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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #13966
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Welches wäre denn die richtige Dauer, du nimmst ja in Anspruch, die Kriterien zu kennen? und zweitens: Kennst du denn die Daten, die Modellierer nutzen überhaupt im Detail?
    Nein, das muss ich nciht. Ich argumentiere mit dir scheinbar unzugänglicher Logik. Ansonsten müsste man sich die entsprechenden Schätzungen (!) nämlich genau ansehen. Da gibt es in der Statistik dann so Kennzahlen, die je nach vorhandenen Daten etwas über die Güte der Schätzung aussagen. Und wie ich schon zigfach schrieb: Ich kenne keine soliden Schätzungen, in welchem Maße Omikron zu schweren Verläufen oder Tod führt. Wer aber sowas behauptet, muss die entsprechenden Belege bringen und nicht umgekehrt. Der Trick zieht hier schon lange nicht mehr.

    Mein Eindruck ist du betreibst selbst Alarmismus aufgrund einer schlechten Datenlage, aber deiner eigenen.
    Szenarien müssen emprisch valide als in irgendeiner Art wahrscheinlich untermauert werden, damit eine Modellierung etwas taugt. Erinnerst du dich an die Aussage von Fr. Priesemann? Sie habe halt die Szenarien berechnet, die vom Auftraggeber vorgegeben wurden. Und damit machen wir dann Alarm? Tolle Wurst!

    Also, nein, ich weiß nicht, inwiefern die Annahmen der Modellierung empirisch validiert wurden. Daher frage ich ja andauernd. Ich bin aber nicht der, der hier die ganze Zeit erzählt, wie schlimm alles ohne Maßnahmen. Also nochmal, weil es so schwer schein: wer etwas behauptet, muss es belegen. Ich habe auf eine Behauptung reagiert und derlei Belege gefordert und da kommt nur faktenfreies Geschwafel.

    Ich warte immer noch auf die Konkretisierung so wie z.B.: Maskenpflicht, Abstand, Testungen, Impfung... etc. also was davon ist verfassunsgwidrig? Hast du schon Klage eingereicht?
    Auch hier wieder verdreht oder nicht verstanden. Wer das fordert muss die Wirksamkeit belegen.

    Und bei dem o.a. gilt der Konsens über die grundsätzliche Nützlichkeit! Auf jeden Frust- und Wutbürger muss man nicht Rücksicht nehmen.
    Ja, genau, wir machen einfach mal Politik auf Basis dessen, was de Mehrheit glaubt und wer da nicht mitmachen mag, ist ein Wutbürger. Dass muss man nicht weiter kommentieren. Lässt tief blicken und spricht für sich selbst.

    Ja widersprech mal, aber lies auch genauer. Die 50 % , ich schreibs jetzt wohl zum 3. mal beziehen sich auf den Zeitraum Ende Erste Juniwoche, sagen wir den 7.6.22 bis jetzt: Für dich in Zahlen konkret:
    Ach so, wir verschieben einfach den Beobachtungszeitraum, bis da passend Ist? Na, bravo!

    Und sind 50% Steigerung für sich genommen nun signifikant oder nicht?
    Gute Güte! Es geht doch nicht darum, ob der Anstieg der Fallzahlen signifikant ist. Lies doch mal richtig.

    Bin raus hier. Zeitverschwendung.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  2. #13967
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    Hi,

    Beitrag von Plusminus zu Impfschäden und den Problemen der Anerkennung:

    https://www.ardmediathek.de/video/Y3...2IwNzI4NmUzNTc

    Bei Minute 19 gehts los.

    Mir fällt bei all den Beiträgen immer eines auf, es wird gebetsmühlenartig erwähnt, die Nebenwirkungen seien selten, sehr selten. Im Gegenzug wird dann aber berichtet, dass die Betroffenen, die in der Sendung gezeigt werden, Schwierigkeiten damit haben, dass Ärzte und Krankenkassen die Impfschäden (an)erkennen.

    Bedeutet das nicht eigentlich, dass die Dunkelziffer viel höher sein müsste? Die werden sich ja nicht nur bei denen quer stellen und ich bezweifele, dass Impfschäden die die Ärzte nicht diagnostizieren wollen, trotzdem korrekt weiter geleitet werden.

    In dem Bericht sagt ja auch Dr Schieffer, dass gewisse Symptome an die Hausärzte weiter gegeben werden sollten, damit sie diese auch korrekt zuordnen können. Er fordert nebenbei auch mehr Spezialambulanzen.

