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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #2236
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Allgemein bin ich btw. sonst auch recht fit und habe mich bisher nie gegen Grippe impfen lassen. Habe die letzten 2 Jahre nie auf Arbeit gefehlt (bis auf jetzt einen Tag wegen Impf-Fieber ) und davor auch höchsten 1-3 Tage pro Jahr. Dass ich mal eine Woche am Stück krank war, ist 10 Jahre her.
    Ja, bei mir ähnlich. Lustigerweise hatte ich die 3 Monate vor meiner COVID-Infektion sehr gesund gelebt. Auf Ernährung geachtet. Viel Bewegung neben der Kampfkunst - Cardio und Kraft, früh in die Heia, kein Alkohol, usw. Trotzdem hat‘s mich erwischt, hab mich gefühlt wie 20 Jahre gealtert. Ich will nicht wissen, wie das evtl. mit schlechterem Allgemeinzustand ausgegangen wäre.

    edit
    Geändert von jkdberlin (13-05-2021 um 15:28 Uhr) Grund: Ergänzung

  2. #2237
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    Zitat Zitat von Vegeto Beitrag anzeigen
    Masern Impfpflicht und Schulpflicht bei Kindern ist zulässig, weil Kinder die Entscheidung nicht selbst treffen können, aber schwere Folgen erleiden könnten wenn ihre Eltern sich falsch entscheiden, und Gesellschaft und Wissenschaft ihre Erkenntnis schwerer gewichtet als die Meinung der Eltern. ...
    Korrekt. Man ersetze "ihre/der Eltern" durch "Bürger", dann hat man doch ein Grundprinzip formuliert, das auf - z. B. - Corona bezogen konsensfähig sein könnte.

  3. #2238
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Erzähl das mal den Angehörigen der 80000 Corona-Toten.
    Im Anbetracht der Altersverteilung und der in den meisten Fällen grossen Vorbelastungen ist nicht anzunehmen, dass diese alle noch leben würden ohne Corona. bzw dass sie eine gewöhnliche Grippe besser vertragen hätten.

    Es ist der Lauf der Welt, dass Menschen sterben. mit und ohne Corona. Man kann nur hoffen, und darauf hin arbeiten, dass der Tod rasch und ohne Schmerzen kommt, nach einem langen erfüllten Leben.
    unorthodox

  4. #2239
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    Nicht dein Ernst, oder?

    ...Die weltweit 1,2 Millionen Menschen, die bis Anfang Januar diesen Jahres an COVID-19 gestorben sind, haben zusammen 20,5 Millionen Lebensjahre verloren, wobei 3/4 auf Menschen entfällt, die vor dem 75. Lebensjahr gestorben sind...Zu den populistischen Einwänden gegen die Coronamaßnahmen gehört die Aussage, dass an COVID-19 nur Menschen sterben, die ohne die Erkrankung nur noch wenige Monate gelebt hätten. Auch ein Vergleich mit der saisonalen Grippe wurde zu Beginn der Epidemie häufig genannt. Die Analyse, die Héctor Pifarré i Arolas von der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona und Mitarbeiter jetzt vorstellen, entwerfen ein anderes Bild.

    Die Forscher haben das Lebensalter der Verstorbenen mit der durchschnittlichen Lebenserwartung in den jeweiligen Ländern in Beziehung gesetzt und so für die einzelnen Personen die Zahl der verlorenen Lebensjahre („years of life lost“, YLL) errechnet. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Verstorbenen nicht wenige Monate, sondern im Durchschnitt 16 Jahre an Lebenszeit verloren haben...
    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-Jahr-gesunken

    Wenn ich sehe, wer in meinem Umfeld schwer an Corona erkrankt ist, inklusive Intensivstation und Beatmung, sind das z.B. Kollegen in ihren 50ern und 60ern, mal mit, mal ohne großartige Vorerkrankungen. Und die sind alle - inklusive ihrer Angehörigen - dankbar, dass es für sie noch nicht soweit war.
    Geändert von Kensei (13-05-2021 um 17:26 Uhr)

  5. #2240
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Welches Problem soll es dann nicht mehr geben? Dass Ungeimpfte sich infizieren und schwer an Corona erkranken?
    Dass wir eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ hätten.

