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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #7561
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    Die Risiko-Nutzen-Abwägung falle eindeutig zugunsten der Impfung aus, sagte er dem RND. Dötsch riet mit Blick auf die Pandemie-Bekämpfung an Schulen zu einem „Zwischenweg“: „Wir wollen weiterhin keine Durchseuchung der Kinder – aber wir wollen auch unbedingt vermeiden, dass die Jüngsten nochmal unter den Folgen der Schulschließungen und der Isolationsmaßnahmen leiden müssen“, sagte er. Die Infektionszahlen seien „nicht mehr das Entscheidende, auch nicht dann, wenn sie regional sehr hoch sind“
    Wenn die zufällig jemand findet - ich wär interessiert.

  2. #7562
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich hier so umschau seh ich nicht nur Leute die auf ihrer Poition "verharren", sondern die gar keine eigene haben und mehr oder weniger nur die Regierungslinie in Sachen Impfung un d Corona überhaupt nachsprechen. Das ist auch nicht amüsanter.
    Über eine Regierungslinie kann man diskutieren und unterschiedliche Meinungen dazu bilden.. Btw. ist die Regierungslinie zum Thema Sinnhaftigkeit von Impfungen an sich überwiegend ähnlich (macht für die Meisten Regierungen Sinn). Die Umsetzung ist dann etwas, was höchst unterschiedlich gehandhabt wird.

    "Die Zahlen geben das nicht her" in dem Kontext ist halt schlicht falsch und es ist ermüdend, das immer wieder zu hören.

  3. #7563
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Nö, sie hat halt die umschriebene Nebenwirkungen wie viele andere Impfungen auch, z.B Grippe. Ganz normal.
    Du vergleichst Corona mit Grippe? Willst du etwa Corona verharmlosen?

  4. #7564
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Wieso schafft man eine Möglichkeit und hofft dann, dass die niemand wahr nimmt?
    Keine Ahnung, ich verstehe vieles nicht was die da entscheiden.

  5. #7565
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen

    "Die Zahlen geben das nicht her" in dem Kontext ist halt schlicht falsch und es ist ermüdend, das immer wieder zu hören.
    So ist das. Schon ist man drin in ner (wahrscheinlich fruchtlosen) Zeitfresser-Diskussion.

    Was ist denn mit den Zahlen? Meine sagen dass die Zahl derer, die genesen, deutlich über 99% liegt. Und die letalen Ausgänge finden im Bereich bestimmter Altersgruppen und im Zusammenhang mit Vorerkrankungen statt.

    Dagegen eine völlig neue Impfstofftechnologie, die eine Reihe von auch ernstzunehmenden Nebenwirkungen hat bis hin zu letalen Verläufen bei gesunden jungen Leuten. Völlig offen die Langzeitwirkungen.

    Für mich ist das verständlich, wenn Leute sich nach Abwägung gegen die Impfung entscheiden.

  6. #7566
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    Zitat Zitat von Julian Braun Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich verstehe vieles nicht was die da entscheiden.
    Weil es da ein Gerichtsurteil gab. Wenn z.B. Restaurants ihren Kunden einen Aufenthalt ganz ohne Maske (durch Anwendung von 2G) anbieten können, wollen die Einzelhändler das eben auch können. Irgendwie verständlich.
    (https://www.hessenschau.de/gesellsch...andel-100.html)
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  7. #7567
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    So ist das. Schon ist man drin in ner (wahrscheinlich fruchtlosen) Zeitfresser-Diskussion.

    Was ist denn mit den Zahlen? Meine sagen dass die Zahl derer, die genesen, deutlich über 99% liegt. Und die letalen Ausgänge finden im Bereich bestimmter Altersgruppen und im Zusammenhang mit Vorerkrankungen statt.

    Dagegen eine völlig neue Impfstofftechnologie, die eine Reihe von auch ernstzunehmenden Nebenwirkungen hat bis hin zu letalen Verläufen bei gesunden jungen Leuten. Völlig offen die Langzeitwirkungen.

