Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

[kelte]

@Kelte:
Wir können natürlich auch abwarten bis eine Mutation auftritt, die auch bei Kindern häufiger zu schweren Komplikationen führt oder dazu, dass diese stärker übertragen und dann erst anfangen (= Zeit verlieren) einen Impfstoff auch bei Kindern zu testen.
Ja ich weiß, es könnte auch eine auftreten, bei der der aktuelle Impfstoff schlechter / gar nicht wirkt. Oder auch keine die Kindern Probleme macht.

Das Argument ist auf mehreren Ebenen edit
Zum einen kannst du heute keinen Impfstoff gegen zukünftige, hypothetische Viren/Mutationen testen, welche noch nicht existieren/bekannt sind - zum anderen gibt es aufgrund der aktuellen Datenlage keinerlei Hinweise, dass die bisherigen Mutationen
gegenüber Kindern eine größere Bedrohung darstellen würden.

Aus meiner Sicht gibt es derzeit keine moralische oder medizinische Rechtfertigung für die Versuche an kleinen Kindern.

[egonolsen]

Interessant finde ich, dass bereits vor Monaten die Molekular/Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt-Krüger (allerdings im Kontext von dem Biontech/Moderna-Impfstoffen auf mRNA-Basis) genau vor dieser Komplikation ausdrücklich
gewarnt hatte. In ihren Videos erklärte sie damals aus meiner Sicht sehr detailliert, wie es zu diesen Problemen kommen wird.

Welche Komplikation? Fr. Schmidt-Krüger hatte vor möglichen Komplikationen mit den Lipid-Nanopartikeln gewarnt. Die Astra-Zeneca-Impfung benutzt aber ein Adenovirus als Vektor und keine Lipid-Nanopartikel. Was hat also die Aussage von Fr. Schmidt-Krüger genau mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff zu tun?

[kelte]

Neben Österreich, Estland, Litauen, Lettland, Luxemburg und Dänemark haben nun auch Italien und Norwegen den AstraZeneca Impfstoff erstmal (teilweise) gesperrt.
Deutschland ist da noch etwas "zurückhaltend".

An der Stelle ist es halt ziemlich blöd, wenn die gleichen Leute/Institutionen, die Astrazeneca für so super sicher und erprobt angepriesen haben, nun einräumen müssten,
dass sie Mist erzählt haben.

Rettungsanker: Es liegt nicht am Impfstoff - wenn überhaupt dann nur an der Charge.

Da kann nicht sein, was nicht sein darf.

Auch wenn deutsche Medien typischerweise von einem oder zwei Fällen sprechen... es gibt wohl mittlerweile über 20 bekannte Fälle, wo Menschen nach der Impfung
an einer schweren "Blutgerinnungsstörung" leiden - auf deutsch: Thrombose, Embolie, Schlaganfall.

[ThomasL]

Das Argument ist auf mehreren Ebenen edit
Zum einen kannst du heute keinen Impfstoff gegen zukünftige, hypothetische Viren/Mutationen testen, welche noch nicht existieren/bekannt sind - zum anderen gibt es aufgrund der aktuellen Datenlage keinerlei Hinweise, dass die bisherigen Mutationen gegenüber Kindern eine größere Bedrohung darstellen würden..

Überleg einfach mal warum bei Grippe jedes Jahr ein angepasster Impfstoff bereitgestellt werden kann und warum du dich bei Grippe nicht darüber beschwerst, dass die Entwicklungs- und Testzeit viele zu kurz ist.
Dann verstehst Du eventuell worauf ich hinaus will.

[kanken]

Wie viele Menschen bekommen pro Tag eine Thrombose oder einen Schlaganfall? Wie viele Menschen werden pro Tag geimpft? Es ist ganz normal dass Leute, die geimpft wurden, einen Schlaganfall oder eine Thrombose bekommen. Das muss statistisch sogar so sein. Es wird auch Leute geben die nach der Impfung einen Herzinfarkt bekommen. Das muss aber gar nichts mit der Impfung zu tun haben, sondern sie hätten das auch ohne Impfung bekommen.
Nur weil der Storch auf dem Krankenhaus gelandet ist als ein Baby geboren wurde heißt das ja noch lange nicht dass der Storch die Babys bringt.

Ob das Ereignisse sind die über der normalen Wahrscheinlichkeit liegt wird das PEI prüfen und bewerten. Bei bisher 20 Fällen und Millionen geimpften sehe ich das Ganze aktuell eher entspannt. Wenn es in einem Cluster jedoch vermehrt auftritt muss man in der Tat genauer hingucken woran das liegen könnte (Kühlkette, Verunreinigung etc.).