    Wir haben also Menschen mit Impfschäden, die nicht als solche (an)erkannt/diagnostiziert werden, aber sagen, die Nebenwirkungen seien sehr sehr selten. Letztere Aussage basiert auf den Zahlen des PEI, die die Fälle von den Ärzten gemeldet bekommen, die aber diese nicht diagnostizieren wollen bzw sich dies vielleicht auch nicht trauen. Wie passt das zusammen?

    Gruß

    Alef

  3. #13968
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    ...Ansonsten müsste man sich die entsprechenden Schätzungen (!) nämlich genau ansehen. Da gibt es in der Statistik dann so Kennzahlen, die je nach vorhandenen Daten etwas über die Güte der Schätzung aussagen. ...
    Und offenbar hast du die dir nicht angeshen maßt die aber an, die Qualität der Datenlage der Modellierung zu bewerten.

    Und wie ich schon zigfach schrieb: Ich kenne keine soliden Schätzungen, in welchem Maße Omikron zu schweren Verläufen oder Tod führt.
    Omikron selbst war bei dir seit zig Seiten kein Thema.

    Wer aber sowas behauptet, muss die entsprechenden Belege bringen und nicht umgekehrt. Der Trick zieht hier schon lange nicht mehr....
    Wer im Glashaus sitzt... ,.


    ...Szenarien müssen emprisch valide als in irgendeiner Art wahrscheinlich untermauert werden, damit eine Modellierung etwas taugt. ....
    Also, nein, ich weiß nicht, inwiefern die Annahmen der Modellierung empirisch validiert wurden. Daher frage ich ja andauernd....
    Nö, du hast die Datenlage abqualifiziert [Zitat Katamaus"...Aber Zwangsmaßnahmen auf der Basis unsolider Daten und Erkenntnisse lehne ich nciht nur ab. Sie sind auch verfassungswidrig."] , kennst sie aber nicht wie du sagts. Und das soll Logik sein, die ich nicht versteh? DA hast du recht.

    Ich bin aber nicht der, der hier die ganze Zeit erzählt, wie schlimm alles ohne Maßnahmen.
    Tut auch hier keiner.

    ...Also nochmal, weil es so schwer schein: wer etwas behauptet, muss es belegen. Ich habe auf eine Behauptung reagiert und derlei Belege gefordert und da kommt nur faktenfreies Geschwafel.
    Du hast hier zug Äußerungen gemacht die unbelegt sind, so auch das mit den angeblich nicht verfassungskonformen Maßnahmen: Welche das sind hast du immer noch nicht gesagt. DAS ist Geschwafel.

    ...Wer das fordert muss die Wirksamkeit belegen.
    Ja, mach mal.

    Ach so, wir verschieben einfach den Beobachtungszeitraum, bis da passend Ist? Na, bravo!
    Wo ist was verschoben?

    Gute Güte! Es geht doch nicht darum, ob der Anstieg der Fallzahlen signifikant ist. Lies doch mal richtig.
    Von Signifikanz hast du selbst gesprochen, Beitrag 13962. Jetzt weißt du nichts mehr davon, alles klar.

    Bin raus hier. ....
    Glaub ich nicht.

  4. #13969
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Glaub ich nicht.
    Doch. Was dich betrifft, schon. Das ist nämlich immer dieselbe Masche. Du antwortest auf meine Beiträge, änderst während der Diskussion den Bezugsrahmen und behauptest dann, ich würde die Dinge verdrehen. Mach das mit wem anders. Mir zu dumm.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  5. #13970
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Doch. Was dich betrifft, schon. Das ist nämlich immer dieselbe Masche. Du antwortest auf meine Beiträge, änderst während der Diskussion den Bezugsrahmen ....
    Trifft nicht zu. Und hast du nicht belegt.

  6. #13971
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    Die ZEIT im Fließtext zum Wochen-Bericht des RKI zur Pandemieentwicklung. Ist die genaue Bestätigung zu dem was ich zuvor dazu schrieb. :

    ...Höhere Inzidenzen, mehr Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen, wieder mehr Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen – zuletzt zeigt sich das Infektionsgeschehen dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge mit dynamisch steigender Tendenz. Bei der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz gab es in der vergangenen Woche einen Anstieg um 38 Prozent im Vergleich zur Vorwoche, wie aus dem Wochenbericht des RKI hervorgeht. Demnach betraf dieser Anstieg alle Altersgruppen, insbesondere ältere Menschen, Kinder und Jugendliche.

