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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #8176
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Ich finde, genau um diese Diskussion wurde sich seitens der Politik von Anfang an gedrückt. Obwohl das eigentlich deren hauptsächliche Aufgabe sein sollte - abzuwägen zwischen der hier bemühten Solidarität und den per GG verbrieften individuellen Grundrechten.
    Na ja, der Shit-Storm bei Palmer oder Schäuble haben solchen Ansätzen schnell den Hahn zugedreht. Garniert mit den leeren Bildern von Bergamo.

    Das Problem bleibt natürlich bestehen und eine Lösung scheint mir nicht in Sicht.
    Jede ernsthafte und tiefergehende Beschäftigung damit würde halt sehr schnell auf ganz grundsätzliche Probleme unseres Gesundheitssystems, der Lebensweise der Menschen, der medizinischen Machbarkeit versus Finanzierbarkeit etc. führen. Und das stellt halt die ganze Gesellschaft als Wachstumsgesellschaft und Konsumgesellschaft in Frage. = politischer Selbstmord.

  2. #8177
    Gast Gast

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    Ich schließe mich da weitgehend Thomas an (so ich ihn richtig verstanden habe). Über Appelle an Solidarität kommt man da nicht mehr groß weiter. Dafür ist das zu diffus, und es gibt zu viele Negativbeispiele.

    Wenn man nicht versteht, dass man mit einem ein- oder zweimaligen winzigen Risiko einen allgemeinen Beitrag zur Eindämmung/Bekämpfung leisten kann, versteht man es auch nach 100 Stunden erklären nicht. Weil so kompliziert ist das nicht.
    Dann muss der Staat entweder klare Kante zeigen (Impflicht, 3-G am Arbeitsplatz) oder es halt akzeptieren. Aber das Rumgeeiere empfinde ich als das dämlichste Verhalten. (Analogien zur EU-Politik bzgl. Umgang mit manchen Ländern, die einfach machen was sie wollen, sind ziemlich eindeutig m. M. n.)

  3. #8178
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Na ja, der Shit-Storm bei Palmer oder Schäuble haben solchen Ansätzen schnell den Hahn zugedreht. Garniert mit den leeren Bildern von Bergamo.

    Das Problem bleibt natürlich bestehen und eine Lösung scheint mir nicht in Sicht.
    Jede ernsthafte und tiefergehende Beschäftigung damit würde halt sehr schnell auf ganz grundsätzliche Probleme unseres Gesundheitssystems, der Lebensweise der Menschen, der medizinischen Machbarkeit versus Finanzierbarkeit etc. führen. Und das stellt halt die ganze Gesellschaft als Wachstumsgesellschaft und Konsumgesellschaft in Frage. = politischer Selbstmord.
    Ja, das sehe ich auch so. Etwas weniger Moralisierung und ein sparsamerer Umgang mit historischen Vergleichen und Szenarien fände ich hilfreich, wenn man der schon existierenden Spaltung unserer Gesellschaft entgegenwirken wollte. Macht natürlich nicht soviel Spaß wie auf dem hohen Roß zu sitzen, weil man sich auf der richtigen Seite wähnt.

  4. #8179
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    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    Wäre es tatsächlich so, dass man es nicht sagen könnte ist die Wissenschaft wohl nicht so eindeutig wie gerne getan wird.
    Keine Ahnung, wer gerne so tut, aber Humanwissenschaften sind sicherlich nicht so eindeutig, dass die im konkreten Einzelfall bei Impfungen oder Medikamenten vorhersagen können, was passiert.
    Geändert von Pansapiens (30-10-2021 um 10:15 Uhr)

  5. #8180
    venom1984 Gast

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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ach, jetzt schmeckt die eigene Medizin plötzlich zu bitter, oder was? Fühlt sich wohl Mist an, wenn die Mehrheit mit der Minderheit unsolidarisch ist.
    Wenn's um einen selber geht, und nicht nur abstrakt 70jährige auf der Covid Station ersticken, merkt man plötzlich, wie wichtig es wäre, dass sich nicht jeder nur selbst der Nächste ist.

