Viertimpfung derzeit kein Thema. Nutzen viel zu unklar & zu viel Bullshit und Versagen in anderen Pandemie-Bereichen, als dass ich das jetzt voreilig abzufedern bereit bin.
Viertimpfung derzeit kein Thema. Nutzen viel zu unklar & zu viel Bullshit und Versagen in anderen Pandemie-Bereichen, als dass ich das jetzt voreilig abzufedern bereit bin.
Als ob das Sportliche so entscheidend ist. Hat genug Sportliche erwischt
https://www.faz.net/aktuell/sport/rh...-17737942.html
7 Besipiele in diesem Artikel:
https://www.tagesspiegel.de/sport/he.../27881904.html
..„Ich hatte noch nie nach einer Erkältung oder Grippe eine so starke Immunschwäche, da habe ich gemerkt, dass mein Immunsystem auch Wochen später noch total angegriffen ist“, sagte Wolff. Er habe den Eindruck, dass nicht nur seine Lungenfunktion, sondern auch sein Herz unter der Infektion gelitten haben....
https://www.br.de/nachrichten/sport/...werden,T09pGNm...Long Covid, das kann vieles sein nach Halles Angaben: eine allgemeine Abgeschlagenheit, Luftnot oder Herzbeschwerden. "Es ist was nicht ganz wirklich komplett Definiertes. Und das macht diese Situation insgesamt für uns alle, für die Mediziner, aber auch für den Patienten auch nicht so ganz einfach", sagt Halle im Gespräch mit BR24 Sport....Auch wer es bekommt, wissen die Ärzte nicht - ob der Fitte oder der Unfitte, der Alte oder der Junge, wie Halle erklärt. "Auch gut Trainierte haben noch über Monate hinweg Beschwerden, sodass man nicht sagen kann: 'Ja, Training, Fitness schützt.'" Eine Erkenntnis gibt es a...llerdings: "Es ist aber auf jeden Fall so, dass diejenigen, die geimpft sind, weniger Long Covid haben."..
Geändert von Kusagras (26-06-2022 um 20:18 Uhr)
Und das hatte ich auch begründet.
Bis die Zahlen eine klare Sprache sprechen.Wie lange sollen die denn noch warten?
Das ist oftmals nicht besonders schlau.Die nehmen halt das was da ist.
Bei ITS und Todesfällen? Signifikant? Es muss eine zweite Zeit.de-Seite geben…Na alle eigentlich, ich sehe nur Pfeile nach oben.
Dem stimme ich zu. Allerdings bitte auf freiwilliger Basis.Fragt sich ob das Sinn macht, wenn zur zeit immer mehr Leute sich wieder infizieren, eher scheint mir eine Impfauffrischung sinnvoll zumindest für die vulnerablen Gruppen.
Fragt sich nur, warum einige Bundesländer schon wieder über Maskenpflicht in Innenräumen, 3G/2G-Zugangsregeln, Testpflichten, Personenobergrenzen und Kontaktbeschränkungen usw. fabulieren.
Nein, ich sagte nur, dass eine Woche Fieber keine Indikation für eine drohende Gefahr sind. Und, dass es sinnlos sei, sich darüber zu unterhalten, ob oder wie man das verhindern müsse. Wobei da „sinnlos“ noch arg untertrieben sit.In bezug auf Maßnahmen für den Herbst sagtest du ja Unterhaltung sei sinnlos, weil ja nur 8 Tage Fieber.
Hatte ich bereits geschrieben.Was willst du denn nachweisen?
Nicht alle. S.o.Die Zahlen gehen nach oben,
Darf und soll man ja auch.man wird das beobachten
Der Euphemismus des Jahres…Logisch stimmen die die Bevölkerung darauf ein.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Und wann wäre das?
Das ist die einzige Möglichkeit.Das ist oftmals nicht besonders schlau.
Nein, gibt es nicht. Nimm doch einfach die, die da ist. ALLE Pfeile gehen nach oben. Und was ist denn signifikant?Bei ITS und Todesfällen? Signifikant? Es muss eine zweite Zeit.de-Seite geben…
Damit wir wieder die gleichen Probleme bekommen? Nö. Aber du arbeitest ja nicht im KH, schon klar.Dem stimme ich zu. Allerdings bitte auf freiwilliger Basis.
Weil man es beim letzten mal zu spät tat und die Zahlen das hergeben ( Herbst und Winter kommen ja erst noch).Fragt sich nur, warum einige Bundesländer schon wieder über Maskenpflicht in Innenräumen, 3G/2G-Zugangsregeln, Testpflichten, Personenobergrenzen und Kontaktbeschränkungen usw. fabulieren.