[ThomasL]

Nur weil der Storch auf dem Krankenhaus gelandet ist als ein Baby geboren wurde heißt das ja noch lange nicht dass der Storch die Babys bringt.

Dem möchte ich entschieden widersprechen. Zum Rest, volle Zustimmung man sollte einfach mal warten was bei den aktuellen Analysen der Fälle heraus kommt.

[kelte]

Überleg einfach mal warum bei Grippe jedes Jahr ein angepasster Impfstoff bereitgestellt werden kann und warum du dich bei Grippe nicht darüber beschwerst, dass die Entwicklungs- und Testzeit viele zu kurz ist.
Dann verstehst Du eventuell worauf ich hinaus will.

Was hat das damit zu tun, dass dieser Astrazeneca Impfstoff jetzt an kleinen Kindern ausprobiert wird - für die Covid19 de facto keine Gefahr darstellt?
Und wie macht man das praktisch? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Eltern ihr kleines Kind dort hinschaffen, damit Pharmariesen ihre Produkte an denen ausprobieren können.

[kelte]

Wie viele Menschen bekommen pro Tag eine Thrombose oder einen Schlaganfall? Wie viele Menschen werden pro Tag geimpft? Es ist ganz normal dass Leute, die geimpft wurden, einen Schlaganfall oder eine Thrombose bekommen.

Ich glaube nicht das 8 Staaten das Zeug sperren würden, wenn es für die aufgetretenen schweren Komplikationen eine einfache, statistische Erklärung geben würde.

[Nick_Nick]

Was hat das damit zu tun, dass dieser Astrazeneca Impfstoff jetzt an kleinen Kindern ausprobiert wird - für die Covid19 de facto keine Gefahr darstellt?
Und wie macht man das praktisch? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Eltern ihr kleines Kind dort hinschaffen, damit Pharmariesen ihre Produkte an denen ausprobieren können.

Vielleicht gibt es ja Kinder, für die Covid eine Gefahr darstellt ? Und weltweit vielleicht gar nicht so wenige? Und da redest du sicherlich nur von Todesfällen, nicht etwaigem Long Covid oder gar bleibenden Schäden.

[Billy die Kampfkugel]

Mehr als stoppen und überprüfen kann man ja vor Ort nicht. Mit den Erkenntnissen aus aller Welt dazu dürften bald alle Unklarheiten beseitigt sein.

[kelte]

Mehr als stoppen und überprüfen kann man ja vor Ort nicht. Mit den Erkenntnissen aus aller Welt dazu dürften bald alle Unklarheiten beseitigt sein.

Mein Problem ist, dass ich sehr wenig Vertrauen zu den Verantwortlichen und der Pharmaindustrie habe. Hier geht es einfach um viel zu viel Geld.
Wenn ich schon lese "Es gibt in dem Fall keinen Hinweis auf eine Verbindung zwischen der Impfung und der Blutgerinnungsstörung" ... so ein leeres Geschwätz.
Natürlich gibt es keinen Hinweis ohne Obduktionsergebnis ... wie sollte der auch aussehen?

So werden die Leute verarscht.

Aus der Pandemie ist eine unvorstellbare Gelddruckmaschine geworden... auf so vielen Ebenen.

[kelte]

Wie zu erwarten sieht auch D keinen Grund, den Einsatz von Astrazeneca zu pausieren - der dadurch zusätzlich zu erwartende Imageverlust dürfte das Haupthindernis hier sein.

Ich finde es zunehmend erschreckend, wie in D mit der Pandemie und den Impfungen umgegangen wird.
Nach meiner Beobachtung wird (gesellschaftlicher) Druck aufgebaut, sich impfen zu lassen - die "Freiwilligkeit" rückt immer weiter
in den Hintergrund. Impfung ist patriotische Pflicht - ansonsten fällt man in die Rubrik "Impfverweigerer" - de facto gleichgesetzt mit asozialer Randgruppe, durchgeknallten, weltfremden Leuten, Rassisten.
Kurz: Schlechten Menschen.

Dabei gibt es so vieles, was in meinen Augen zu hinterfragen ist:
Warum kommt der Staat (RKI) und die beteiligten Ärzte ihrer Aufklärungspflicht nicht nach? Weshalb findet sich in den offiziellen Aufklärungsbogen des RKI
keinerlei Hinweis darauf, dass es sich bei den Impfstoffen nur um bedingte Zulassungen handelt, keine Untersuchungen zu Spätfolgen, Langzeitschäden oder Wechselwirkungen vorgenommen wurden?
Das die eigentlichen Phase III Studien nicht abgeschlossen sind und die Hersteller stellenweise noch mehrere Jahre Zeit bekommen haben, diese nachzuliefern - nachdem Millionen Menschen bereits
damit behandelt wurden?

