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Thema: Wie gewalttätig sind Grundschulen - was tun ?

  1. #1
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    Standard Wie gewalttätig sind Grundschulen - was tun ?

    Hidiho frage wie krass geht es in den Grundschulen zu heutzutage?
    Ich hab grad nen Artikel gelesen das es dort wohl "Am Boden erst richtig los geht" stand da.
    Ist das Gewaltpotenzial höher geworden schon bei Grundschülern und was würdet ihr empfehlen damit ein Kind noch ohne Probleme lernen darf ohne angst zu haben in einer Art Knast mit Gewalttätern gehen zu müssen täglich?

    Danke :-)

  2. #2
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    gewaltkompetenz erlangen und kein leichtes opfer sein.
    "früher" musste jeder damit rechnen, genau so zurück zu bekommen, wie er austeilt. heute besteht da bei sehr vielen kindern keinerlei gefahr mehr für den/die täter, die zu der kleinen gruppe der noch "gewaltkompetenten" gehört und der diesen machtvorteil dann gnadenlos ausnutzen kann.
    kinder müssen sich raufen können. solange das nicht ausartet, würde ich mich als elternteil da nicht einmischen oder dem kind das sogar (als spiel) verbieten. gilt nicht nur für jungs.
    helikotptereltern erziehen wehrlose und unselbständige kinder, wenn sie von allen möglichen gefahren des alltags ferngehalten werden. das ergebnis ist dann oft: lässt sich eine gefahrensituation dann doch nicht vermeiden und ist man nicht schützend dabei, dann können die kids damit nicht umgehen. auf die art wird auch angst vor allem und jedem gezüchtet. einen solchen "angsthasen" riechen die raubtiere auf dem schulhof regelrecht. das ist eine einladung.
    "I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s

  3. #3
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    Was ich gehört habe (von Personal und von Grundschülern selbst über verschiedene Bezirke in Berlin hinweg) ist eine im Vergleich zu meiner Grundschulzeit extreme Zunahme von Vorfällen, bei denen Kinder "Rot sehen". Damit meine ich, dass Kinder komplett ausrasten, fast nichts mehr um sich herum wahrnehmen, hemmungslos auf ein anderes Kind einschlagen und nur noch von Erwachsenen weggezogen werden können, wobei sie dann noch weiter um sich schlagen. Die Auslöser sind Kleinigkeiten - ein Kind wird angerempelt, bekommt einen blöden Spruch an den Kopf, darf nicht auf die Schaukel oder sonstwas.

    Gerade dieses Ausrasten zeigt ja (meiner unkundigen Meinung nach) auch, dass die Kinder "krank" sind, also unter Druck oder Stress stehen, der sich dann in bestimmten Momenten auf diese Weise entlädt. Da kann man nur auf der familiären Seite ansetzen. Wenn die Eltern sich darum nicht kümmern, passiert da auch nichts und man kann nur hoffen, dass es sich irgendwann "rauswächst". Ich hätte auch keine Idee, wie sich andere Kinder davor schützen könnten.

    Dass Kinder Angst haben, zur Schule zu gehen, habe ich nur einmal von einer Schule gehört, da aber von mehreren Kindern. Dort kam es zu massiven Gewalttaten, kleineren Gewalttaten, Bedrohungen, Mobbing usw. die aber deutlich nicht in das Schema "Kind sieht Rot" passen, da z.T. aus Gruppen heraus gehandelt wurde und über längere Zeit. Insgesamt schien das dort der Alltag für die Kinder zu sein. Ich weiß nicht, was dort schief lief, doch würde ich das als Idee mit mangelnder Aufmerksamkeit der Lehrer begründen, da die Schule ja von einer ähnlichen Klientel besucht wurde, wie andere Schulen in der Nähe. In solchen Situationen würde wohl nur ein Schulwechsel helfen.

  4. #4
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    Leider bei meinem Sohn passiert (vor rund 6 Jahren): Er wird ständig von einem Schüler aus der Parallelklasse angegriffen, sagt leider auch zuhause erst mal nichts, wir erfahren das dann von Freunden von ihm. Wir haben dann versucht, ihn zu befragen ohne Druck aufzubauen. Ergebnis er hatte Angst davor, dass er Ärger kriegt, wenn er sich wehren würden, weil das leider schon passiert ist.