Nein, im gegeben Rahmen der Entwicklung ist das alles andere als sinnlos.Nein, ich sagte nur, dass eine Woche Fieber keine Indikation für eine drohende Gefahr sind. Und, dass es sinnlos sei, sich darüber zu unterhalten, ob oder wie man das verhindern müsse. Wobei da „sinnlos“ noch arg untertrieben sit.
Immunstatus? Und was soll das bringen, wenn Geimpfte und Genesene sich wieder infizieren und erkranken wie das derzeit zunehmened der Fall ist?Hatte ich bereits geschrieben.
Doch genau das: alle! Muss ich hier einen Sreenshot reinladen?Nicht alle. S.o.
Und modellieren darf man auch, muss man sogar jetzt. Und Unsicherheiten sind Normalitäten der Prognose. Müsstest du als Banker ja wissen. Solltest du zumindest.Darf und soll man ja auch.
Du nennst es halt Alarmismus. Wird sich noch rausstellen, ob es das war. Und hoffentlich auch warum es dann so war. Ein Grund könnte sein: Frühe Warnungen wurden rein als Alarmismus abgetan.Der Euphemismus des Jahres…
Ist leider etwas was viele nicht verstehen, in kritischen Situationen (nicht nur da) muss man damit Leben, dass es keine klaren Zahlen gibt (geben kann) und dies eben bei der Interpretation / Verwendung der Ergebnisse berücksichtigen. So wird überall gearbeitet und im Großen und Ganzen durchaus erfolgreich.kusagras
Und wann wäre das?
Wenn dadurch in Summe auch die Verläufe von ungeimpften weniger schwer sind ist dies schon relevant und wichtig zu wissen.kusagras
Immunstatus? Und was soll das bringen, wenn Geimpfte und Genesene sich wieder infizieren und erkranken wie das derzeit zunehmened der Fall ist?
Weitere Impfung: Nur wenn es dafür für meine Altersklasse eine Stiko Empfehlung gibt. Da ich gerade wieder eine Woche engen Kontakt zu einer Infizierten hatte fühle ich mich auch immer noch gut geschützt (wieder nicht angesteckt) (mir ist klar, dass ich nicht sagen kann warum es so ablief - ist halt nur ein Gefühl):
Geändert von ThomasL (27-06-2022 um 12:14 Uhr)
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Weiß ich doch nicht. Aber Zwangsmaßnahmen auf der Basis unsolider Daten und Erkenntnisse lehne ich nciht nur ab. Sie sind auch verfassungswidrig.
Die sagt aber nicht viel aus.Das ist die einzige Möglichkeit.
Nö, NICHT ALLE. Inzidenzen fallen schon wieder. Kannst ja bei Zeit mal gucken.Nein, gibt es nicht. Nimm doch einfach die, die da ist. ALLE Pfeile gehen nach oben. Und was ist denn signifikant?
Ansonsten: Fälle +300%, ITS +25%, Tote +5% (grob seit Anfang Juni). Wenn du das einen stabilen Trend nennen magst, bitteschön. Ich sehe den nicht. Einen wissenschaftlich fundierten statistisch sauber erarbeiteten Nachweis würde ich akzeptieren. Irgendeine Modellierung auf Basis unvollständiger Daten oder allgemeines Geraune nicht.
Ja, und seit der Finanzkrise sollten auch Nicht-Banker wissen, wieviel Modellierungen wert sein können, wenn sie auf falschen Annahmen beruhen: NULL!Und Unsicherheiten sind Normalitäten der Prognose. Müsstest du als Banker ja wissen. Solltest du zumindest.
Da du mein eigentliches Argument, dass man weder den Immunitätsstatus kennt noch genau sagen kann, wie sich Inzidenzen auf wirklich schwere Fälle durchschlagen, beharrlich ignorierst beenden wir es hier mal besser mit einem agree to disagree. Ich bin jedenfalls gegen Maßnahmen, die zunächst man nur dazu führen, dass sich irgendwer besser FÜHLT.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Inwiweit sind das unsolide Daten? Kennst du duie Daten überhaupt, die die verwenden?
Was genau ist verfassungswidrig?Sie sind auch verfassungswidrig.
Das kannst du noch gar nicht beurteilen.Die sagt aber nicht viel aus.
