Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

[OliverT]

@Oli: Ich spiegele nur das Argument, weil ich es ziemlich albern finde (egal auf welcher Seite).

Es ist ein ziemlich zugespitztes Argument. Aber das Sicherheitsbedürfnis gegenüber dem Staat ist in Deutschland nunmal ziemlich ausgeprägt. Genauso wie die Angst bei vielen Politikern für sie gefährliche Entscheidungen zu treffen. Gefährlich im Sinne von, die Entscheidung könnte ihre Wahlergebnisse verschlechtern.
Das führt dann dazu, dass die Einschränkungen unnötig lange aufrecht erhalten werden, weil man Angst hat man könnte einen Fehler machen.
Unsere Politiker können zwar regiere bzw verwalten,, aber nicht führen. Und das ist, auch unabhängig von Corona, ein riesen Problem.

Ok,ihr habt recht.Hier war ich auf dem Holzweg.Danke für den Hinweis .

So abwegig ist es ja nicht. In den Grünen gibt es Personen die eindeutig zu solchen Aussagen imstande sind.

[ThomasL]

Aber das Sicherheitsbedürfnis gegenüber dem Staat ist in Deutschland nunmal ziemlich ausgeprägt. Genauso wie die Angst bei vielen Politikern für sie gefährliche Entscheidungen zu treffen.

Dem stimme ich zu, geht mir auch oft gegen den Strich. Trotzdem finde ich das Argument in Corona Diskussion nicht sinnvoll - Angst hat halt viele Facetten.

[OliverT]

Jup. Ich will auch niemandem in Abrede stellen vor Coronaangst zu haben. Angst ist ja grundsätzlich nichts schlimmes. Nur sollte man aus der Angst heraus keine großen Entscheidungen treffen. Schon gar nicht wenn sie auch andere Leute betreffen.

[DZXX]

Wenn mein Schwager mir mit sowas kommt, also Corona-oder Impfdiktatur (obwohl er ja eigentlich geimpft und auch nicht kategorisch gegen alle Maßnahmen ist), frage ich ihn einfach, welches linke Kampfblatt er denn jetzt wieder gelesen hat. Dann grinst er meistens nur und gibt klein bei.

Wieso "linke Kampfblätter"? Ich denke, der Widerstand gegen die "Maßnahmen", die Demos, die Querdenker, das sind alles "Rechte"?? Hab ich was verpasst? Hat sich das gerade geändert?

Die "Linken"jedenfalls, namentlich da, wo sie in DL in Landes-Regierungen sitzen, denen können die "Maßnahmen" gar nicht lange und weit genug gehen. Und kein Wort z.B. in "junge Welt" gegen die Maßnahmen.

Anders BI*D, die haben die Stimmung im Volke erkannt gehabt, so, dass man sich verwundert die Augen rieb. Aber jetzt, da es wieder gegen den Osten geht, wissen sie wieder, wo der Feind wirklich steht.

[Katamaus]

Wieso "linke Kampfblätter"? Ich denke, der Widerstand gegen die "Maßnahmen", die Demos, die Querdenker, das sind alles "Rechte"?? Hab ich was verpasst? Hat sich das gerade geändert?

Keine Ahnung. Ich habe sowas nie behauptet. Allerdings gab es ja bereits Studien, die festgestellt hatten, dass es im Osten eher die extreme Rechte und im Westen, insb. BaWü, eher die extreme Linke sind, die gegen die „Corona-Impf-Diktatur“ protestieren. Sind auch hier im Faden zu finden.

Und wenn ich hier die verbliebenen Verwirrten mit ihren Anti-Impf-Autokorsos betrachte (als wenn wir keine anderen Probleme hätten), dann rekrutieren die sich offensichtlich überwiegend aus der linken Szene. Les Extrêmes se touchent.

[ThomasL]

@Katamaus: Volle Zustimmung!

[ThomasL]

Bericht über Impfnebenwirkungen die teilweise denen von Post-Covid ähneln: https://www.daserste.de/information/...aeden-100.html

[ThomasL]

Als Gegengewicht mal was positives: https://www.npr.org/sections/health-...covid-vaccines

[Alephthau]

Hi,

Covid-19: WHO set to reject Canadian plant based vaccine because of links with tobacco industry

A unique plant based coronavirus vaccine newly approved in Canada is unlikely to be listed for emergency use by the World Health Organization, a WHO official has warned, because a tobacco company is a major shareholder in the company that developed it.

