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Thema: Mike Tyson gesteht Doping

  1. #31
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    Und Tattoo als Indiz? Da muss ich meine Oma zitieren, die jetzt 119 Jahre alt wäre: Nur N*tten, Z*hälter und Seefahrer sind tattoviert. Also etwas veraltet.

    also ist ein tätowierter mann entweder zuhälter oder seefahrer, oder seefahrender zuhälter?

    sorry fürs ot, aber ich hab grade nen film in meinem kopf laufen...

  2. #32
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    Zitat Zitat von Der Alchemist Beitrag anzeigen

    also ist ein tätowierter mann entweder zuhälter oder seefahrer, oder seefahrender zuhälter?

    sorry fürs ot, aber ich hab grade nen film in meinem kopf laufen...
    nene, als tätowierter ist man Schiffschaukelbremser...

  3. #33
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    Sollte Doping eigtl. generell erlaubt werden? Oder nur bestimmte Substanzen/Methoden? Nur für „Profis“ bzw. nur unter strenger Aufsicht?

    Wäre es möglich, das zu trennen - Wettkämpfe für Gedopte und WK für „Saubere“?

  4. #34
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Sollte Doping eigtl. generell erlaubt werden? Oder nur bestimmte Substanzen/Methoden? Nur für „Profis“ bzw. nur unter strenger Aufsicht?
    nein! warum sollten drogen erlaubt sein? die freigabe würde viele schlechte gesellschaftliche folgen haben.

  5. #35
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Sollte Doping eigtl. generell erlaubt werden? Oder nur bestimmte Substanzen/Methoden? Nur für „Profis“ bzw. nur unter strenger Aufsicht?

    Wäre es möglich, das zu trennen - Wettkämpfe für Gedopte und WK für „Saubere“?
    Ich habe das schon vor Jahren vorgeschlagen, weil ich der Meinung bin, dass a) die Kontrollen zu selten gemacht werden, vor allem bei den Amateuren b) die Dopingtests nachweislich den Dopingmitteln hinterherhinken und c) die Sanktionen z.T. ziemlich lasch sind und meistens nicht wirklich weit reichen. Dazu kommt, dass in der generellen Wahrnehmung teilweise auch ein sehr starkes Vertrauen gegenüber Dopingkontrollen herrscht und man dann erklärt bekommt, ein Dopingsünder sei ja "sonst immer sauber gewesen". Dabei verkennt man m.E. den Vorteil, den Doping langfristig bringen kann (Training mit höherer Intensität, mit höherem Volumen = auch bessere Technik). Die entsprechende Argumentation im Fall Jon Jones finde ich z.B. immer besonders unterhaltsam.
    Dazu kommt, dass wenn z.B. ein Olympiasieger Jahre nach seinem Sieg in der B-Probe positiv ist, ihm zwar die Medaille aberkannt wird und der Zweitplatzierte die bekommt, aber das ist in keiner Hinsicht ein vollwertiger Ersatz - weder emotional, noch in Hinblick auf die soziale Würdigung, und auch nicht in Hinblick auf die ausgezahlten Prämien. Mal immer in der Annahme, dass der Zweitplatzierte auch wirklich sauber war bzw. zumindest sauber getestet wurde... Wie so oft habe ich den Eindruck, dass die Kontrollen primär darauf ausgelegt sind, die Öffentlichkeit vor "Betrug" zu schützen, weniger die nicht gedopten Sportler vor den gedopten. Spassig daran ist natürlich, dass alle Firmen, die einen gedopten Sportler gesponsert haben, ihre Unterstützung sofort zurückziehen, aber natürlich denken Nike, Oakley, Trek und Co. (im Fall Armstrong) nicht im Traum daran, die Konsumenten zu entschädigen, die wegen diesem gedopten Sportler ihren Kram gekauft haben
    "Offiziell gedopter" Sport wäre viel einfacher zu kontrollieren als "inoffiziell gedopter", und m.E. ehrlicher als Wettrüsten hinter verschlossenen Türen. Wenn man den Sport wirklich sauber halten will, wären weit umfassendere Massnahmen erforderlich, ständige medizinische Überwachung, Tests von allen bei allen Wettkämpfen, kontrollierte Lebens- und Arzneimittel usw.