Ja, habe ich, gestern morgen, gestern abend, heute morgen...alle Pfeile dort neben den Parametern - und von denen sprach ich - zeigen nach oben. ALLE!Nö, NICHT ALLE. Inzidenzen fallen schon wieder. Kannst ja bei Zeit mal gucken.
Mir scheint, das ist dein Problem: du schreibst als ob du von Leuten, die ja an Prognosen arbeiten, die Erwartung hast, das sie "dir" ex-ante gesicherte Nachweise einer Entwicklung geben, die man erst im Nachhinein zur Verfügung hat.... Einen wissenschaftlich fundierten statistisch sauber erarbeiteten Nachweis würde ich akzeptieren. Irgendeine Modellierung auf Basis unvollständiger Daten oder allgemeines Geraune nicht.
Da solltes du dir mal um die Funbktin von Modellieren klaren werden.
Welche Annahmen der Pandemiemodellierer sind denn falsch?Ja, und seit der Finanzkrise sollten auch Nicht-Banker wissen, wieviel Modellierungen wert sein können, wenn sie auf falschen Annahmen beruhen: NULL!
Immerhin THomasL hat meinen Beitrag zu diesem Aspekt der Immunstatus zur Kenntnis genommen. Muss wohl dann an dir liegen. Die Entwicklung der schweren Fälle lassen sich aktuell eben auf der ZEIT-Seite ablesen. Folgt man den Kurven und Daten sieht man derzeit, dass der Anstieg der Inzidenzen seit etwa 1. Juniwoche mit einem recht kurz darauf (ca eine Woche) folgenden Anstieg im Intensivbereich korreliert. Und der Anstieg auf Intensiv seit der ersten Juniwoche beträgt etwa 50 % (Angaben nach Grafiken ZEIT.de). Das würd ich mal als signifikant bezeichnen.Da du mein eigentliches Argument, dass man weder den Immunitätsstatus kennt noch genau sagen kann, wie sich Inzidenzen auf wirklich schwere Fälle durchschlagen, beharrlich ignorierst...
Es geht um die Dauer der Zeitreihe. Der Anstieg der Inzidenzen dauert noch gar nicht lange genug an, um vernünftig zu schätzen, in welchem Maße sich das auf schwere Fälle (ITS und schlimmer) auswirkt. Wir können aber auch gerne mit diese Daten arbeiten, Dann ist der Effekt sehr gering bis statistisch insignifikant (sieht man ja, braucht man gar nciht großartig zu schätzen aber bitte gerne, immer her damt) und damit die Modellierung zukünftig steigender Fallzahlen komplett irrelevant.
Maßnahmen die nicht erforderlich sind z.B. Und da hat der Gesetzgeber den Nachweis zu führen, nciht der Bürger muss nachweisen, dass sie nichts bringen. Sollte eigentlich in einer Demokratie für jedermann und -frau selbstverständlich sein.Was genau ist verfassungswidrig?
Aha und wie willst Du dann beurteilen, dass ein starker Anstieg der Fallzahlen schlimme Auswirkungen haben wird?Das kannst du noch gar nicht beurteilen.
Ah ja stimmt. Die letzten 2 Tage wieder. Allerdings, wenn DASJa, habe ich, gestern morgen, gestern abend, heute morgen...alle Pfeile dort neben den Parametern - und von denen sprach ich - zeigen nach oben. ALLE!
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für Dich ein klar erkennbarer Anstieg der Fallzahlen ist über den wir uns Sorgen machen sollten, dann kommen wir eh nicht zusammen. Dann kannst hier gerne weiter den Untergangsapologeten spielen. Ich werde halt entsprechend widersprechen.
Mal davon ab: hier wurde ja immer gerne gefordert, dass diejenigen die etwas behaupten, das mit Fakten und am besten noch Studien unterfüttern. Ich warte immer noch auf valide Aussagen, warum ein Anstieg der Fallzahlen zu größeren Problemen führen soll (außer vielleicht dass nicht genug Personal übrig bleibt, wenn ständig Menschen ohne Symptome in Quarantäne müssen, was man angesichts der geringeren Letalität von Omega auch mal überdenken könnte).
Nein, wie oben geschrieben, benötige ich hinreichend lange Zeitreihen und wenn es um den Anstieg von Fallzahlen mit BA5 geht, sind mir derlei nicht bekannt. Die Zahlen steigen seit ca. 1 Monat und ich würde mal erwarten, dass es 2-3 Wochen dauert, bis man den Effekt auf ITS überhaupt sieht. Da kann man imho nach 4 Wochen keine solide Aussage treffen.Mir scheint, das ist dein Problem: du schreibst als ob du von Leuten, die ja an Prognosen arbeiten, die Erwartung hast, das sie "dir" ex-ante gesicherte Nachweise einer Entwicklung geben, die man erst im Nachhinein zur Verfügung hat.