    Wir haben dann in der Schule Krach geschlagen, und jetzt kommt der irre Teil: Dieser Schüler war schon seit mindestens 1 Jahr dafür bekannt, dass er andere massiv körperlich angeht. Seine Klassenlehrerin sagt O-Ton, dass sie schon überlegt habe, einen Sandsack zu kaufen und in der Klasse aufzuhängen, damit der Junge seine Aggressionen loswerden könne. Aber man hat bis dato einfach nichts unternommen, weil man den Schüler nicht noch aggressiver machen wollte. Mit anderen Worten: Sämtliche Pädagogen waren mit der Situation völlig überfordert.

    Wir drohten dann mit Schulamt und Förderkreis, das hat dann letztlich "nur" zu einem Elterngespräch geführt. Die Eltern waren "durchaus betroffen", wussten aber auch nicht was sie tun sollten bzw. ihn war es dann letzten Endes auch egal.

    Ergebnis der gesamten Aktion: Der Schüler hat in den Pausen und in der Nachmittagsbetreuung eine eigene Lehrkraft bzw. Betreuerin an die Seite gestellt bekommen, die darauf aufgepasst hat, dass er keinen Sche*ß macht.

    Seitdem weiß ich 2 Sachen:

    1. Pädagogen sind oft überfordert (viel zu viel Arbeit, viel zu wenig Zeit, aber auch unbeherrschte Gewalt die sie nie kennengelernt haben)
    2. Die "Halt Stop"-Hand und das unbedingte Beharren darauf hat exrem viel Schaden bei den Kindern angerichtet, vor allem wenn sie darauf vertraut haben, dass der/die andere dann wirklich aufhört. Was halt leider nicht passiert.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Oldschool Beitrag anzeigen
    Sämtliche Pädagogen waren mit der Situation völlig überfordert. ... Gewalt die sie nie kennengelernt haben
    auch da ist keine "gewaltkompetenz" vorhanden. selbst gewaltfrei erziehen, ist natürlich super, aber derart entfernt von der realität zu sein, weil man alles, was mit gewalt zu tun hat grundsätzlich von sich und seinen schützlingen fernhält und aus dem wahren leben ideell entfernt, bedeutet eine weitere kuschelblase aufzupusten, die von der wirklichkeit zum platzen gebracht wird, sobald sie da rein piekst.
    "Halt. Stop" .... ist doch lächerlich. v.a. wenn man kinder in dem glauben erzieht, sie seien die größten, ihnen könne niemand was und man müsse sich nur durchsetzen, zugleich aber konflikte künstlich von den kleinen fernhält und sie nicht zum aufbau von frustrationstoleranz kommen lässt. das begünstigt zum einen "ausraster" wegen nichtigkeiten (kind FÜHLT sich irgendwie nicht so toll und mächtig, wie es ihm vorgegaukelt wurde, zu sein und erträgt die "niederlage" nicht, nicht das bekommen zu haben, was es wollte) und zum anderen die unfähigkeit auf körperliche angriffe angemessen zu reagieren. und dann: wieso hört der andere nicht auf mich, wo ich doch so toll bin und alles richtig mache und meine "Halt stopp" magie angewendet habe...

    die kinderchen und die pädagogen werden von keinem kind mehr ernst genommen, das anders sozialisiert wurde und (leider im negativen sinne) gewalterfahren ist. letzteres kann seinen frust dann mit aller gewalt ungebremst und ungehindert rauslassen.
    am ende sind da dann nur "verlierer".
    Geändert von amasbaal (26-03-2024 um 19:34 Uhr)
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  6. #6
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    Kriegen wir jetzt auch noch n paar Statistiken, oder wird das wieder nur son Hören-sagen Ding mit anekdotischer Evidenz?
    Gürteltier ist doch an ner Grundschule. Der kann mal vom Leder ziehen was heut alles so krass abgeht…

  7. #7
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    Klemm dir deine Statistiken sonstwohin. Wenn mir mehrere Kinder und Erwachsene völlig unabhängig voneinander ziemlich ähnliche Geschichten von ausrastenden Kindern erzählen, reicht mir das, um Schlüsse zu ziehen.

    Wenn ein Kind von der Mutter zum Arzt gebracht wird, weil es von Kopf bis Fuß mit blauen Flecken und Kratzern übersäht ist, weil es von mehreren anderen Kindern minutenlang verprügelt wurde, die nebenbei noch versucht haben, es zu ersticken, dann fällt dir natürlich nur Spott ein ... "ey, geht voll krass an den Grundschulen ab hahahaha". (Das war z.B. ein Vorfall an oben angesprochener Schule.)
    Geändert von Pflöte (26-03-2024 um 19:44 Uhr)

  8. #8
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    Wollte das ursprünglich gar nicht explizit erwähnen und es schwammig bei "massiver Gewalt" belassen, eben weil ich eigentlich nicht auf den Zug "alles so krass heute und viel schlimmer als früher und ratet mal woran das liegt" aufspringen wollte. Nun habe ich kurz "Rot gesehen" und es doch rausgehauen.