    Auch bei der Zahl der Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen und der Zahl auf Intensivstationen behandelter Menschen mit Covid-19 gab es dem Bericht nach in der vergangenen Woche erneut ein deutliches Plus. Die Zahl der Patienten auf einer Intensivstation lag laut Divi-Intensivregister am Donnerstag bei 934 – im Vergleich zu gut 600 Patienten zu Monatsbeginn. ...
    https://www.zeit.de/gesundheit/2022-...erschlimmerung

    "Dynamisch steigenden Tendenz"... Klingt allerdings signifikant. ITS-Patienten von "gut 600" auf "934" , also die 50 % von denen ich sprach.

    Und wie ich auch schrieb wäre der Nutzen über das genaue Wissen des Immunstatus alle andere als gesichert, denn:

    ...Somit folgen die Anteile der Omikron-Sublinien in Deutschland dem Trend in vielen anderen Ländern", heißt es. Die sogenannten Spike-Proteine von BA.4 und BA.5 wiesen nach aktuellem Kenntnisstand Eigenschaften auf, "die mit erhöhter Übertragbarkeit und/oder Immunflucht in Zusammenhang gebracht werden". ...
    Die Sublinien sind für sich genommen wohl nicht "tödlicher oder gefährlicher" als andere Varianten, aber:

    [quote]...Dennoch: Allein durch die starke Zunahme der Infektionsfälle sei aktuell auch eine höhere Zahl schwerer Verläufe zu sehen – die sich in der steigenden Anzahl an Hospitalisierungen ausdrücke. "Ein Anstieg der Sterbefallzahl deutet sich mit Hinblick auf zu erwartende Nachmeldungen an", mahnt das RKI.

    Das folgende kontrastiert jedoch zu dem Focusartikel:

    ...
    In diesem Kontext betonten die Experten via Twitter auch, dass insbesondere für Menschen mit Auffrisch-Impfung "weiterhin von einem sehr guten Impfschutz gegenüber einer schweren Erkrankung ausgegangen werden" könne. ...
    Im Focus hieß es dagegen:

    ...Verfügbare Impfstoffe schützen noch weniger gegen BA.4 und BA.5 als gegen BA.2

    Darauf deuten tatsächlich bereits mehrere Studien hin. Forscher der Ohio State University beispielsweise haben die Wirksamkeit von zweifach und dreifach Geimpften unter anderem gegenüber den Varianten BA.4 und BA.5 untersucht. Dabei zeigte sich, dass eine Grundimmunisierung mit zwei Dosen der bei uns gängigen mRNA-Impfstoffe Biontech/Pfizer und Moderna nicht ausreicht, diese Varianten zu neutralisieren. Nur Geboosterte haben einen besseren Schutz – aber der ist deutlich niedriger als gegenüber den Varianten BA.1 und BA.2.

    Schon bei der Omikron-Variante BA.2 sind viele Geimpfte und Geboosterte in den vergangenen Monaten erkrankt. Das bedeutet, dass bei BA.4 die Impfung also noch weniger gegen eine Infektion und eine Erkrankung vorhält als gegen BA.2. Vor allem, wenn sie schon länger zurückliegt....
    https://amp.focus.de/gesundheit/news...l?fr=operanews

    Hm, da sind die Leute vom RKI ja eigentlich noch viel zurückhaltend.


    Jedenfalls: Verfassunsgwidrige Maßnahmen sind wohl auch nicht geplant beim RKI, zumindest heißt es im ZEIT-Artikel dazu:

    ...Angesichts der Entwicklung und der weiter als "hoch" eingeschätzten Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung durch Covid-19 ruft das RKI weiterhin dazu auf, die Empfehlungen zum Vermeiden von Ansteckungen einzuhalten: Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Maske tragen, Lüften und Corona-Warn-App nutzen. Das Institut empfiehlt zudem "dringend", bei neu auftretenden Symptomen wie etwa Schnupfen, Halsschmerzen oder Husten Kontakte zu meiden und bei Bedarf den Hausarzt zu kontaktieren – unabhängig vom Impfstatus und auch bei einem negativen Schnelltestergebnis. ...
    Warnungen angesichts der bevorstehenden Ferienzeit plus sich anschließendem Herbst und Winter halte ich für durchaus angebracht. Die erst in 2 bis 3 Monaten auszusprechen brächte nämlich auch nichts mehr.
    Geändert von Kusagras (01-07-2022 um 05:15 Uhr)

  7. #13972
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    Weitere studie deutet auf entzündliche Autoimmun Prozesse nach Impfung

    https://www.mdpi.com/1422-0067/23/13/6940

  8. #13973
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    Zitat Zitat von Fritzz Beitrag anzeigen
    Weitere studie deutet auf entzündliche Autoimmun Prozesse nach Impfung

    https://www.mdpi.com/1422-0067/23/13/6940
    In total, 15 patients (median age 38 (31–52) years; 9 men) from 11 different clinics were included in this this multicenter study.