    Für mich ist das verständlich, wenn Leute sich nach Abwägung gegen die Impfung entscheiden.
    Bzgl. Zahlen mal ganz simpel gesprochen - ich hatte damals für die Schweiz die Hospitalisierten und Toten in einer Altersklasse genommen und in Bezug gesetzt zur Gesamtbevölkerung der jeweiligen Altersklasse. Dann weiß man, wie viel % (bisher) schwer an Covid erkrankt sind. Und zwar nicht % der Erkrankten, sondern % aller. Dann nimmt man die Hospitalisierungsquote nach schweren Impfnebenwirkungen, die es für die Schweiz ebenfalls gibt. Dann weiß man, wie hoch (bisher) die Chance ist, nach einer Impfung im Krankenhaus zu landen. Und die Risikoeinschätzung spricht da in praktisch allen Altersgruppen, auch ab 20, für die Impfung, bei höheren Altersgruppen um so mehr. Zumindest zu dem Zeitpunkt, als ich es zuletzt berechnet habe.

    Und die Impfstoffe sind ja auch alle nicht völlig neu, sondern basieren auf bewährten Verfahren, so dass das jetzt auch keine völlig unbekannte Black Box ist. Zum Zeitpunkt meiner Erstimpfung waren auch schon Millionen mit Astra geimpft.

  8. #7568
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    Für mich ist das verständlich, wenn Leute sich nach Abwägung gegen die Impfung entscheiden.
    Verständlich ist das für mcih auch, weil die Daten eben noch entsprechend stark mit Unsicherheit behaftet sind. Statistisch gesehen ist es aber ab einem gewissen Alter recht eindeutig (Wenn auch bei jungen Leuten nciht so eindeutig,w ie immer gerne suggeriert wird

    Laut Bericht des PEI gab e z.B. für Comirnaty 0,01% Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen.

    Parallel kann man sich bspw. mal den Covid-Risiko-Rechner der University of Oxford antun. In meinem Fall (männlich, 53, ansonsten fit) komme ich auf ein Risiko für Tod von 0,008% und 0,0657% für einen Krankenhausaufenthalt.

    D.h. für mich persönlich ist Covid 6,5x gefährlicher, wenn ich mich ungeimpft infizierte. (Wovon ich ausgehe, da ich nicht vorhabe, mein restliches Leben in einem Baumhaus zu verbringen.) Da es sich bei den Impfnebenwirkungen im Moment nur um Verdachtsfälle handelt, ist es wahrscheinlich noch einmal ein Stück gefährlicher. Bei meiner 18-jährigen Tochter sieht das allerdings mit 0.0003% WS für Tod und 0,0171% für Krankenhaus schon deutlich knapper aus.

    D.h., die Statistik spricht im Moment recht eindeutig für die Impfung. Jedoch, je jünger, desto weniger deutlich, weswegen ich den aktuellen Impfdruck auf junge Menschen auch entschieden ablehne, denn es braucht wohl noch ein paar Jahre, bis man für alle Ereignisse wirklich solide validierte Daten hat.

    Insofern sollte es dennoch dem Individuum überlassen bleiben, ob es den aktuellen Statistiken bereits vertrauen oder lieber noch abwarten mag. Was u.a. auch von der subjektiv empfundenen Wahrscheinlichkeit abhängen dürfte, sich in dieser Zeit zu infizieren. Cam67 hatte ja neulich bereits zu recht angemerkt, dass es am Ende eben doch eine Entscheidung nach Bauchgefühl ist.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #7569
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    Du vergleichst Corona mit Grippe? Willst du etwa Corona verharmlosen?
    Ich empfehle dir dringend Beiträge aufmerksam und im Zusammernhang zu lesen. Es ging/geht um Nebenwirkungen und da gilt allgemein, dass es kein Medikament und keine Impfung gibt, die Nebenwirkungen ausschließen. Und der allergröße teil der Nebenwirkungen bei Covid-Impfungen hat überhaupt nichst ungewöhnliches.

    https://www.aponet.de/artikel/ein-mo...aten-auf-22955

    Alle Panikmacherei. Und es ist auch per se total Banane normale Impfreaktionen anzuprangeren, "die es ja ohne Impfung nicht gebe." Eine ausgebrochene Grippe ist auch deutlich heftiger als die Nebenwirkung der Impfung. Das gilt erst recht für einen schweren Corona-Verlauf. Und für den gibt es ein höheres Risiko als be Influenza.