    Die Frage, wie Kinder lernen können, sollten, müssten mit Gewalt oder einfach mit Konflikten umzugehen finde ich aber schon interessant, ebenso wie Erwachsene sich verhalten sollten. Von meiner Seite aus kann ich da aber nur Vermutungen anstellen, gebe ich zu.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Manuel Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen von der Absicht, die der TE mit dem Beitrag erfolgt: Sieh es mal so: Der Minister hat gesagt, wir müssen kriegstüchtig werden! Da kann man nicht wegen jedem blauen Fleck rumjammern.
    die, die wegen jedem blauen fleck rumjammern und ihren kindern das raufen verbieten, den zwischenmenschlichen radikalpazifismus predigen und den helikopter machen, sind absurderweise ja auch am schnellsten dabei, wenn es darum geht zu beklagen, dass man noch lange nicht genug militärisch in anderen (!) ländern vorgeht - aber bitte ohne mein kind natürlich.

    konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

    ot beendet und kommt nicht mehr vor.
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Oldschool Beitrag anzeigen

    Wir haben dann in der Schule Krach geschlagen, und jetzt kommt der irre Teil: Dieser Schüler war schon seit mindestens 1 Jahr dafür bekannt, dass er andere massiv körperlich angeht. Seine Klassenlehrerin sagt O-Ton, dass sie schon überlegt habe, einen Sandsack zu kaufen und in der Klasse aufzuhängen, damit der Junge seine Aggressionen loswerden könne.
    Meine Güte, auch noch Sonderbehandlung...
    Da hilft nur ein Schulverweis, erst die Androhung, dann ernst machen.
    Für die Erziehung sind in erster Linie die Eltern zuständig, die haben das wohl verbockt.
    Man ksnn doch nicht vor einem Kind kapitulieren, und alle anderen Schüler drunter leiden lassen.

  11. #11
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    Aus einem Artikel von heute:

    Ein in der Münchener Polizeistatistik nicht namentlich genannter Psychologe formuliert es so: „Kriminologisch fällt auf, dass die maßgeblichen Entstehungsfaktoren von durch Jugendliche begangene Kriminalität oftmals dysfunktionale Familienstrukturen und Perspektivlosigkeit liegen – außerhalb des unmittelbaren Einflussbereiches der Polizei.“
    Quelle:
    Generation Gewalt: Was ist bloß mit unseren Kindern los?

  12. #12
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    Da gehts um Straftaten von Kindern zwischen 14 und 18. Was hat das mit dem Thema „Gewalt an Grundschulen“ zu tun? Und damit, ob die immer „krasser“ werden?

    Gibts dazu jetzt noch ne Statistik, oder bleibts bei einzelnen Anekdoten?

    Überlege gerade noch, ob ich das Thema ernst nehmen kann und als Lehrer mal was dazu schreiben soll, oder ob ich euch links liegen lasse, weil es wieder droht so eine sinnlos Debatte im typischen KKB Empörungsduktus zu werden, die dann eh nach zwei Wochen hitziger Diskussion ohne erkennbares Ergebnis geschlossen wird. Bei Pflötes Wutausbruch schwant mir schonmal nichts gutes.

    Schwierig.
    Geändert von Kensei (26-03-2024 um 22:37 Uhr)

  13. #13
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    Zitat Zitat von hopihallido Beitrag anzeigen
    ja, wichtiger punkt. das sind die mit der "gewaltkompetenz" durch selbst erfahrene gewalt (physisch und sozial).
    bevor mich einer falsch verstehen will DIESE ART gewaltkompetenz zu erlangen, ist natürlich nicht das, was für die "opfer" hilfreich wäre. das geht auch auf ganz anderen wegen, bei denen niemand "opfer" sein muss.
    was sagen denn die pädagogen? wenn das pädagogische ziel die erlangung von gewaltkompetenz ist, wie kann man das vernünftig und zum wohle und im Interesse der Kinder hinkriegen? wie könnte ein konzept für eine gewaltlose erziehung zur gewaltkompetenz aussehen? (mit gewaltlos meine ich nicht unkörperlich. spielerisches raufen ist für mich zb. keine gewalt). wie müsste das physisch ablaufen und v.a., weil unklarer - was für eine psychologie, welche didaktik usw.? was wäre dann eigentlich mit den kindern, die täter sind? wie geht man dann mit denen um?
    ist jetzt schlicht neugierde, die mich da antreibt. fänd ich interessant, wie so was aussehen könnte.
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  14. #14
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    Gewalt an Schulen (so 4. Klasse bis Abi) ist grundsätzlich nichts Neues.
    Auch nicht "extreme, finalisierende Gewalt", "Gruppenmobbing" bis "hin zu Toten".
    Das gab es im Kaiserreich, im ... Reich, nach dem Kriege und bei uns in den 1970er und 1980er...
    (Gibt auch Belege dafür.)

