Für die Simulation nicht, aber für die Fragestellung ob wir ohne höhere Impfquote um Maßnahmen herum kommen (egal ob freiwillige oder erzwungen) durchaus. Und da ich absolut keine neuen, verschärften Maßnahmen möchte würde ich mir eben immer noch wünschen, dass noch mehr Verantwortung übernehmen und sich impfen lassen. Auch wenn sie ihre eigenes, individuelles Risiko als niedrig erachten (da sind wir halt wieder bei dem Problem der großen Zahlen).
Da stimme ich Dir zu.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Viele Grüße
Thomas
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Ohne Worte!
Alle 3 Punkte sind falsch. Recht hat dagegen Katamaus, das Ganze ist nicht zwingend.
Viele Grüße
Thomas
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Leider hinter Bezahlschranke:
https://www.zeit.de/gesundheit/2021-...na-astrazeneca
Darin Aussage u.a.: Aktuelle Studien zeigen, dass die Impfungen in GB 100.000 Todesfälle und ein mehrfaches an Hospitalisierungen verhindert haben.
Ihr macht hier aber auch eine unnötige Front auf. Als wenn "Geimpfte" und "Ungeimpfte" jeweils eine homogene Masse bilden, die so oder so über die anderen denkt und diese oder jene Ansprüche hat. Ich glaube z.B. nicht, dass die Mehrheit der Geimpften irgendwie intolerant ist bzw. anderen etwas aufdrücken (oder besser reindrücken) möchte.
Klar muss man nüchtern überlegen können und in der vorliegenden Problemstellung macht eine Einteilung und geimpft/ungeimpft genau dafür auch Sinn. Doch daraus jetzt persönliche Animositäten zwischen Einzelnen zu konstruieren oder einfach nur hervorzuheben, führt nirgendwo hin.
Am liebsten hab ich da ja (überspitzt gesagt und nicht verallgemeinert) den übergewichtigen Raucher, der jedes Wochenende feiern geht und einmal im Monat paar Tage krank macht wegen langem Wochenende und sich im März einen impftermin erschlichen hat, obwohl er noch nicht dran war, der mir dann an den Kopf wirft was für ein unsolidarischer mistkerl ich doch bin, weil ich mich nicht impfen lasse.
Ist jetzt einfach nur aus meiner Beobachtung:
Viele (die meisten) lassen sich impfen, um sich selbst zu schützen oder um Nachteile zu umgehen. Die (mich mit eingeschlossen) denken überhaupt nicht in großen Zusammenhängen, also z.B. an "das Gesundheitssystem" oder an "gesellschaftliche Verantwortung". Entsprechend haben sie keine großen Ansprüche an andere.
Naja Studien, das sind Berechnungen die auf Annahmen beruhen. Kurz gesagt Schätzungen die auf Schätzungen fußen.
Ähnlich wie bei den Lockdowns. Wirklich was übrig geblieben ist davon auch nicht.
Man sollte sich wieder angewöhnen in der Wissenschaft den Ist-Zustand zu beobachten statt den gewünschten herzurechnen zu versuchen.
Geändert von Truthseeker (17-09-2021 um 10:00 Uhr)
Bericht über eine Studie aus Israel über die Boosterimpfungen
https://amp.n-tv.de/wissen/Boosterim...e22807563.html
Du erkennst die Absurdität deiner Aussage? Abgesehen von der Unterstellung, dass "die Wissenschaft" etwas "Erwünschtes herrechnet" .
Apropos: Long Covid betrifft Kinder weniger stark als erwartet
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