    Kannst du jetzt mit dubiosen NS Assoziationen und Opferhaltung quittieren, oder nochmal in dich gehen, und deine Einstellung "ich impf mich nicht, weil mich betrifft Corona nicht", nochmal überdenken.

    Ist mir letztlich auch einerlei, ob ich hier jemanden überzeuge oder nicht. Aber wundere dich am Ende halt nicht über das Echo, wenn so eine Haltung irgendwann auch mal wieder auf dich zurückschlägt.
    Der 70 jährige der auf der Covid station erstickt, hätte sich doch impfen lassen können, da er aber erstickt ist hat er die impfung wohl abgelehnt. Eigenes risiko, also pech gehabt. Wieso soll ich das dann ausbaden?

  6. #8181
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    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    Ich finde das ganze Thema wirft unangenehme Fragen auf. Von wegen so und so viele Tote sind wir bereit zu akzeptieren, wenn nachher nur mehr überleben. Das geht ein kleines bisschen in Richtung Volksgesundheit, wo man das kleinere Übel zum Wohle der Masse wählt. Wären 10.000 noch in Ordnung? Theoretisch könnte man auch sagen wir bringen jetzt Rentner um, weil man mit den frei gemachten Ressourcen zig Kinder ernähren könnte, oder sowas. Nicht wortwörtlich nehmen, mir geht es um das generelle Prinzip. Wie gesagt, ich denke die Freiwilligkeit macht den Unterschied.
    Das eigentliche Problem ist ja, so die Berichterstattung der letzten 1 1/2 Jahre, dass das ohne Maßnahmen exponentiell wachsen würde mit einer Unmenge an Toten sobald die medizinische Versorgung nicht mehr gewährleistet werden kann. Das wollte man nicht riskieren. Im Zuge dessen würde die Gesellschaft an sich zusammenbrechen, weil systemrelevante Leute nicht so einfach zu ersetzen sind. Die Impfung sollte dann einen Puffer geben, dass der Punkt an dem sich Corona ungehindert Bahn bricht mit einer gefährlicheren Mutante nicht so schnell erreicht wird. Ob das Panikmache ist für unsere Region, mit unseren Mitteln, mal dahingestellt. Eine feste Zahl an Toten wäre viel weniger das Problem.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  7. #8182
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Ich finde, genau um diese Diskussion wurde sich seitens der Politik von Anfang an gedrückt. Obwohl das eigentlich deren hauptsächliche Aufgabe sein sollte - abzuwägen zwischen der hier bemühten Solidarität und den per GG verbrieften individuellen Grundrechten.
    Wenn du schon individuelle Grundrechte, das Grundgesetz und Solidarität in einen Topf wirfst...was ist mit der unterlassenen Hilfeleistung aus dem StGB?

    Dieser Paragraph zeigt doch eindrücklich den Solitaritätsgedanken auf dem unsere Verfassung fusst.

    Wozu solch ein Paragraph wenn jeder frei entschieden können soll, ob und wem...einer Einzelperson oder der Gemeinschaft zur Hilfe verpflichtet sieht.
    Geändert von Paradiso (30-10-2021 um 12:05 Uhr)

  8. #8183
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Und bezüglich "lockdown für ungeimpfte". Uns wurde doch hoch und heilig vor nem halben Jahr versprochen das es nie wieder ein lockdown geben wird. Allein die Überlegungen jetzt find ich dreist und wäre ein weiterer wortbruch wo wir wieder beim Thema vertrauen wären.
    in österreich ist doch für 2021/22 ein stufenplan, der oft gefordert wird, der unter anderem ein lock down für ungeimpfte vorsieht. aufgestellt worden. in deutschland soll druck auf ungeimpfte ausgeübt werden, de fakto gibt es hier kaum druck und jeder ungeimpfte denkt sich, kann ich mich durch gut durch den winter mogeln .

    ich finde, ungeimpfte darf es nicht geben....... gäbe es es nicht die freiheit für ...... menschen, würde die pandemie besiegt sein.

