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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #7996
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Architektur und Statik sind auch ganz gut verstanden, trotzdem sind schon Brücken eingestürzt...
    Hmm.
    Äpfel und Birnen und so.

    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    ...Also du bist für die Abschaffung von Langzeittests? Ist ja Zeitverschwendung...
    Es gibt jahrzehntelange Langzeittest für Impfstoffe? Wäre mir neu.

    Aus gegebenem Anlass:

    Corona-Impfstoffe - Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt
    Noch immer wollen sich manche aus Angst vor Spätfolgen nicht gegen Corona impfen lassen. Doch Experten sagen: Bei Impfungen sind generell keine Langzeit-Nebenwirkungen bekannt...
    "Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt", erklärt Biochemie-Professor Klaus Cichutek, Chef des Paul-Ehrlich-Instituts...

    Gilt das auch für die neuen mRNA-Impfstoffe?

    Dieses Prinzip gelte grundsätzlich auch für mRNA-Impfstoffe. Auch deren Bestandteile werden im Körper schnell nach der Impfung abgebaut, erklärt Cichutek: "Daten deuten darauf hin, dass die mRNA nach etwa 50 Stunden im Körper nicht mehr nachweisbar sind." Was bleibt, ist die Immunreaktion des Körpers.

    Greift mRNA ins Erbgut des Menschen ein?

    "Das ist wirklich völliger Quatsch", sagt die Virologin Melanie Brinkmann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung im Interview mit ZDFheute. "Die mRNA kann sich nicht in unsere DNA, in unser Genom, integrieren." Denn die Erbinformationen des Menschen befinden sich in Form von DNA im Zellkern, dorthin gelangt die mRNA gar nicht - und sie hat außerdem eine andere chemische Struktur als die DNA...
    https://www.zdf.de/nachrichten/panor...aeden-100.html

  2. #7997
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Die Impfung gefährdet eben auch.

    war da nicht einmal ein medizinischer Grundsatz "vor allem nicht schaden"?

    der olle Hippokrates hat da Sachen gewusst, die inzwischen offenbar wieder vergessen gingen.
    So ausgelegt am besten nie irgendwas behandeln. Bei einer OP muss man den Patienten aufschneiden - sowas schadet. Jedwedes Medikament kann schaden, ich kann auch von einer Aspirin eine Hirnblutung bekommen. Eine Krebs-Chemo tut dem Körper auch nicht gerade gut. Eine Behandlung, Medikamenten-Einnahme, Impfung etc. ist immer eine Risikoabwägung. Die Impfung ist das geringere Risiko im Vergleich zu Corona. Eine Chemo ist für den Körper sch.eiße aber die Alternative eben noch bescheidener etc.

    Und sollten laut Dir nicht gerade die Risikogruppen und Schwachen geimpft werden und jetzt doch auf einmal nicht?

    Und Katamaus hat nicht Unrecht, in der Diskussion hier ist generell ein gewisser "Bias" und Sachen werden schnell abgetan. Und ja, hier kann keiner einschätzen, was Du wirklich für Nebenwirkungen hattest. Aber man kann halt sehen, was hier in der Vergangenheit so gelaufen ist. Du bist halt generell sehr kritisch ggü. Medizin und Medikamenten. Du bist kritisch ggü. Brillen, die hätten Deine Sehkraft verschlechtert und Augenärzte seien Zeitverschwendung. Übers Impfen diskutieren wir gerade. Auf der anderen Seite sind dann Globuli und Hömoopathie voll gut und irgendwo hier war auch mal aufgeführt wie man den "Emotionalkörper" heilt und einen Succubus aus dem "Astralkörper" austreibt und was der heilige Gral so für Wirkungen hat. Sorry aber da nehme ich Kritik an der Schulmedizin und wahrgenommene Nebenwirkungen in der Tat nicht so ernst, wie bei anderen Leuten. Genrell scheint es mir auch ein Phänomen zu sein, dass normale und erwartbare Nebenwirkungen von Leuten, die keine Probleme mit der Impfung haben eben als solche (normale und erwartbare Nebenwirkungen) wahrgenommen werden (hatte ja selbst Fieber nach der Erstimpfung) und das Gleiche bei eher impfkritischen Leuten ein riesen Thema ist ("ich hatte einen Pickel auf der Lippe wtf", "der Arm tut weh" etc.). Da wird dann vielleicht berechtigte Kritik nicht mehr ganz so ernst genommen.