    Rechtlich ist klar. Auch nicht moralisch?
    Das sollte jeder für sich entscheiden. So wie bei vielen anderen Themen auch. Ich denke das geht auch quer durch die Gesellschaft und jeder hat so sein Portfolio, von dem was er für andere tut und auch als notwendig ansieht oder nicht. Ich sehe es für mich bspw. als moralische Pflicht, wählen zu gehen, würde das aber anderen nicht vorschreiben wollen.

    Was das Impfen betrifft: Ich lasse mich zunächst mal aus egoistischen Motiven heraus impfen und möchte daher jetzt nicht großartig auf Übernahme gesamtgesellschaftlicher Verantwortung plädieren, denn das wäre rein hypothetisch. In jedem Fall hinge das für mich stark davon ab, wie ich die „epidemische Lage nationaler Tragweite“ zu dem Zeitpunkt aussähe, an dem sich die Frage stellte.

    Ich halte es nach wie vor für gut möglich, dass Covid eben nur für die 30% (oder so) Risikopatienten eine echte Bedrohung darstellt und für den Rest eher nicht. Da wäre dann eine Impfung aus altruistischen Gründen nicht erforderlich. Im übrigen ist sie das derzeit ohnehin nicht, weil es mehr Freiwillige gibt, die sich zu ihrem eigen Schutz impfen lassen wollen, als überhaupt verimnpft werden kann.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  6. #2241
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ich versteh ihn so, dass er gegen die Strategie des natürlichen Durchseuchens ist, was ja Nicht-Impfung voraussetzt.



    https://www.apotheken-umschau.de/kra...et-753409.html

    Das ist vom 2.10. 2020

    das hier ist aktuell:

    Der Virologe Christian Drosten hat deutlich auf die Konsequenzen für Impfgegner hingewiesen. Wer sich aktiv dagegen entscheide, werde sich unweigerlich irgendwann mit Covid-19 anstecken.
    [...]
    Der Virologe Christian Drosten schätzt, dass die Bevölkerung in Deutschland ungefähr in den kommenden eineinhalb Jahren immun gegen das Coronavirus wird. Dies werde durch die Impfung oder durch natürliche Infektion geschehen, sagte der Wissenschaftler der Charité Berlin im Podcast »Coronavirus-Update«
    [...]
    Danach zirkuliere das Virus in der Bevölkerung, zum Beispiel unbemerkt im Rachen von Geimpften und bei kleineren Kindern, die noch nicht geimpft werden können. »Das Virus wird unerkannterweise unter einer Decke des Immunschutzes sich weiterverbreiten. Und dann trifft es immer auch auf Leute, die nicht immunisiert sind durch eine Impfung, die voll empfänglich sind.«

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...8-23dfbfac66b1

    Nach dieser Aussage wird es in den nächsten anderhalb Jahren jeden erwischen.
    Wenn er nicht von einem "Impfverweigerer" angesteckt wird, dann halt von einem Geimpften oder von einem Kind.

    Es gibt für mich keinen sinnvollen Grund anzunehmen, dass das Virus unweigerlich ungeimpfte Impfgegner anstecken soll, aber Leute, die aus anderen Gründen nicht geimpft sind nicht.
    Geändert von Pansapiens (13-05-2021 um 15:34 Uhr)

  7. #2242
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Da wäre dann eine Impfung aus altruistischen Gründen nicht erforderlich. Im übrigen ist sie das derzeit ohnehin nicht, weil es mehr Freiwillige gibt, die sich zu ihrem eigen Schutz impfen lassen wollen, als überhaupt verimnpft werden kann.
    eben,
    Man könnte es in der gegenwärtigen Lage auch als altruistisch ansehen, dass man, wenn man für sich selbst ein geringes Infektionsrisiko und auch ein geringes Risiko für einen schweren Verlauf, sich zu Gunsten von Leuten mit größeren Risiken erst mal nicht impfen lässt.
    Naja, grundsätzlich bin ich schon impfwillig, aber ich denke, ich lass erst mal mein Blut auf Antikörper untersuchen.