    M. M. n. wird es eher weniger.
    Bzw. ich bin mir da sehr sicher.
    Nur die mediale Beachtung ist eine andere.

    Mal eine Auswahl was bei uns in den 1970er/1980er Jahren "los war":
    - Schlägereien an der Tagesordnung, Lehrern ist das egal, ältere Lehrer verteilen mal eine (manchmal gerechtfertigte) Ohrfeige, das sorgt für Ruhe
    - Einige Schlägereien haben bis zu 100 Zuschauer, darüber wird in Assi-Kneipen heute noch erzählt, einige sitzen im Knast andere sind sogar Politiker auf hohem Level
    - Einer der Hausmeister war Kampfsportler auf Europalevel, der spricht "Unruhestifter" in der Pause an, macht dann mal ein "Spaßkämpfen" vor allen, das sorgt auch für Ruhe
    - Einige Schlägereien enden im Krankenhaus (Tätern ist kaum was passiert, fast immer nichts)
    - Schutzgelderpressung (Taschengeld komplett), Lehrer meinen es wird Gels verliehen, finden die Kameradschaft gut, loben (Zitat: Mit Euch kann man ja Pferde stehlen. Super)
    - Einsatz von Messern (meist Butterfly, hatte damals "jeder") - allerdings keine tiefe Wunde - und Stöcken und Nunchakus (hauten die sich oftmals selber vor die Birne) ...
    - Wurfsterne und Äxte werden in der Pause geworfen, einer verliert seinen Finger, war dann ein Sportunfall
    - Drei Schüler hängen einen Schüler (langsam, nicht ruckartig) auf, nehmen ihn nach Sekunden wieder runter, kaum was passiert, der haut ab, sagt aus Angst nichts
    - Zwei Schüler fesseln einen anderen mit Handschellen auf das Mädchenklo, der bleibt da Stunden bis man ihn findet, nie geklärt
    - Väter prügeln sich für die Söhne, für vorangegangene Streitigkeiten
    - Besuche "älterer Verwandte" auf dem Schulhof um Streitigkeiten zu klären
    - Schüler werfen im Winter mit Schneebällen in jedes offene Fenster
    - Schüler manipulieren die Türen und Fenster, kommen gegen Abend in die leere Schule und verwüsten alles, Schaden in die 100.000 Mark, nie geklärt
    - Schüler verursachen absichtlich im Lehrerklo (mit einem Dietrich aufgemacht) eine Überschwemmung die durch die halbe Schule fliest, großer Schaden, nie geklärt
    - Schüler wirft (scharfe) Handgranate unter das Auto eines Lehrers, zündet nicht, Müllabfuhr kehrt die ein, merkte nie einer, wurde nie erwischt
    - Andere Schüler wirft eine Bully-Trapp (umgebaute Ü-Handgranate) unter das Auto eines anderen Lehrers, zündet, Müllabfuhr kehrt alles weg, wurde nie erwischt
    - Schüler reißen Lehrerin im Badeunterricht die Kleidung vom Leib, Elterngespräch, fertig
    - Rektor wird auf der Schulfeier von "schulfremden Schlägern, die er dem Gelände verweisen wollte", ins Koma geprügelt, da ermittelt mal die Polizei, heute noch ein Cold Case
    - und..., und.... und...

    Disclaimer:
    Ich habe damit aktiv (!) nichts zu tun gehabt.
    Musste mich selber schützen, da nicht "Opfer" oder mit reingezogen zu werden
    Geändert von Uruk (26-03-2024 um 22:43 Uhr) Grund: Was ist das für eine Sch... mit dem "A"

  15. #15
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    Zitat Zitat von Uruk Beitrag anzeigen
    Gewalt...
    in jedem fall mehr gewaltkompetenz damals

    so schlimm hab ich meine schulkariere nicht in erinnerung, aber einiges davon... ja, normal.
    vielleicht hab ich mich ja tatsächlich in die irre führen lassen, was die gestiegene unkontrollierte intensität heute angeht.
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