Ich sparre hin und wieder auch mit einer Waffe pro Hand.
Da können feste Rückzugspunkte und Positionen im Bewegungsfluß übergangsweise angesteuert schon bisweilen nützlich sein.
Insbesondere bei Sai mit spitzen Yoku, Kama und so Zeugs.
Unbewaffnet ist es mir sogar lästig, wenn der verfolgte Arm die (gleichseitige) Hüfte ansteuert.
Hat sich letzte Woche auch mal ein Sparringstrainingsmesser allzu entspannt über den eigenen Oberschenkel gezogen :
Das Grobmotoriktier
P.S. : Der Philipinische Doppelstock ist m.E.n. ein dankbares Trainings-Gegenüber für paarige Kobudowaffen und deren etwas freieren Einsatz.
"We are voices in our head." - Deadpool