  10. #7570
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Weil es da ein Gerichtsurteil gab. Wenn z.B. Restaurants ihren Kunden einen Aufenthalt ganz ohne Maske (durch Anwendung von 2G) anbieten können, wollen die Einzelhändler das eben auch können. Irgendwie verständlich.
    (https://www.hessenschau.de/gesellsch...andel-100.html)
    Ah okay. Ein Kasperletheater rauf und runter.

  11. #7571
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Parallel kann man sich bspw. mal den Covid-Risiko-Rechner der University of Oxford antun. In meinem Fall (männlich, 53, ansonsten fit) komme ich auf ein Risiko für Tod von 0,008% und 0,0657% für einen Krankenhausaufenthalt.
    Hab den Test auch mal gemacht und komme auf folgende Ergebnisse (absolute risk):

    0.0068% für Covid19 Tod

    0.0836% für Covid19 Krankenhausaufenthalt

    Im Gegensatz zu dir, habe ich also scheinbar bessere Chancen die Fahrt ins Krankenhaus zu überleben.

    Als Nicht-Mathematiker schon irgendwie verwirrt, wieso Du laut diesem Rechner "mehr stirbst", aber "weniger ins Krankenhaus kommst" als ich. Bin ich statistisch nur zu faul zum umfallen?

    Gruß

    Alef

    P.S. Disclaimer: Den letzten Teil des Posts nicht allzu ernst nehmen!

  12. #7572
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Als Nicht-Mathematiker schon irgendwie verwirrt, wieso Du laut diesem Rechner "mehr stirbst", aber "weniger ins Krankenhaus kommst" als ich.
    Schriebst du doch selber: ich schaffe es einfach in 1000 Paralleluniversen nicht so oft ins Krankenhaus wie du, sondern sterbe vorher. Kann natürlich auch sein, dass die Älteren in der Statistik sturer waren und sich zuhause auskuriert hatten oder sie waren bereits im Pflegeheim und wurden einfach dort gesund gepflegt. Vermutlich ein Mix aus Allem
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  13. #7573
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    In meinem Fall (männlich, 53, ansonsten fit) komme ich auf ein Risiko für Tod von 0,008% und 0,0657% für einen Krankenhausaufenthalt.

    D.h. für mich persönlich ist Covid 6,5x gefährlicher, wenn ich mich ungeimpft infizierte.
    Wobei die Risiken so oder so winzig sind.

    ein Risiko von 65% auf 10% zu drücken, das wäre sicher relevant !

    aber bei den Zehntausendsteln in den Nachkommastellen?

    Geht das nicht im Rauschen persönlicher Besonderheiten bzw Risikofaktoren unter, die sowohö für Covid wie für die Impfung Wahrscheinlichkeiten wohl noch verzerren?
    unorthodox

  14. #7574
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    -
    Geändert von egonolsen (16-10-2021 um 14:01 Uhr)
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  15. #7575
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Es ging/geht um Nebenwirkungen und da gilt allgemein, dass es kein Medikament und keine Impfung gibt, die Nebenwirkungen ausschließen.
    Genau. Weswegen es eine gute Idee ist, beim Gebrauch von Medikamenten generell zurückhaltend zu sein.



    Und der allergröße teil der Nebenwirkungen bei Covid-Impfungen hat überhaupt nichst ungewöhnliches.
    Es ist auch nicht ungewöhnlich oder erstaunlich, sich die Zehen abzufrieren, wenn man barfuss im Schnee spazieren geht. Was aber überhaupt kein Grund ist, es trotzdem zu tun - sondern eben ein Grund, es nicht zu tun.



    AlEine ausgebrochene Grippe ist auch deutlich heftiger als die Nebenwirkung der Impfung. Das gilt erst recht für einen schweren Corona-Verlauf. Und für den gibt es ein höheres Risiko als be Influenza.
    Was Grippeimpfungen trotzdem weder attraktiv noch sinnvoll macht für Leute, die auch ohne besondere Vorkehrungen nicht daran erkranken.

    und wohl, per Analogie, dito für Corona.
    unorthodox

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