  9. #13974
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    Geil

  10. #13975
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    Hi,

    Von der Leyen soll Chats mit Pfizer-Chef offenlegen
    Einen Deal über 1,8 Milliarden Dosen Impfstoff fädelte EU-Kommissionschefin von der Leyen persönlich in Anrufen und Chatnachrichten mit dem Konzernchef von Pfizer ein. Eine Petition fordert nun, dass die Kommission die Chats herausgeben soll.
    Den bislang größten Impfstoffdeal der EU fädelten von der Leyen und Bourla im Frühjahr 2021 in Anrufen und Nachrichten ein, wie sie damals der New York Times erzählten. Doch auf eine Informationsfreiheitsanfrage von netzpolitik.org weigert sich die EU-Kommission, die Chats offenzulegen. Nachrichten über SMS oder Messenger wie WhatsApp seien keine Dokumente und fielen daher nicht unter das Transparenzgesetz der Europäische Union, behauptet die Kommission.

    Das hält EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly für eine falsche Rechtseinschätzung. In einer offiziellen Empfehlung bat sie die Kommission im Januar, unseren Antrag erneut zu prüfen. O’Reilly verweist auf den Text der EU-Verordnung und die EU-Grundrechtecharta. In beiden heißt es, der Recht aus Dokumentenzugang bestehe „unabhängig von der Form der für diese Dokumente verwendeten Träger“.
    Auch aus dem EU-Parlament gibt es lautstarke Forderungen nach Zugang zu den Chats. „Die Europäische Kommission hat mit Pfizer Verträge im Wert von mehreren Milliarden Euro abgeschlossen […] Wir haben das Recht zu erfahren, was der Kommissionspräsident mit dem CEO von Pfizer besprochen hat“, sagte etwa die niederländische Abgeordnete Kathleen Van Brempt bei einer Debatte über das Thema im EU-Parlament.
    https://netzpolitik.org/2022/100-000...hef-offenlegen

    Von der Leyens Chats zu Impfstoff-Deal bleiben geheim

    Hat Pfizer die EU beim Milliardendeal für Covid-Impfstoffe über den Tisch gezogen? Die Antwort könnten Chats von Kommissionspräsidentin Von der Leyen liefern. Aber die EU will sie nicht herausgeben. Kritiker:innen sehen das Recht auf Zugang zu Informationen in Gefahr.
    Nachdem die New York Times über den direkten Draht zwischen Von der Leyen und Bourla berichtete, stellte netzpolitik.org einen Antrag auf Herausgabe der Chats. Doch die Kommission weigerte sich, den Antrag überhaupt zu prüfen. Denn Nachrichten über SMS, WhatsApp und andere Messenger seien „kurzlebig“ und daher keine Dokumente im Sinne der EU-Verordnung über den Dokumentenzugang.
    Die Pauschalablehnung unserer Anfrage nach den Nachrichten zwischen Von der Leyen und Bourla sei ein klares Fehlverhalten der EU-Kommission, urteilte die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly auf unsere Beschwerde hin. Auch Abgeordnete und NGOs äußerten sich empört über die Intransparenz der Kommission. „Das, was auf dem Telefon von Frau von der Leyen passiert, ist Politik“, sagte auch der grüne EU-Politiker Daniel Freund. „Es kann nicht sein, dass Journalistinnen und Journalisten fadenscheinige Begründungen bekommen und abgewimmelt werden. […] Und es kann nicht sein, dass der Zugang zu zentralen Dokumenten schon wieder dadurch verhindert wird, dass Ursula von der Leyen SMS löscht.“
    Doch der Kritik zum Trotz will die Kommission die Nachrichten weiter geheim halten. In einer am heutigen Mittwoch veröffentlichten Antwort an Ombudsfrau O’Reilly schreibt die EU-Behörde, dass sie „kurzlebige“ Dokumente wie SMS und Messenger-Nachrichten gar nicht erst aufbewahre und daher auch keinen Zugang dazu erteilen könne. Sie reagiert nicht auf die Aufforderung der Ombudsfrau, den Antrag von netzpolitik.org neuerlich zu prüfen und tatsächlich inhaltlich zu bewerten, ob sie die Chats herausgeben kann oder nicht.
    https://netzpolitik.org/2022/intrans...leiben-geheim/

    Frau von der Leyen, ihre Nachrichten-Verläufe und deren Aufbewahrung, sie hat es aber auch damit. Ich finde aber, es harmoniert gut mit den fehlenden Daten zum Nachweis der Wirksamkeit von Maßnahmen. Quasi gute deutsche Tradition/Wertarbeit!