    Beste Grüsse
    Period.

  6. #36
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    nein! warum sollten drogen erlaubt sein? die freigabe würde viele schlechte gesellschaftliche folgen haben.
    Die da wären?

  7. #37
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    sport ist mit fairness und regeln verbunden !

    sport soll keine chemieolympiade sein, da dann ausschliesslich gedopte sportler in bestimmten sportarten eine chance hätte.

  8. #38
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    sport ist mit fairness und regeln verbunden !

    sport soll keine chemieolympiade sein, da dann ausschliesslich gedopte sportler in bestimmten sportarten eine chance hätte.
    Glaube, du solltest Sport und leistungssport unterscheiden.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  9. #39
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    ich habe früher auch immer gedacht, dass man doping im profisport erlauben könnte.

    ich denke mittlerweile, es spricht aber mehr dagegen als dafür.

  10. #40
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich habe früher auch immer gedacht, dass man doping im profisport erlauben könnte.

    ich denke mittlerweile, es spricht aber mehr dagegen als dafür.
    Klingt für mich sehr naive. Da wird geiner mehr natural sein. Egal in welcher Sportart.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  11. #41
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    sport ist mit fairness und regeln verbunden !
    Das ist eine kulturelle Wahrnehmung, die sich nur teilweise mit der Realität deckt. Sport ist ein Riesengeschäft, primär im Profi- aber auch im Amateurbereich (irgendwer muss den ganzen Krempel ja kaufen und die Mitgliedsbeiträge zahlen!). Der Fairness-Faktor ist auch nur recht bedingt gegeben, wenn man mich fragt, dafür sind die Voraussetzungen von Natur aus zu verschieden und die Trainingsvoraussetzungen ebenfalls.

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    sport soll keine chemieolympiade sein, da dann ausschliesslich gedopte sportler in bestimmten sportarten eine chance hätte.
    Man könnte auch umgekehrt argumentieren, dass Doping den von Natur aus benachteiligten Sportlern (siehe Diaz-Brothers) eine bessere Chance gibt. Man könnte z.B. auch Models, Schauspielern und Politikern Schönheits-OPs und Make-Up verbieten, denn da läuft ja sehr viel über das Aussehen...

    Wohlgemerkt: Im Gegensatz zu bestimmten Vertretern dieser Ansicht habe ich Zeit Lebens nie etwas genommen, das ich nicht hätte nehmen dürfen. Nicht, dass das irgendwem aufgefallen wäre - in fünf Jahren Bundesliga sind weder ich noch meine Teamkollegen jemals getestet worden. Das meine ich mit "sporadisch". Nun kann man das als Ehrenkodex gelten lassen, aber ein Ehrenkodex ist nun mal keine Regel, deren Einhaltung kontrolliert wird.

    Beste Grüsse
    Period.

  12. #42
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Egal in welcher Sportart.
    deshalb ja.

    das doping würde im kindes und jugendalter beginnen. es gibt genügend eltern, die das risiko eingehen würden. man sieht ja auch , das heutezutage auch im freizeitsport auch illegale mittel weite verbreitung finden, wäre doping legalisiert würden dämme brechen.

  13. #43
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    deshalb ja.

    das doping würde im kindes und jugendalter beginnen. es gibt genügend eltern, die das risiko eingehen würden. man sieht ja auch , das heutezutage auch im freizeitsport auch illegale mittel weite verbreitung finden, wäre doping legalisiert würden dämme brechen.
    Das ist es heute schon ohne Ende. Mach dir da mal nichts vor.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  14. #44
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    ist wohl jedem klar. gewisse sportarten haben eine große affinität.

  15. #45
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ist wohl jedem klar. gewisse sportarten haben eine große affinität.
    Alle. Für jede Sportart gibt es die passenden Mittel.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

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