  3. #7998
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Bist du für die Abschaffung von Brücken?
    Nur für die Abschaffung der Instandhaltung. Wir wissen ja schon, dass sie halten.
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  4. #7999
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    „Ich hatte einen Pickel auf der Lippe…“
    Einfach zu geil

  5. #8000
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    Xd
    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    nochmals den LInk für dich:
    https://www.cell.com/iscience/fullte...showall%3Dtrue

    das Spike-Protein allein kann dafür sorgen, und das schon in sehr geringen Mengen, dass Zellen miteinander fusionieren. So dringt normalerweise der Virus in die Wirtszelle ein, aber so können auch zwei Wirtszellen verbunden werden.

    also: ja.
    Nur mal so zur Info, die Spike-Proteine, die bei der Impfung gebildet werden, sind nicht die Gleichen wie bei einer Infektion.

    Da ja auch einem Internisten hier nix geglaubt wird hier gerne eine Quelle dazu:

    https://scilogs.spektrum.de/medicine...box=1635341267

    Zudem unterscheiden sich die Spike-Proteine, die nach einer Impfung gebildet werden von denen, die das Coronavirus produziert. Der Bauplan für die Spike-Proteine, die der Körper nach einer Impfung herstellt ist so verändert worden, dass sie nicht an die Rezeptoren im Körper binden können
    Nur Virus-Spike-Proteine binden an die sogenannten ACE2-Proteine, um dadurch in die Zellen einzudringen und sie zu infizieren [3]. Natürlich erscheint es unter diesen Aspekten erstrebenswert, so wenig wie möglich Virus-Spike-Proteinen in Kontakt zu kommen.

    Da praktisch JEDER von uns früher oder später SARS-CoV-2-Viren ausgesetzt sein wird, bleibt JEDEM letztendlich nur diese eine Wahl: Die Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus und den entsprechend – häufigen – Risiken und Folgen oder eine Impfung, die zwar geringe Mengen an (modifizierten) Spike-Proteinen zur Folge hat, dafür aber auch vor den Spike-Proteinen durch eine COVID-19-Infektion schützt.

  6. #8001
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Da ja auch einem Internisten hier nix geglaubt wird
    Mimimi.

    Natürlich wird dir geglaubt. Kommt halt aufs Thema an.

    Deine (frühe) Einschätzung hier zur Impfung war durchaus ein relevanter Parameter bei meiner Entscheidung für das Impfen. Ob du es glaubst oder nicht (auch wenn es dir vermutlich sowieso wurscht sein dürfte).

    Wenn es um mathematische Modellierung geht, sieht das halt anders aus.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  7. #8002
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Deine (frühe) Einschätzung hier zur Impfung war durchaus ein relevanter Parameter bei meiner Entscheidung für das Impfen. Ob du es glaubst oder nicht (auch wenn es dir vermutlich sowieso wurscht sein dürfte).

    Wenn es um mathematische Modellierung geht, sieht das halt anders aus.
    Das freut mich in der Tat zu hören.

  8. #8003
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Nur für die Abschaffung der Instandhaltung. Wir wissen ja schon, dass sie halten.
    Die Instandhaltung entspräche bei dem Vergleich doch eher der Dritt-Impfung/dem Booster.

  9. #8004
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    was genau am Impfprozess könnte denn die Atembeschwerden verursacht haben, wenn nicht die Spikes?
    Stress natürlich.

  10. #8005
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Stress natürlich.
    Yep, und dann kannste suchen, wie du willst .... sämtliche klinische Tests zeigen nur an, daß man eigentlich körperlich kerngesund ist....der Stress der gesamten Situation belastet einen aber im Unterbewusstsein so dermaßen, daß halt Symptome auftreten, die man eigentlich gar nicht haben dürfte....