  8. #2243
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Wenn ich sehe, wer in meinem Umfeld schwer an Corona erkrankt ist, inklusive Intensivstation und Beatmung, sind das z.B. Kollegen in ihren 50ern und 60ern, mal mit, mal ohne großartige Vorerkrankungen.
    Bei mir waren es eher Leute in den 30ern und 40ern- der Großteil ohne Vorerkrankungen. 3/4 haben es geschafft- das restliche 1/4 nun ja......

  9. #2244
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Ja, bei mir ähnlich. Lustigerweise hatte ich die 3 Monate vor meiner COVID-Infektion sehr gesund gelebt. Auf Ernährung geachtet. Viel Bewegung neben der Kampfkunst - Cardio und Kraft, früh in die Heia, kein Alkohol, usw. Trotzdem hat‘s mich erwischt, hab mich gefühlt wie 20 Jahre gealtert. Ich will nicht wissen, wie das evtl. mit schlechterem Allgemeinzustand ausgegangen wäre.

    Ist diese Infektion durch PCR-Test bestätigt?

  10. #2245
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Bei mir waren es eher Leute in den 30ern und 40ern- der Großteil ohne Vorerkrankungen. 3/4 haben es geschafft- das restliche 1/4 nun ja......
    Ich persönlich kenne 5 Leute, von denen ich weiß, dass sie Corona hatten.

    2 ohne Folgen
    1 mit Spätfolgen (Ende 40, er hatte ziemlich zu kämpfen und meint er hat noch Gelenkschmerzen und fühlt sich seitdem einfach angeschlagen, nicht mehr wie vorher)
    2 verstorben (einer war Mitte 80 und schon länger schwer an Parkinson erkrankt, einer war 70 und soweit mir bekannt noch gut im Saft)
    Zudem kenne ich persönlich ebenfalls einen Arzt aus der Region Bayreuth, was ja bekanntermaßen einer der ersten deutschen Hotspots war. Kurz gesagt hält er Corona für sehr ernst zu nehmen und hält nicht viel von Impfkritikern und Corona Leugnern.

  11. #2246
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ist diese Infektion durch PCR-Test bestätigt?
    Ja. Hat die ganze Familie erwischt.

  12. #2247
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Ich persönlich kenne 5 Leute, von denen ich weiß, dass sie Corona hatten.

    2 ohne Folgen
    1 mit Spätfolgen (Ende 40, er hatte ziemlich zu kämpfen und meint er hat noch Gelenkschmerzen und fühlt sich seitdem einfach angeschlagen, nicht mehr wie vorher)
    2 verstorben (einer war Mitte 80 und schon länger schwer an Parkinson erkrankt, einer war 70 und soweit mir bekannt noch gut im Saft)
    Zudem kenne ich persönlich ebenfalls einen Arzt aus der Region Bayreuth, was ja bekanntermaßen einer der ersten deutschen Hotspots war. Kurz gesagt hält er Corona für sehr ernst zu nehmen und hält nicht viel von Impfkritikern und Corona Leugnern.
    Ja, mein Thaibixtrainer(Ende 30; voll in Saft und Kraft stehend- Wettkämpfer) hatte sich die Plage Ende letzten Jahres eingefangen; hat sich zu Hause auskuriert und nach eigenen Angaben die Sache nur überstanden, da noch ein Beatmungsgerät, seiner verstorbenen Großmutter im Haushalt war; sein Glück, den zu diesem Zeitpunkt waren die UTIs total überlaufen
    Um was aber eigentlich geht- bis heute ist der nicht zurück in seiner Topform und ich bezweifele das der jemals wieder in den Ring steigen wird

  13. #2248
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    Sodele, bin jetzt über den Hausarzt mit Comirnay (Biontech) geimpft. Erste Symptome: Arm tut an der Einstichstelle weh, kann jetzt DAB+ im rechten Ohr hören, und mein Handy empfängt 5G obwohl ich gar keinen Vertrag habe. Alles Super!


    Was zu den fleißig von amerikanischen rechten Verschwörungsseiten kopierten "Argumenten":

    https://www.trillium.de/zeitschrifte...ankheiten.html
    Stand März 2019 (!)