Wo liegt der Sinn, selbst kleine Kinder in diese Impfkampagne einzubeziehen - Kinder, für die Covid de facto keine Gefahr darstellt?
Wo rein technisch überhaupt keine Chance besteht nachzuweisen, dass Kinder durch den Impfstoff gesundheitliche Vorteile erhalten, welche die
Risiken durch einen bedingt zugelassenen Impfstoff deutlich überwiegen, so wie es das Gesetz vorschreibt? Schlicht einfach deshalb, weil das Virus selbst
für Kinder kein nennenswertes Gesundheitsrisiko darstellt?

Wo ich mir aber heute schon sicher bin, dass trotzdem Biontech, Astrazeneca & Co diese Zulassung bekommen werden - obwohl diese Impfung bei 99,999% aller Kinder
außer "Impfwirkungen" nichts bringen wird?

Wo aus meiner Sicht völlig unklar ist, unter welchen Rahmenbedingungen in welchen Ländern diese Impfstoffe an Kindern ausprobiert werden?
(Und da meine ich nicht nur aktuell Biontech und Astrazeneca - laut Google geben sich die Hersteller bei dem Thema Medikamententests an Kindern grundsätzlich sehr zugeknöpft und lehnen Interviews/Anfragen ab)

Sollte man nicht gerade ältere Menschen, die häufig viele Medikamente nehmen, darüber zumindest informieren, dass es für die Impfstoffe keine Studien zu Wechselwirkungen gibt?

Ich finde auch die Auffassung diverser Behörden fragwürdig:
So zieht sich beispielsweise eine Staatsanwaltschaft in BW auf den Standpunkt zurück, dass bei Todesfällen nach Impfungen regelmäßig kein Anfangsverdacht für einen Fehler etc. vorliegt und deshalb
keine Obduktionen angeordnet werden. Warum liegt kein Anfangsverdacht vor? Weil das RKI bzw. das PEI keine Probleme mit den Impfungen bestätigen.
Was wiederum ohne Obduktionen nicht möglich ist.

Ich finde richtig schlimm, was im Schatten dieser Pandemie gerade mit unserer Gesellschaft passiert.

Als ich vor ein paar Monaten gelesen hatte, dass die zukünftigen Corona-Impfstoffe innerhalb weniger Tage/Wochen zugelassen werden sollen, dachte ich schon bei mir - na, wenn das
klappt, wird das wohl der neue Standard werden.

Dieser Tage musste ich lesen, dass Organisationen und die Pharmaindustrie wirklich anstreben, dass derartige Eilzulassungen für Impfstoffe
Normalität werden - da ist es nach meinem Denken nur eine Frage der Zeit, bis das auch auf normale Medikamente ausgedehnt wird.
Zeit ist schließlich Geld.

Sicherheitsstandards, die Menschen über Jahrzehnte erkämpft und aufgebaut haben, werden in Namen des Fortschritts (sprich der Gewinnmaximierung) weggeworfen.

Ich bin davon überzeugt, dass die eigentlichen Opfer dieser Pandemie noch kommen werden.

[Alephthau]

Hi,

Ein sehr interessantes Bild:

2021-03-12_00-18-53.png

http://52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB

Der direkte Link funktioniert nicht, man muss sich da etwas durchhangeln!

Es gab also vom 01.01.2000 bis 31.12.2020 insgesamt 11310 gemeldete schwerwiegende Fälle durch Impfungen und 206 Todesfälle.

Da bei uns keine Kinder gimpft werden, lasse ich die aus!


Aus dem Bericht des PEI (27.12.2020 bis 26.02.2021) zu den Covid-19 Impfstoffen:

In 2003 Verdachtsfällen wurden unerwünschte Reaktionen gemeldet, die als schwerwiegend klassifiziert wurden.

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 330 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 33 bis 101 Jahren gemeldet.

https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=9

Die Todesfälle sind hier gesondert zu sehen, da sie noch nicht als "Fallausgang" eingeordnet sind.


Gruß

Alef

[miskotty]

Ich hab nachher Termin

[Kusagras]

Hi,

Ein sehr interessantes Bild:

2021-03-12_00-18-53.png
...

Inwiefern?