  9. #8184
    Tomcat Gast

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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Der 70 jährige der auf der Covid station erstickt, hätte sich doch impfen lassen können, da er aber erstickt ist hat er die impfung wohl abgelehnt. Eigenes risiko, also pech gehabt. Wieso soll ich das dann ausbaden?
    Hm, bisher habe ich dir zugute gehalten, dass du halt eine bestimmte Meinung hast, zu der du auch stehst. Aber jetzt zeigst du überdeutlich, dass du nach monatelanger Diskussion noch immer Grundlagenwissen vermissen lässt ...
    Geändert von Tomcat (30-10-2021 um 12:43 Uhr)

  10. #8185
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Der 70 jährige der auf der Covid station erstickt, hätte sich doch impfen lassen können, da er aber erstickt ist hat er die impfung wohl abgelehnt. Eigenes risiko, also pech gehabt. Wieso soll ich das dann ausbaden?
    du hast schon gehört, dass das immunsystem bei älteren menschen ab 60 jahren schlechter ist als das der jungen und auch die 2.fache impfung deshalb nicht aufdauer die hohen wirksamkeitskeitsgrade hat. das boostern ist auch nicht soweit vorgedrungen wie es sein müsste.

    wieso du das ausbaden solllst? vielleicht weil du menschliche gefühle hast und die generation, die uns vieles ermöglicht hat, einen gewissen respekt zeigst.

  11. #8186
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    Zitat Zitat von Paradiso Beitrag anzeigen
    Wenn du schon individuelle Grundrechte, das Grundgesetz und Solidarität in einen Topf wirfst...was ist mit der unterlassenen Hilfeleistung aus dem StGB?

    Dieser Paragraph zeigt doch eindrücklich den Solitaritätsgedanken auf dem unsere Verfassung fusst.

    Wozu solch ein Paragraph wenn jeder frei entschieden können soll, ob und wem...einer Einzelperson oder der Gemeinschaft zur Hilfe verpflichtet sieht.
    Unsere Gesetzgebung und unser GG wirft doch selbst diese Begriffe ohne Priorisierung in einen Topf. Muss man aushalten können.

  12. #8187
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Der 70 jährige der auf der Covid station erstickt, hätte sich doch impfen lassen können, da er aber erstickt ist hat er die impfung wohl abgelehnt. Eigenes risiko, also pech gehabt. Wieso soll ich das dann ausbaden?
    Ist das jetzt eigentich so eine Art Schutzmechanismus, dass du dich mit Absicht dummstellst, um der Wahrheit nichts ins Auge sehen zu müssen?

    Vielleicht hat der 70jährige sich geimpft, aber der Impfstoff hat nicht gewirkt wie gedacht? Vielleicht war er auch einfach nur dumm genug auf Leute wie dich zu hören und zu glauben, ihn wird es schon nicht hart treffen? Streiche wegen mir "an Covid erstickt" und ersetze das durch die aufgeschobene Krebstherapie, wenn dein Verstand das besser fassen kann. Krankenhäuser und Verbände warnen seit Wochen vor einem Volllaufen der ITS mit ungeimpften Corona-Patienten.


    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    ...Und bezüglich "lockdown für ungeimpfte". Uns wurde doch hoch und heilig vor nem halben Jahr versprochen das es nie wieder ein lockdown geben wird. Allein die Überlegungen jetzt find ich dreist und wäre ein weiterer wortbruch wo wir wieder beim Thema vertrauen wären...
    Die Politik hat darauf vertraut, dass das gros der deutschen Staatsbürger mündig genug ist, beim Thema Impfen rational abzuwägen und zu entscheiden. Jetzt zeigt sich, dass Millionen erwachsener Menschen das nicht sind. Ergo muss man eine neue Lage auch neu beurteilen.