Eine Modellierung eines Anstiegs der Fallzahlen sagt nur ein mögliches und ggfs. auch wahrscheinliches Szenario aus. Wenn deren Folgen aber gar nicht klar sind, sit es eben auch nutzlos.
Mir scheint eher, dass du den Sinn und Nutzen von Modellierungen nicht verstanden hast, so wie du hier munter Prognosen und Modellierungen vermischst.Da solltes du dir mal um die Funbktin von Modellieren klaren werden.
Wieso „sind“? Du hast hier gemeint, auf Banking verweisen zu müssen als Benchmark für den Nutzen von Modellierungen. Kauf dir ein gutes Buch über die Finanzkrise, dann kannst du da nachlesen, was die wert waren. Oder noch früher: „When Genius Failed: The Rise and Fall of Long Term Capital Management“ von Roger Lowenstein. Gerne auch alles von Nassim Taleb.Welche Annahmen der Pandemiemodellierer sind denn falsch?
Zunächst wäre also mal von Dir zu zeigen, dass die die Annahmen alle realistisch sind. Angesichts regelmäßig unvollständiger Meldezahlen habe ich da aus meiner Erfahrung (!) heraus erhebliche Zweifel.
Und das habe ich auch am Anfang genauso geäußert. also hör bitte auf, mir irgendwelche Aussagen unterzuscheibn, die ich so nie getätigt habe.
50%? Ich sag ja: Du liest offensichtlich eine andere Zeit.Und der Anstieg auf Intensiv seit der ersten Juniwoche beträgt etwa 50 % (Angaben nach Grafiken ZEIT.de). Das würd ich mal als signifikant bezeichnen.
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„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“
omikron-Impfstoff von Biontech erzielt hohe Antikörper-Antwort auch gegen BA.4 und BA.5
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-BA-4-und-BA-5
werde ich mir im sep reinziehen, wenn zulassung für meine altersgruppe vorliegt.Biontech/Pfizer stellt jetzt ähnliche Ergebnisse vor. Ein monovalenter Impfstoff, der an BA.1 angepasst ist, zeigte als 4. Impfung (2. Auffrischung) bei den beiden Dosierungen von 30 µg oder 60 µg einen 13,5-fachen bzw. 19,6-fachen Anstieg der neutralisierenden geometrischen Mittelwerte gegen BA.1. Gegenüber dem der*zeit verwendeten Impfstoff war das ein um den Faktor 2,23 beziehungsweise 3,15 höherer Wert.
Ein bivalenter Impfstoffkandidat zeigte in den Dosierungen von 30 µg oder 60 µg einen 9,1-fachen bezieh*ungs*weise 10,9-fachen Anstieg gegen Omikron. Gegenüber BNT162b2 ist dies ein um 56 % beziehungsweise 97 % höherer Wert.
Welches wäre denn die richtige Dauer, du nimmst ja in Anspruch, die Kriterien zu kennen? und zweitens: Kennst du denn die Daten, die Modellierer nutzen überhaupt im Detail?
Soso, komplett irrelevant: irrelevant für was? Um drei (!) Szenarien aufzubauen. Es gibt nämlich u.a. 3 (!) Szenarien z.B. des Modellierers Nagel. Kennst du die überhaupt? Mein Eindruck ist du betreibst selbst Alarmismus aufgrund einer schlechten Datenlage, aber deiner eigenen.Wir können aber auch gerne mit diese Daten arbeiten, Dann ist der Effekt sehr gering bis statistisch insignifikant (sieht man ja, braucht man gar nciht großartig zu schätzen aber bitte gerne, immer her damt) und damit die Modellierung zukünftig steigender Fallzahlen komplett irrelevant....
Ich warte immer noch auf die Konkretisierung so wie z.B.: Maskenpflicht, Abstand, Testungen, Impfung... etc. also was davon ist verfassunsgwidrig? Hast du schon Klage eingereicht?Maßnahmen die nicht erforderlich sind z.B. .
Und bei dem o.a. gilt der Konsens über die grundsätzliche Nützlichkeit! Auf jeden Frust- und Wutbürger muss man nicht Rücksicht nehmen.Und da hat der Gesetzgeber den Nachweis zu führen, nciht der Bürger muss nachweisen, dass sie nichts bringen. Sollte eigentlich in einer Demokratie für jedermann und -frau selbstverständlich sein.
