Zitat von
jkdberlin
Seit fast 2 Monaten darf man ja BJJ nur mit einem Partner aus dem gleichen Haushalt oder mit dem man eine Beziehung hat etc. trainieren. Eine Ende davon ist wenigstens zur Zeit nicht wirklich auszumachen.
Was meint ihr, bringt dieses Training mit dem einen Partner trotzdem einen Fortschritt? Kann man bestimmte Sachen einfach vertiefen, mehr ins Detail gehen, oder kennt man schnell das Spiel des Partners und schränkt sich darauf ein?
Ich (Und auch einige meiner Bekannten) finden inzwischen, dass wir durch gezieltes Training zu 2,3 akutell immens schneller voran kommen wie in der Gruppe, bzw mit Vorgegebenem Trainingsinhalt.
Kommt aber auch auf ein paar wichtige Dinge an:
1. Der Partner muss passen und das selbe Ziel verfolgen.
2. Er und Ich müssen beide so flexibel sein und auch mal Dinge anders tun, damit gewisse Techniken geübt werden können. (Andere Guard, Seite etc.)
3. Man braucht die Disziplin da wirklich Konzentriert dabei zu bleiben und die Arbeit zu machen, wenn nach 15 minuten nurnoch rumgealbert wird bringts auch nix.
4. Man braucht trotzdem gute Quellen/DvD`s die einem die Didaktik etwas abnehmen (Außer man weiß schon alles,....)
5. Es muss regelmäßig sein.
und 6. aber genau das fehlt im Lockdown: Man muss die Sachen dann auch irgendwann mal life an anderen Partnern ausprobieren und sehen was klappt und justieren.
Gruß
Ich kann dir zeigen wie Du es tun musst- Und du wirst es vergessen. Ich kann es dir zeigen- Und du wirst mich kopieren. Nur wenn du es selbst tust- Wirst du wirklich verstehen.