    Passt zwar nicht wirklich zum Thema Impfstoff, aber ähnelt diesem "leyendigen" Thema zu Offenlegungen:

    Das Bundeskanzleramt hat noch nicht entschieden, ob es ein Urteil zur Herausgabe von internen Protokollen zu Bund-Länder-Konferenzen in der Corona-Pandemie akzeptiert. Die schriftliche Begründung des Verwaltungsgerichts Berlin liege noch nicht vor, teilte ein Regierungssprecher am Dienstag mit. «Sobald diese vorliegen, werden wir diese zunächst einmal sorgfältig auswerten.»

    Nach dem Urteil muss die Bundesregierung die Aufzeichnungen von fünf Treffen im Jahr 2020 herausgeben. Die Kurzprotokolle stammen aus der Zeit des ersten Corona-Lockdowns und entstanden im Frühjahr und Herbst. (Az.: VG 2 K 155/21).
    Geklagt hatte der «Tagesspiegel» Ende 2020, nachdem die Bundesregierung der Zeitung den Zugang zu den Dokumenten nach dem Informationsfreiheitsgesetz verwehrt hatte. Die Regierung hatte die Unterlagen als vertraulich eingestuft und sich auf den
    «Schutz behördlicher Beratungen» berufen.
    https://www.krankenkassen.de/dpa/432105.html

    Ich hab mal geschaut:

    Ausnahmen
    Der Informationsanspruch kann beschränkt sein, insbesondere durch öffentliche und private Belange der §§ 3 bis 6 IFG (Ausnahmegründe). Ausnahmegründe muss die Behörde darlegen. Dem Informationszugang entgegenstehen können:
    § 4: der behördliche Entscheidungsprozess, insbesondere ein laufendes Verwaltungsverfahren, soweit sonst eine Maßnahme vereitelt würde;
    https://www.bmi.bund.de/DE/themen/mo...setz-node.html

    Mit Maßnahme ist hier keine der Maßnahmen zu Covid19 gemeint, sondern allgemein behördliche Maßnahmen. In Bremen hatte z.B. die Ausländerbehörde als Grund eben jenen Paragrafen angeführt, als es um die Offenlegung des (geheimen) Fragenkataloges zum aufdecken von Scheinehen ging. Wenn die Fragen offen gelegt würden, könnten sich die Betroffenen darauf vorbereiten und sie wären wirkungslos. (Hat das Gericht dann, aus anderen Gründen, aber anders gesehen und die Herausgabe bestimmt.).

    Jetzt frage ich mich natürlich, wie sich eben dieser besagte Paragraf 4 auf die Bund-Länder-Konferenzen übertragen lässt? Was dort beschlossen wurde, steht ja fest und die Ergebnisse in Form der Maßnahmen, haben ja keine "geheime Komponente", die man "aushebeln" könnte, oder?

    Wieso hat sich das Bundeskanzleramt also so sehr gegen die Offenlegung gewehrt? Ich verstehe es nicht....

    Gruß

    Alef

  11. #13976
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    Was erhoffst du dir in diesen Fällen von der Herausgabe interner Daten und wie oft machst du das so generell in deinem Beruf?

  12. #13977
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    Wall Street Journal zur Kinderimpfung

    "Why the Rush for Toddler Vaccines?

    ...In fact, we don’t know if the vaccines are safe and effective. The rushed FDA action was based on extremely weak evidence. It’s one thing to show regulatory flexibility during an emergency. But for children, Covid isn’t an emergency. The FDA bent its standards to an unusual degree and brushed aside troubling evidence that warrants more investigation."

    https://www.wsj.com/articles/why-the...ce-11656951993

  13. #13978
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    edit falscher thread

  14. #13979
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    Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt die Impfpflicht für Soldaten.

    https://www.tagesschau.de/inland/imp...daten-101.html

  15. #13980
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt die Impfpflicht für Soldaten.

    https://www.tagesschau.de/inland/imp...daten-101.html
    Mit dem Oberknaller aus der Klage: "Die Kläger sahen unter anderem ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt."

    Ich würde sagen, die Impfung ist da noch ihr geringstes Problem. Augen auf bei der Berufswahl.

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