  11. #8006
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    nein, die meisten Long Covid Fälle betreffen Leute, die hospitalisiert oder gar auf der Intensivstation waren. Aber für diese Gruppe sind lange Regenerationszeiten ja nicht erklärungsbedürftig, sondern offensichtlich.
    Ich unterstelle dir mal, dass du wieder einfach was behauptest, ohne dich um den Wahrheitsgehalt zu kümmern. Prozentual kommen sicher die meisten Long-Covid-Patienten aus dem Krankenhaus. Absolut (darum geht es) ist´s aber falsch:

    "Genaue Zahlen von Personen zu nennen, die Langzeitfolgen von Covid-19 haben, ist derzeit schwierig. Folgende Erkenntnisse liegen im Oktober 2021 vor:

    • Etwa 20% der erwachsenen Personen leiden drei Monate nach den ersten Covid-19-Symptomen an Langzeitfolgen.
    • Ungefähr jede dritte Person mit einem schweren Verlauf und ungefähr jede sechste Person mit mildem oder asymptomatischem Verlauf ist von Langzeitfolgen betroffen.
    • Unter Kindern und Jugendlichen, die am Coronavirus erkrankt sind, leiden etwa 2-3% an Langzeitfolgen.
    • Frauen leiden deutlich häufiger unter Langzeitfolgen von Covid-19 als Männer."

    (Quelle: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home...ong-covid.html)

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Wenn Leute mit schweren Vorerkrankungen eine Erkältung kriegten, hat man bis 2019 eben in der Regel die Vorerkrankung aufgeschrieben, oder immerhin "opportunistische Infektion". Die Erkältung oder der Covid mag der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt - gefüllt wurde es aber aus andern Gründen .
    Na Gott sei Dank, damit hat die Alternativmedizin eine Erklärung, dass schon immer sehr viele Menschen an einer Erkältung gestorben sind, und damit Covid doch bloß eine Erkältung ist. Was nicht passt, wird passend gemacht.

    Mich würde mal interessieren, ob du (populär)wissenschaftliche bzw. "Mainstream"-Artikel überhaupt auch nur liest?!

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Wenn man ein Virus in eine bestehende Virenfamilie einordnen kann, ist es so neuartig doch nicht... sonst müsste man doch völlig neue Klassifizierungen machen
    Ergibt überhaupt keinen Sinn. U.a. genau dafür sind Klassifikationen gemacht. Das müsste vermutlich ein extrem fremdes Virus sein, dass es dafür noch keine Klasse gibt.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Was genau soll der Arzt denn abklären? Der guckt doch auch nur auf die Symptome... Husten, Fiebern, Erkältung. Bei Erkältungen ein volles Profil aller beteiligten Viren zu machen, geschieht doch kaum je.
    Da zumindest ihr zwei (die alte Dame und du) absolute statistische Ausreißer seid was Impfnebenwirkungen angeht, könnte man ja mal auf die Idee kommen, das abzuklären. Wird übrigens in Deutschland vom PEI schwerstens empfohlen. Aber wie gesagt, ich halte deine Aussage tendenziell für unglaubwürdig. Oder der Gesundheitszustand hat eben mit der Impfung nichts zu tun, außer vielleicht psychosomatisch oder eingebildet.
    Geändert von Nick_Nick (27-10-2021 um 23:36 Uhr)

  12. #8007
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    So ausgelegt am besten nie irgendwas behandeln. Bei einer OP muss man den Patienten aufschneiden - sowas schadet. Jedwedes Medikament kann schaden, ich kann auch von einer Aspirin eine Hirnblutung bekommen. Eine Krebs-Chemo tut dem Körper auch nicht gerade gut. Eine Behandlung, Medikamenten-Einnahme, Impfung etc. ist immer eine Risikoabwägung.
    Genau.

    Meinen Beobachtungen nach sind Ärzte immer sehr schnell darin, Medis zu verschreiben, gerne auch in rauhen Mengen, und viel zu unkritisch in Bezug auf Nebenwirkungen. Corona reiht sich da nathlos ein in das auch sonst übliche Verfahren.



    Die Impfung ist das geringere Risiko im Vergleich zu Corona.
    Mein Risiko für schweren Corona ist irgendwo im Bereich von 1 / 100'000, oder noch kleiner. also in dem Bereich, den ich in der Regel noch nicht mal beachte, weil zu klein.

    Die Impfung hat mir nun gute zwei Monate lang verminderte Gesundheit gebracht, wovon chronische Atemschwierigkeiten, Energielosigkeit, Lustlosigkeit, und ach, die Covidimpfung-Augenringe habe ich als Bonus noch dazu gekriegt.