Philip Morris Investments, a subsidiary of Marlboro cigarette manufacturer Philip Morris International, holds around one third of the equity in Medicago, a Quebec based vaccine maker. Medicago’s vaccine Covifenz, which uses virus like particles assembled from plant proteins, was approved by Health Canada on 24 February.

https://www.bmj.com/content/376/bmj.o811

Ich musste schon irgendwie schmunzeln.

Gruß

Alef

[Ripley]

So langsam übertreiben sie es mit der Wokeness aber wirklich.
Jeez!

[Arkil]

Habe gerade dies hier gefunden:

https://www.hessenschau.de/gesellsch...pfung-100.html

https://www.berliner-zeitung.de/gesu...fnen-li.219816

[Alephthau]

Hi,

Zahlreiche Betroffene von Impfnebenwirkungen haben dem MDR geschrieben. Und der Berg an Zuschriften wächst und wächst.

Viele fühlten sich allein gelassen, sie hatten das Gefühl, im öffentlichen Diskurs nicht vorkommen zu dürfen, totgeschwiegen zu werden, um den Erfolg der Impfkampagne nicht zu gefährden.

Dabei seien sie, so betonen die meisten immer wieder, weder Impfgegner noch Coronaleugner. Sie hätten sich impfen lassen, um sich und andere zu schützen. Nur, dass bei ihnen der berühmte "Piks" eben nicht nur ein "Piks“ war, sondern gesundheitliche Schäden zur Folge hatte und teilweise ihr Leben dramatisch veränderte.

"Es wird einfach totgeschwiegen. Die Betroffenen werden allein gelassen, man hat diese gesundheitlichen Probleme, man ist hilflos, weil man eine recht unerforschte Reaktion hat, wo einfach auch viele Ärzte überfordert sind und dann kommt für uns Betroffene noch dazu, dass wir in der Gesellschaft ein Tabuthema sind", erklärt die 31-jährige Vera Rieder.

Viele darunter haben wie sie das Gefühl, dass ihre Symptome klein geredet, nicht ernst genommen werden. Sie suchen nach Therapien für ihre Beschwerden, haben nur einen Wunsch, wieder gesund zu werden. Sie wollen ihr "altes Leben zurück". Doch oft werden sie von Arzt zu Arzt, von Klinik zu Klinik geschickt – ohne Erfolg.

Auch wir erleben diese Zurückhaltung während unserer Recherchen. Wir kontaktieren Universitätskliniken, die sich mit den beschriebenen Impfnebenwirkungen beschäftigen, sogar zu den Ursachen und Therapieansätzen forschen. Am Telefon reden sie offen über die Fälle, doch öffentlich wolle man derzeit lieber nicht sprechen. Schriftlich heißt es von einem Klinikum, „aufgrund des politischen Formats würde man mit einem Auftritt sehr zurückhaltend sein“.

https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...nnung-100.html

Gruß

Alef

[Fritzz]

Auch wir erleben diese Zurückhaltung während unserer Recherchen. Wir kontaktieren Universitätskliniken, die sich mit den beschriebenen Impfnebenwirkungen beschäftigen, sogar zu den Ursachen und Therapieansätzen forschen. Am Telefon reden sie offen über die Fälle, doch öffentlich wolle man derzeit lieber nicht sprechen. Schriftlich heißt es von einem Klinikum, „aufgrund des politischen Formats würde man mit einem Auftritt sehr zurückhaltend sein“.

Gruß

Alef

Und wen juckt es denn schon, dass die Impfstoffe abgelaufen sind. Immer rein damit! Wir haben schließlich nichts zu verschenken!

https://norberthaering.de/news/medbvsv/

[Paradiso]

Zu den Impfnebenwirkungen.....da hat sich einer, wohl aus anderen Motiven heraus, unfreiwillig zum Versuchskaninchen gemacht:
"
Mann offenbar 87 Mal gegen Corona geimpft – wohl keine gesundheitlichen Probleme
"
https://www.spiegel.de/panorama/just...b-a2285ec8bea1

[marq]

und sie kommt doch!!! ab 60 und auf widerruf