    Im Vergleich zu pDNA haben mRNA-basierte Impfstoffe noch einige weitere Vorteile: So müssen sie zur Proteinexpression (durch Translation an Ribosomen im Zytoplasma) nur die Plasmamembran der Zielzelle durchqueren, wohingegen pDNA-Impfstoffe für die Expression des Antigens bis in den Zellkern gelangen müssen, da sie dort zuvor noch in mRNA transkribiert werden müssen. Darüber hinaus können sich mRNA-Vakzine nicht ins Wirtsgenom integrieren.

    Im Vergleich zu viralen Vektoren generieren mRNA-basierte Impfstoffe keine infektiösen Partikel und sind aufgrund ihres Designs nicht in der Lage, eine Immunantwort gegen den Vektor zu induzieren [5, 7]. Jedoch sind auch im Feld der mRNA-Vakzine noch einige Hürden zu überwinden. So ist z. B. nackte mRNA sehr instabil und muss vor Verabreichung noch formuliert werden. Für viele dieser Formulierungskomponenten wurden bislang keine klinischen Toxizitätsprofile publiziert. Zudem ist die Rolle der angeborenen Immunantwort bei mRNA-basierten Impfstoffen sehr komplex. Während eine ausgewogene mRNA-induzierte systemische Typ-1-Interferonantwort eine starke adaptive Immunantwort fördert, kann sich eine übermäßige Induktion negativ auf die Expression und Immunogenität der mRNA auswirken [3, 5, 8].
    Fakten:
    - mRNA-Impfstoffe enthalten KEINE Viren, weder als DNA, noch Lebend- noch Totpartikel
    - mRNA-Impfstoffe enthalten KEINE vollständige Viren-DNA und erzeugen diese auch nicht in Zwischenschritten
    - insofern könnten virale Vektorimpfstoffe mit Lebendkomponente natürlich Infektionen auslösen, mRNA-Impfstoffe dagegen konstruktionsbedingt nie (!)

    Gefahren:
    - es wurde aufgrund der Kürze der Zeit kein klinischer Test durchgeführt ab welcher Dosis die jeweilige mRNA-Formulierung toxisch wirkt - ein solcher Effekt wäre aber bereits massenhaft aufgetreten, was er nicht tat
    - die richtige Dosis zu finden um weder eine zu schwache noch eine zu starke Immunantwort zu generieren ist schwierig - dies ist aber schon vor Monaten schlicht empirisch mit Freiwilligen geschehen
    - die massenhafte Verwendung eines experimentellen mRNA-Impfstoffes hatte die Gefahr unbekannter Nebenwirkungen - diese sind mit den Thrombosen auch tatsächlich eingetreten, aber nach 1.3 MILLIARDEN erfolgter Impfungen im Mikrobereich, an der Grenze zu Nano


    Den Leuten die sich impfen lassen können die Impfverweigerer und Anti-Impf-Prediger egal sein. Wer genügend Tassen im Schrank hat, kann sich auch trotz massiver Lügenpropaganda aus verschiedenen Ecken informieren und für eine Impfung entscheiden. In dem Fall entscheidet derjenige selbst über seinen Impfstatus und sein Risiko, und ob der Aluhutträger oder Troll nebenan den Löffel abgibt oder nicht tangiert diesen dann nicht. Wobei das komplett Unlustige ja ist, dass die Trolle und Prediger sehr oft selbst geimpft sind (siehe USA), aber mit Clownsmaske und Hasskappe fleissig Lügen verbreiten damit andere sich nicht impfen lassen, und auch noch vor Impfzentren rumlungern. Wer tatsächlich hinter dieser Strategie steckt ist glaube ich jedem auch so klar.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #2249
    carstenm Gast

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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Im Anbetracht der Altersverteilung und der in den meisten Fällen grossen Vorbelastungen ist nicht anzunehmen, dass diese alle noch leben würden ohne Corona. bzw dass sie eine gewöhnliche Grippe besser vertragen hätten.
    Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie konsequent realitätsbefreite Aussagen - in diesem Fall zu Covid19 - schließlich dann auch zu ethikfreien Aussagen führen. Diesen Zusammenhang von Dummheit und Grausamkeit hat Hanna Arendt eindrücklich beschrieben und klug reflektiert.

  15. #2250
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    In welchem Buch denn? Banalität des Bösen?

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