    Ich habe nun nicht den Eindruck, einen guten Deal gemacht zu haben. Ausser, dass ich nun ins Café darf, natürlich. darüber bin ich schon erleichtert. den ganzen Winter immer draussen stehen, oder ständig teure Tests machen, ist auch nicht so das Wahre.


    Und sollten laut Dir nicht gerade die Risikogruppen und Schwachen geimpft werden und jetzt doch auf einmal nicht?
    nachdem ich die Wirkungen nun im Selbstexperiment getestet habe, würde ich die Impfung niemandem mehr empfehlen. zu belastend.


    Und ja, hier kann keiner einschätzen, was Du wirklich für Nebenwirkungen hattest.
    Einfach lesen, was da steht. so schwer ist das nun auch wieder nicht.




    Aber man kann halt sehen, was hier in der Vergangenheit so gelaufen ist. Du bist halt generell sehr kritisch ggü. Medizin und Medikamenten. Du bist kritisch ggü. Brillen, die hätten Deine Sehkraft verschlechtert und Augenärzte seien Zeitverschwendung.
    nun ja, ich habe ja auch gute Gründe dazu. Jede wache Minute meines Lebens muss ich damit klar kommen. Welchen Grund könnte ich denn haben, erfreut darüber zu sein?



    Auf der anderen Seite sind dann Globuli und Hömoopathie voll gut und irgendwo hier war auch mal aufgeführt wie man den "Emotionalkörper" heilt und einen Succubus aus dem "Astralkörper" austreibt und was der heilige Gral so für Wirkungen hat.
    Das wurde womöglich mal aufgeführt im Forum, aber nicht von mir.

    dein Punkt ist....?


    Genrell scheint es mir auch ein Phänomen zu sein, dass normale und erwartbare Nebenwirkungen von Leuten, die keine Probleme mit der Impfung haben eben als solche (normale und erwartbare Nebenwirkungen) wahrgenommen werden (hatte ja selbst Fieber nach der Erstimpfung)
    Dass Dinge "normal und erwartbar" sind, bedeutet eben noch längst nicht, dass sie gut sind, oder unterstützt werden sollten.

    Was genau habe ich nun davon (ausser das Zertifikat), zwei Monate guter Gesundheit zu tauschen gegen zwei Monate blöder, lästiger und einschränkender Impfnebenwirkungen?

    Dass ich ein funktionierendes Immunsystem habe, weiss ich auch so. Es hat mich ja vorher anderthalb Jahre lang zuverlässig und sicher vor dem bösen Killercovid geschützt gehabt, ohne das geringste Symptömchen.



    und das Gleiche bei eher impfkritischen Leuten ein riesen Thema ist ("ich hatte einen Pickel auf der Lippe wtf", "der Arm tut weh" etc.).

    Pickel auf der Lippe ist einfach sehr sehr schräg. Lippen sollten keine Pickel haben, sondern nur die "normale" Haut. Das ist ein Zeichen dafür, dass im Körper seltsame Sachen ablaufen, die von Natur her nicht vorgesehen sind.

    von daher - schaun mer mal, was da noch alles kommen wird an wissenschaftlichen Erkenntnissen, ich denke nicht, dass wir da schon am Ende angelangt sind.
    unorthodox

  13. #8008
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Xd

    Nur mal so zur Info, die Spike-Proteine, die bei der Impfung gebildet werden, sind nicht die Gleichen wie bei einer Infektion.
    müssen die nicht ähnlich genug sein, um überhaupt eine vernünftige Impfreaktion hinzukriegen?

    Dieser Pep Talk von "die Coronaspikes sind ganz böse, aber die Impfungsspikes sind ganz lieb, aber dennoch schützen die lieben Impfungsspikes, die den bösen Coronaspikes auch gar nicht ähneln, aber trotz der Unähnlichkeit eine super tolle Impfwirkung erzeugen, gegen das böse Corona" klingt für mich nicht sehr glaubwürdig. sondern nach massivem Framing.

    ja, auch dann, wenn es in hoch wissenschaftliche Sprache verpackt wird.
    unorthodox

  14. #8009
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Stress natürlich.
    Stress hat mir im Leben noch nie zwei Monate Atemschwierigkeiten verschafft.
    unorthodox

  15. #8010
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    Heute morgen in der U-Bahn: Überall um mich herum Menschen mit diesen typischen Covidimpfung-Augenringen. Schrecklich!
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

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