliche Erfahrung. Ich meine hier die Zeit, in der das südchinesische Boxen als Selbstverteidigung gegen Angriffe auf die eigene Dorfgemeinschaft praktiziert wurde. Es gab eine hohe Anforderung an die Funktionalität, und nicht an die "Form". Die Leute haben sich ausgetauscht und ihre eigenen Erfahrungen geteilt und sich gegenseitig unterstützt und das ist dann in konzentrierterer Form weitergegeben worden. Hier wurde die Form wichtiger.

    Dann gab es die ersten Schulen und es wurden größere Gruppen unterrichtet und so entstanden Unterrichtskonzepte und eine Didaktik, die sehr Praxisbezogen war. Wenn jetzt das Geld verdienen in den Vordergrund rückt, ist es verständlich, dass das Lerntempo leidet, da der Lehrer zum einen so gut wie möglich unterrichten will und zum anderen es sinnvoll erscheint, wenn der Schüler lieber längere als kürzere Zeit bleibt. Und wenn dann nicht mehr angewendet wird, was geübt wird, weil eine lokale Polizei gegründet wird, dann kann es passieren, dass die Anwendbarkeit in den Hintergrund gerät. So gibt es in allen Stilen Lehrer, die sagen, sie haben noch nie gekämpft und sie mussten auch nie kämpfen. Und hier wird das Reden natürlich immer wichtiger. Und aus der Anwendung wird Theorie und Philosophie und es entstehen Leitsätze und Ideen, die vorher noch völlig irrelevant waren. Dann kommen Westler dazu, und wenn man sie nicht wegschickt, unterrichtet man sie lückenhaft und falsch, weil die chinesische Kampfkunst nichts für Westler ist. Auch Halbchinesen wurden früher weggeschickt, auch Bruce Lee. Dann werden die Namen von Lehrern immer wichtiger und die Namen der Lehrerlehrer und Lehrerlehrerlehrer. Dann kommt dazu die Unfähigkeit Lücken zuzugeben und es wird die Art der Präsentation verbessert, so dass für den Unbedarften das ganze hochfunktionell und effektiv erscheint. Das Großmeistertum ist geboren, denn wer kämpfen kann, der kämpft nicht mehr. Dann werden Übungen immer wichtiger und man kann sie ausfeilen und verbessern bis nichts natürliches mehr enthalten ist. Und genau diese Fremdheit und dieser unnatürliche Look fasziniert die Leute und sie wollen Teil des großen Stiles werden. Das passiert glaube ich allen "Kampfkünsten" und warum sollte es genau im Wing Chun anders sein...?!


    Also handelt es sich um stilistische Löcher, Bereiche die nicht abgedeckt sind, menschliches Versagen und ich beziehe das auf alle, die ein Teil dessen sind oder waren.


    Ich denke, jedem ist doch die Zeit zu schade, jahrelang etwas zu lernen, was letzten Endes nicht funktioniert. Wäre da nicht die Zeit, die man schon darin investiert hat. Die vielen Jahre von Lügen, Politik, Götzenverehrung und Irrsinn. Das meine ich völlig Stilübergreifend, das geht uns wirklich alle an finde ich.

    Jede "Kampfkunst", ich zähle da auch Boxen zu usw. hat ihre Stärken und Schwächen und das Problem sehe ich darin, dass nicht ausreichend an den Schwächen gearbeitet wird, weil Idealen hinterhergerannt wird, die es nie gab. Diese werden heute vorangetrieben durch Filme, insbesondere im Wing Chun Bereich.

    Dann ist da immer noch das Patriarchat. Wir bezeichnen uns selbst als aufgeklärt, wie kann es dann sein, dass heute immer noch in einem feudalen Modell unterrichtet wird?


    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    schmeißt Du den Stil jetzt weg? flickst Du den irgendwie? verbesserst Du das Verbergen?
    Ja, ich habe einiges weggeworfen, vor mehr als zehn Jahren. Ich habe mich dann weitergebildet und hatte das Glück und auch Pech von einigen Leuten zu lernen die mehr oder weniger gut waren. Schlußendlich konnte mir einer erklären, was die Prinzipien hinter dem ganzen sind und wie man sie übt. Dann entstehen Anwendbarkeit und Anwendung ganz von allein, natürlich mit viel Training und Sparring, über- und unterliegen. So wie das nunmal ist oder sein sollte, meiner Meinung nach.


    So... viel geredet, nichts gesagt. Ich finde, das Wing Chun ist an einem dead end. Leute glauben zu wissen, wie es aussehen muss, dass es Wing Chun ist und genau diese Vorstellung sorgt dafür, dass es nicht funktioniert und auch nicht funktionieren kann.

    Da ruft mich einer an vor zwei Jahren, vielleicht auch drei. Er sagt dann nach einem längeren Gespräch, er macht seit 40 Jahren Wing Chun, kann es aber nicht anwenden. Ob ich ihm zeigen kann, wie wir das machen... habe ihm einen Workshop angeboten, er hat sich nicht mehr gemeldet. Ich denke, die Hürde, das aufzugeben, woran man sich seit vielen Jahren klammert, fällt so schwer, dass ein Überleben des Stils nur in einer jungen Generation liegen kann, die von Grund auf anders lernt und aufgeklärt verifiziert und falsifiziert.