    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    ...Aber einfach zu sagen "alle ungeimpften sind schuld das die pandemie nicht verschwindet".... naja ich weiss nicht. So leicht ist es dann doch nicht
    Tja, so einfach wäre es aber, siehe Rumänien und Portugal. Auch wenn du das nicht wahr haben willst, aber Impfverweigerer sind aktuell Teil des Problems.

  13. #8188
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Unsere Gesetzgebung und unser GG wirft doch selbst diese Begriffe ohne Priorisierung in einen Topf. Muss man aushalten können.
    Eigentlich nicht. Das Sozialstaatsprinzip findet sich in Art. 20 GG als Strukturprinzip der BRD. Es ist also eine essentielle Grundlage unserer Staatsordnung.
    Art. 1 und 20 GG werden dazu durch die "Ewigkeitsklausel" Art. 79 GG in besonderem Maße geschützt. Und stehen somit rechtlich über den folgenden Artikeln und ohnehin über StGB und anderen Gesetzen.

  14. #8189
    venom1984 Gast

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    Wie schon weiter oben geschrieben, es ist mir schon klar das es keine einfache Lösung zu dem ganzen gibt. Wer weiss, vielleicht gibt es die ja auch gar nicht und wir (also wir Menschen generell) können machen was wir wollen, ändern im Grossen aber nichts. Vielleicht verzögern wir mit unserer impferei auch nur alles was eh passiert und vielleicht seh ich oder ihr auch alles komplett falsch. Letztendlich weiss es keiner, man handelt einfach mit dem Wissen was man hat und hofft es wird besser.

    @marq, kensai: mir ist schon klar das der impfstoff nach ner Zeit auch nachlässt, gerade bei älteren Leuten. Solche risikogruppen gehören einfach nochmal bisschen mehr geschützt (3. Impfung ? ) und natürlich müssen die halt auch selber auf sich noch bisschen besser schützen und auf sich aufpassen. Würde ich zu so einer Gruppe gehören und hätte Angst um mein Leben, würde ich von mir aus auch schon etwas mehr acht geben. Solche Leute können aber im Umkehrschluss auch nicht erwarten das alle anderen für alle Zeiten mit irgendwelchen schutzmassnamen leben sollen, wie z.b. masken oder 3G. Mag ja sein das euch das nicht gross stört, mich allerdings schon und andre auch. Und was in letzter Zeit immer mehr vergessen wird, sowohl von den Leuten, Politik und auch Medien, das was wir da haben, diese Massnahmen (und zwar JEDE massnahme) IST ein AUSNAHMEZUSTAND und nicht normal! Woran wir uns nicht gewöhnen müssen und es auch zu jeder Zeit als unnormal sehen sollten. Und irgendwann muss das auch mal wieder enden und zwar für ALLE.
    Vielleicht nicht unbedingt jetzt wo die Zahlen wieder steigen und auch impfdurchbrüche zunehmen, aber ich meine der 20. März klingt doch garnichtmal so schlecht. Wenn das wirklich auch so umgesetzt wird und wir nicht wieder verarscht werden, kann auch ich als "gegner" damit leben und die Zeit bis dahin die Einschränkungen "ertragen"

  15. #8190
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    Die naheliegendste Lösung wäre, dass Impfverweigerer sich impfen lassen. So schützt im Übrigen auch Du Risikogruppen. Dann bräuchte es keine Diskussionen um Lockdowns, oder wie lange Maßnahmen noch aufrecht erhalten werden müssen.
    Und deine dauernden Versuche, das Impfen runterzureden, nerven langsam. Theoretisch mag das sein, dass alle sich irren und das falsche machen. Nur sehr wahrscheinlich ist es nicht. Es zeigt sich vielmehr das, was immer schon angenommen wurde, dass Impfungen nämlich der Gamechanger in der Pandemie sind. Siehe Portugal.

    Letztlich ist das auch eine Grundsatzdiskussion. Corona wird nicht die letzte Pandemie in Europa sein. Und wer sich jetzt verweigert, macht das wahrscheinlich dann auch in Zukunft, weil sein Weltbild so ist.
    Geändert von Kensei (30-10-2021 um 13:12 Uhr)

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