Abgsehen, dass sich das vorausgeganegen Zitat und die anderen sich darauf beziehenden Zitatfolgen sich nicht auf mich bezogen sondern auf die Modellierer (Das ist EIN Problem bei deiner Diskussionsweise, du mischst die Bezüge): ICH persönlich habe überwiegend zur Kenntnis genommen, das ein Anstieg der Fallzahlen GRUNDSÄTZLICH mit einem Anstieg der ITS/Todeszahlen einhergeht. Ich habe desweiteren zur Kenntnis genommen, dass es im Herbst immer zu einem Anstieg aller Parameter kommt. Ich nehme weiter zur Kenntnis, dass die Zahlen seit ca. der ersten Juniwoche steigen.Aha und wie willst Du dann beurteilen, dass ein starker Anstieg der Fallzahlen schlimme Auswirkungen haben wird?
Ja widersprech mal, aber lies auch genauer. Die 50 % , ich schreibs jetzt wohl zum 3. mal beziehen sich auf den Zeitraum Ende Erste Juniwoche, sagen wir den 7.6.22 bis jetzt: Für dich in Zahlen konkret:Ah ja stimmt. Die letzten 2 Tage wieder. Allerdings, wenn DAS
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für Dich ein klar erkennbarer Anstieg der Fallzahlen ist über den wir uns Sorgen machen sollten, dann kommen wir eh nicht zusammen. Dann kannst hier gerne weiter den Untergangsapologeten spielen. Ich werde halt entsprechend widersprechen.
Inzidenz rauf von 238 auf 646 .
Intensivrate rauf von 621 auf 983.
So, meine 50 % bezogen sich auf die Intensivrate in den O. A. Zeitraum. Beträgt die Steigerung nun 24 % oder eher 50 %?
Und sind 50% Steigerung für sich genommen nun signifikant oder nicht?
Ein Ausgangspunkt war ja der link von Frank zum Text über den/die Modellierer. Richtig gelesen hast du den offenbar auch nicht. Größere Probleme werde dort keinesfalls als sicher gestellt. Im Gegenteil wird recht differnziert die Lage beschrieben und mögliche Risiken benannt und erklärt. Weder dort noch von mir ist von Weltuntergansgszenarien die Rede. Im Gegenetiel sagt der Modellierer:Mal davon ab: hier wurde ja immer gerne gefordert, dass diejenigen die etwas behaupten, das mit Fakten und am besten noch Studien unterfüttern. Ich warte immer noch auf valide Aussagen, warum ein Anstieg der Fallzahlen zu größeren Problemen führen soll ....
Deshalb glaubt er auch, dass die Zahl der Todesfälle zunehmen wird, wenn auch auf niedrigem Niveau. „
Wenn das Szenario wahrscheinlich ist, dann kann man auch über die Folgen was sagen, da ja verschieden Parameter genommen werden (z.B. mit partiellem Immunstatus und ohne). Niemand hat gesagt das es eine Vorhersage ist. Es ist die Darstellung von Möglichkeiten, eine Glaskugel wie du sie offenbar wünschst gibt es nicht. Modellierungen sind sehr wohl Prognosen in dem Sinne, dass sie unter jeweils gelegten Bedingungen ganz bestimmte Verläufe darstellen.Eine Modellierung eines Anstiegs der Fallzahlen sagt nur ein mögliches und ggfs. auch wahrscheinliches Szenario aus. Wenn deren Folgen aber gar nicht klar sind, sit es eben auch nutzlos. ... Mir scheint eher, dass du den Sinn und Nutzen von Modellierungen nicht verstanden hast, so wie du hier munter Prognosen und Modellierungen vermischst.
Und es kann auch kein Politiker sich hinstellen und ignorieren, dass auf ITS die Zahlen in 4 Wochen um 50 % hochgehen und der Herbst, der nicht mehr weit ist und der Wieder-Beginn der Schulferien noch folgen. DU kannst das, hast aber ja auch offensichtlich eine andere Agenda.
Bleib doch mal beim Thema: Ich fragte welche Annahmen der Modellierer denn falsch sind? Und bist du sicher, dass die Modellierer die Unsicherheiten ihrer Modelle nicht besprechen? Du hast offensichtlich noch keinen ihrer Texte gelesen. Vieleicht dort mal mit lesen anfangen, bevor Buchempfehlungen über die Finanzkrise kommen.Wieso „sind“? Du hast hier gemeint, auf Banking verweisen zu müssen als Benchmark für den Nutzen von Modellierungen.
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