    Pit

  2. #32
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    Sehr interessante Gedanken dazu , danke
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #33
    gast Gast

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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Sehr interessante Gedanken dazu , danke
    ja hatte ich jetzt auch nicht so erwartet
    stellt sich halt die Frage, warum er sein Zeugs weiter so nennt
    wobei ja Namen nicht wichtig sind aber gleichzeitig doch Assoziationen verursachen
    ich finde es auch falsch, Boxen einzubeziehen, das ist ein Ringsport mit extrem restriktivem Regelwerk, da solltest Du nochmal drüber schlafen
    auch müssen Stile in meinen Augen nicht funktionieren, sondern die Ausübenden
    Stile an sich sind ja schon eine eher persönliche Angelegenheit auch wenn der Begriff häufig anders verwendet wird

  4. #34
    PeterScholz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    stellt sich halt die Frage, warum er sein Zeugs weiter so nennt
    Es liegt daran, dass Wing Chun eine Idee ist und keine "Kampfkunst" als solches. Da ich der Idee folge, muss ich es nicht Wing Chun nennen, sondern es ist schlichtweg Wing Chun

    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    ich finde es auch falsch, Boxen einzubeziehen, das ist ein Ringsport mit extrem restriktivem Regelwerk, da solltest Du nochmal drüber schlafen
    Kann ich auch so mitgehen, ich wollte damit nur verdeutlichen, dass ich es für einen Fehler halte zwischen Kampfkunst und Kampfsport zu unterscheiden und dass viele Praktizierende der tödlichen Kampfkunst Wing Chun von Praktizierenden des Ringsports Boxen mit seinem restriktiven Regelwerk ausgeschaltet werden.

  5. #35
    PeterScholz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    da hast du mich missverstanden.
    Meine Frage ist:
    Hat schon mal jemand ein Foto oder einen Clip von Ip (Yip) Chun mit Langstock gesehen?
    oder eine Begründung, am besten von ihm selbst, warum nirgendwo ein Foto von ihm zu sehen ist.
    Gruß
    Alexa
    Hi,

    um Deine Frage nun zu beantworten. Der Langstock im Yip Man Branch ist sehr spärlich und die Anhänger stellen sich die Frage, ob der Langstock überhaupt eine Bedeutung hat, auf Kampf und Anwendung bezogen. Daher habe ich das Video von Tang Yik gepostet, weil der Langstock so eigentlich ausschaut. Und daher wird es von Yip Chun kein Bild geben, geschweige denn ein Video, das zeigt, dass Yip Chun auch nur annähernd mit Tang Yik zu vergleichen wäre.

  6. #36
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    Zitat Zitat von PeterScholz Beitrag anzeigen
    Hi,

    um Deine Frage nun zu beantworten. Der Langstock im Yip Man Branch ist sehr spärlich und die Anhänger stellen sich die Frage, ob der Langstock überhaupt eine Bedeutung hat, auf Kampf und Anwendung bezogen. Daher habe ich das Video von Tang Yik gepostet, weil der Langstock so eigentlich ausschaut. Und daher wird es von Yip Chun kein Bild geben, geschweige denn ein Video, das zeigt, dass Yip Chun auch nur annähernd mit Tang Yik zu vergleichen wäre.
    Guten Morgen,
    das möchte ich hier nicht weiter vertiefen, da es zu Streit führen könnte und von meiner Frage ablenkt.
    Vielleicht möchtest du dazu einen separaten Beitrag eröffnen.
    Gruß
    Alexa
    Geändert von Alexa91 (25-11-2020 um 06:09 Uhr) Grund: Tippfehler

  7. #37
    PeterScholz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alexa91 Beitrag anzeigen
    Guten Morgen,
    das möchte ich hier nicht weiter vertiefen, da es zu Streit führen könnte und von meiner Frage ablenkt.
    Vielleicht möchtest du dazu einen separaten Beitrag eröffnen.
    Gruß
    Alexa
    Guten Morgen,

    das wurde hier bestimmt schon besprochen, und führte dann wahrscheinlich zu Streit...
    Ich hoffe aber, dass ich deine Frage ausreichend beantworten konnte!

