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Thema: Y-Reisen damals VS heute

  1. #16
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    Zitat Zitat von Alfons Heck Beitrag anzeigen
    Wir hatten alles in Nato-oliv.
    Das war dann vor dem Waldsterben und Dschungelkrieg...
    Beim Schwimmen kommt es weniger auf die Farbe an, als auf die Wasseraufnahmekapazität...

  2. #17
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    Bei der DLRG ist Kleiderschwimmen ohne Schuhe. Wurde auch immer gesagt das man als erstes seine Schuhe ausziehen soll. (Schuhe = normale Schuhe, keine Schwimmschuhe).
    Die weißen DLRG Trainingsanzüge waren aber auch so dermaßen schlecht geschnitten und schwer wenn sie nass waren, da war der Feldanzug Flecktarn richtig komfortabel gegen zum schwimmen
    Geändert von postahr (03-12-2020 um 07:09 Uhr)

  3. #18
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    Ich war Anfang der 90er bei Y-Reisen als die Umwandlung zu Krisenreaktionskräften am laufen war.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Krisenreaktionskräfte
    Kam aus der Grundausbildung und der Spieß schickte uns zu einem 1 Monatigen Zusatz Lehrgang der von einem Einzelkampfausbilder geführt wurde , da einige aus unserer Einheit damals nach Somalia gegangen sind .
    Wieder Marschiren,Hindernissbahn mit Röhrentunneln ,Häuserkampf ,Rumballern,ABC Alarm etc. .....

    Einer ist im Röhrenrtunnel steckengeblieben und hat eine Panikattacke(Klaustrophobie) bekommen, der Ausbilder musste reinkriechen und ihn rausziehen.
    Der Soldat war rot wie ein Hummer und bekam keine Luft(Hyperventilation), ist zum Glück alles am Ende gut gelaufen.

    Apropos Parkour , le traceur vs Soldat :

    Geändert von Huangshan (03-12-2020 um 09:40 Uhr)

  4. #19
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    Die Röhre ist auch nicht ohne. Bei uns war die so eng, dass man die Koppel und das Gewehr an die Füße hängen musste und richtig Bewegen ging bei größeren Leuten auch nur beim Ausatmen. Dazu ein Kopfübereinstieg in 2 Metern Tiefe. Obwohl das jetzt körperlich keine besondere Herausforderung war - es ist eine meiner bleibendsten Erinnerungen an die Zeit.

  5. #20
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    Ist zwar nicht Y-Tours aber auch irgendwie Militär. In den Vietcong Tunnelanlagen gab es auch eine Engstelle in der ein etwas kräftigerer Amerikaner vor mir stecken blieb und nur mit viel Mühe wieder rauszubekommen war (Knallrot im Gesicht und klitschnass geschwitzt). Laut unserem Führer waren die Engstellen auch original genau für diesen Zweck gedacht ��
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  6. #21
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    Lugasch,ThomasL:

    Ja die Hasen-Vietcong Gedächtnis Tunnel haben einigen den Rest gegeben.


    Einer in den ich in voller Montur rumrobben durfte, war ca. zur Hälfte mit Sand gefüllt und war stockduster und es gab ung. in der Mitte eine Abzweigung nach rechts die in eine Sackgasse führte.
    Einige sind dann in die enge Sackgasse reingerobbt und bekamen Panik auf der Titanic.

    Gibt es die Röhrentunnel noch bei Y-Reisen?
    Geändert von Huangshan (03-12-2020 um 16:14 Uhr)

  7. #22
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    Schön (und warm) war meine Zeit als Bademeister.
    Nicht so schön (und kalt) war meine Fahrschul-Zeit in Hessisch-Lichtenau...

  8. #23
    gast Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das war dann vor dem Waldsterben und Dschungelkrieg...
    Beim Schwimmen kommt es weniger auf die Farbe an, als auf die Wasseraufnahmekapazität...
    wohl wahr, aber Du kratzt da nur an der Oberfläche, ich habe noch den Filzanzug empfangen,
    keine Winterunterwäsche aber 2m Schnee, da waren wir nachher froh das kratzige sperrige Ding anzuhaben
    hat noch warmgehalten obwohl man vorher in ´nem Bachlauf eingebrochen ist, die Stiefel nicht so,
    die waren nach dem ersten Tag steifgefroren und sind mir am dritten gebrochen
    kein Scheiß, ist wahr und nein, keine superduper Spezialkräfte

    die wiederum habe ich mal bei ´nem Übungsaufenthalt in Bodelsberg erleben dürfen
    auch so 1-1,5m Schnee, Hörsaal aus Weingarten (int. Fernspähschule), der Uffz auf Langlaufski voraus
    und die armen Schweine auf Schneeschuhen hinterher, drannbleiben gelle

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