    Liebe Grüße
    Pit

  8. #38
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    Gut, daß es jetzt wieder jemanden gibt, der uns die Welt erklärt. Und gut, daß das eigene und man selbst von dem allgemeinem Fehlerwahn ausgeschlossen ist. Und gut, daß Verallgemeinerungen so schön treffend sind und alle beinhalten.
    Aussehen und Formen sind etwas äußerliches und letztlich irrelevant. Es geht darum, warum man etwas macht, was man dadurch erreicht, bzw. im Gegenzug dann eben so nicht erreicht. Strategische Konzepte verbunden mit didaktischen Konzepten, die einem ermögliche sollen, die zuvor definierten strategischen Konzepte möglichst gut umzusetzen. Das definiert letztlich einen Stil/eine Stilrichtung. Deadend-letztlich ist das alles und nichts. Kommt immer auf die Betrachtungsweise an und was man aus einer Sache macht.
    Aber offen als Weng Chun definiertes dann auf eine klare Wing Chun (und da auch noch klar personenbezogen) zu präsentieren, da ist dann Alexas Rückfrage schon mehr als berechtigt.

  9. #39
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    Zitat Zitat von PeterScholz Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass die Kunst, beziehungsweise das, was im Wing Chun als Kunst angesehen wird, eigentlich die Fähigkeit ist, das zu verbergen, was man nicht kann.
    Merkwürdige und sehr fragwürdige Aussage.

  10. #40
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    Zitat Zitat von PeterScholz Beitrag anzeigen
    Ich hoffe aber, dass ich deine Frage ausreichend beantworten konnte!
    Auch wenn das von Dir gepostete Video sicherlich sehenswert ist (und somit auch ein eigenes
    Thema durchaus verdient hätte): mit der Eingangsfrage von Alexa hat keiner Deiner Beiträge
    auch nur am Rande zu tun. Hier kannst Du sie nachlesen:

    https://www.kampfkunst-board.info/fo...91#post3768691
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

  11. #41
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    Zum Thema Langstab !

    Bin kein V/W-C/T , Weng Chun etc. Experte möchte jedoch eine kleine Idee in den Raum werfen.

    Stammen die Langstab Techniken,Prinzipien etc. ab, von den in der Ming Dynastie von General Qi Jiguang ( 戚繼光 ) eingeführten Kampfmethoden( Mandarin Enten Kampfformation Yuan Yang Zhen (鴛鴦陣) und Bu Ying (步營)) bei Militär, Milizen die gegen die Piratenbanden Wokou 倭寇 in Südchina eingesetzt wurden ?







    Siehe das Buch Jixiao Xinshu ( 纪效新书/紀效新書) von General Qi Jiguang ( 戚繼光 ) .



    Auch eine mögliche Quelle :
    General Yu Dayou 俞大猷 und der "Yu Familien Stab" (俞家棍),(siehe Verbindung zum Shaolin Kloster).

    Geändert von Huangshan (25-11-2020 um 13:05 Uhr)

  12. #42
    gast Gast

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    vermutlich ist der Langstock aus dem WC eher eine Bootsstaake
    im Vergleich zu irgendwelchen Kriegsspeeren, Langstock oder Kurzspeer oder anderen Kampfstäben
    ich als Außenstehender denke eher, es handelt sich um ein Trainingstool

  13. #43
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    Zitat Zitat von hand-werker Beitrag anzeigen
    Frag doch mal bei seinem Verband an.
    https://www.ipchun.hk/
    Englisch werden sie ja können, vielleicht haben / wissen die was.
    Hallo, habe ich gestern ganz übersehen. Entschuldigung.
    Gute Idee.
    Liebe Grüße
    Alexa

    Gerade gesehen. Die hatte ich schon vor längerem über Facebook angeschrieben. Da kommt keine Antwort.
    Geändert von Alexa91 (26-11-2020 um 07:16 Uhr) Grund: Nachsatz

  14. #44
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    Zitat Zitat von Panzerknacker Beitrag anzeigen
    vermutlich ist der Langstock aus dem WC eher eine Bootsstaake
    im Vergleich zu irgendwelchen Kriegsspeeren, Langstock oder Kurzspeer oder anderen Kampfstäben
    ich als Außenstehender denke eher, es handelt sich um ein Trainingstool
    Wie wäre es denn mit der Idee eines 'Platzhalters'?

  15. #45
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    Zitat Zitat von Michael Kurth (M.K.) Beitrag anzeigen
    Gut, daß es jetzt wieder jemanden gibt, der uns die Welt erklärt. Und gut, daß das eigene und man selbst von dem allgemeinem Fehlerwahn ausgeschlossen ist. Und gut, daß Verallgemeinerungen so schön treffend sind und alle beinhalten.
    Aussehen und Formen sind etwas äußerliches und letztlich irrelevant. Es geht darum, warum man etwas macht, was man dadurch erreicht, bzw. im Gegenzug dann eben so nicht erreicht. Strategische Konzepte verbunden mit didaktischen Konzepten, die einem ermögliche sollen, die zuvor definierten strategischen Konzepte möglichst gut umzusetzen. Das definiert letztlich einen Stil/eine Stilrichtung. Deadend-letztlich ist das alles und nichts. Kommt immer auf die Betrachtungsweise an und was man aus einer Sache macht.
    Aber offen als Weng Chun definiertes dann auf eine klare Wing Chun (und da auch noch klar personenbezogen) zu präsentieren, da ist dann Alexas Rückfrage schon mehr als berechtigt.
    Vollste Zustimmung.

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