Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

[period]

So weit weg davon ists nicht.

normal leben ohne Impfung gibt es jedenfalls aktuell nicht, der Druck ist massiv.

Ich fürchte, es wird Dich nicht trösten wenn ich Dir sage, dass das aus meiner persönlichen Sicht (unter Berücksichtigung der Umstände, dass meine Familie und mein Freundeskreis über ganz Europa verstreut sind und ich die allgemeine Einhaltung der Massnahmen unzureichend finde) auch mit Impfung nicht viel anders ist. Man könnte auch argumentieren, dass in beiden Fällen das "was man will" bzw. "für richtig hält" die Ursache dieser Probleme ist, und die Optionen in beiden Fällen nur darin bestehen, sich entweder in die Situation zu fügen (sprich, das zu machen, was andere für richtig halten bzw. propagieren) oder weiterhin das zu machen, was man eben bisher während der Pandemie gemacht hat, und mit den Konsequenzen zu leben.

[lifeisfight]

Höh? Die einzigen, die ein Massensterben vorausgesagt haben, waren Covidioten (und auch da mit Sicherheit nur eine Minderheit, also die ganz harten Fälle). Alle Geimpften sollten ja schon längst tot sein. Jetzt mal bitte nicht die Wahrheit schänden.

https://www.freiewelt.net/nachricht/...d-19-10082695/

https://www.rnd.de/gesundheit/31-mil...IURKO6JMM.html

[lifeisfight]

Doch genau damit komme ich Dir. Es hilft einfach ein bißchen grundlegende Mathematik, den Rest kannst Du Dir anhand der RKI Zahlen selbst ausrechnen.

Lass dich nicht hindern deine Erkenntnisse hier zu präsentieren!

[discipula]

Ich fürchte, es wird Dich nicht trösten wenn ich Dir sage, dass das aus meiner persönlichen Sicht (unter Berücksichtigung der Umstände, dass meine Familie und mein Freundeskreis über ganz Europa verstreut sind und ich die allgemeine Einhaltung der Massnahmen unzureichend finde) auch mit Impfung nicht viel anders ist.

doch, mit Impfung geht im Moment halbwegs normales Leben. Einfach so normale menschliche Dinge tun und das auch mal spontan ohne lange Planung.


Ich erlebe auch zunehmend Leute, die Massnahmen etc einfach ignorieren. denen gehts auch nicht übler als allen anderen.

Man könnte auch argumentieren, dass in beiden Fällen das "was man will" bzw. "für richtig hält" die Ursache dieser Probleme ist,

ich war nie Covid positiv. ich habe nie jemanden angesteckt. ich sehe nicht, inwiefern ich zu einem Problem beigetragen habe.

Auch Ideen zu dem, was ich will bzw als Politik wünsche, basiere ich nach bestem Wissen und Gewissen auf den verfügbaren Daten, nicht auf Emotionalität.

[Pflöte]

https://www.freiewelt.net/nachricht/...d-19-10082695/

https://www.rnd.de/gesundheit/31-mil...IURKO6JMM.html

Beide Links haben nichts mit meiner Aussage zu tun. Also was soll das? Ach nee, lass stecken...

[lifeisfight]

Beide Links haben nichts mit meiner Aussage zu tun. Also was soll das? Ach nee, lass stecken...

Nich? Da bin ich aber anderer Meinung.

Was das soll kann ich dir sagen. Du verbreitest Falschmeldungen, und zwar wissentlich.

[Pflöte]

Nich? Da bin ich aber anderer Meinung.

Was das soll kann ich dir sagen. Du verbreitest Falschmeldungen, und zwar wissentlich.

Nein. Auch Du darfst gerne Zusammenhänge beachten, wenn Du dich einmischst. Selbstverständlich meinte ich ein Massensterben in dem Ausmaß, welches nohands benannt hat.

[lifeisfight]

Leg dich wieder hin.

Prima Idee!

[period]

doch, mit Impfung geht im Moment halbwegs normales Leben. Einfach so normale menschliche Dinge tun und das auch mal spontan ohne lange Planung.
Ich erlebe auch zunehmend Leute, die Massnahmen etc einfach ignorieren. denen gehts auch nicht übler als allen anderen.

Natürlich kann man das - wenn man das "will" bzw. "für richtig hält".

ich war nie Covid positiv. ich habe nie jemanden angesteckt. ich sehe nicht, inwiefern ich zu einem Problem beigetragen habe.
Auch Ideen zu dem, was ich will bzw als Politik wünsche, basiere ich nach bestem Wissen und Gewissen auf den verfügbaren Daten, nicht auf Emotionalität.

Das kann ich so nicht beurteilen und habe es auch nicht vor. Fakt ist, dass das Problem nun einmal da ist und die Gesellschaft einerseits und die Individuen andererseits einen Weg finden müssen, damit umzugehen. Das Kuriose an der ganzen Sache ist, dass im Prinzip eigentlich alle das Gleiche wollen - nämlich dass der ganze Kram schnellstmöglich rum ist - und nur eben die eine Seite die Strenge der Massnahmen und die andere Seite die unterschiedliche Auslebung derselben als Kernproblem ansieht.

[Pflöte]

Aah, Du hast Recht. Entschuldige bitte!

Kann den besten mal passieren...

[Kunoichi Girl]

... ich war nie Covid positiv. ich habe nie jemanden angesteckt.

Aber Du könntest.

Du könntest zb auch schon positiv gewesen sein und jemanden angesteckt haben, ohne beides zu wissen.

ich sehe nicht, inwiefern ich zu einem Problem beigetragen habe.

Und dann hättest Du zum problem beigetragen.

[discipula]

Aber Du könntest.

Ich könnte auch morgen jemanden umbringen, und es wäre trotzdem nicht richtig, mich heute schon vorbeugend zu verhaften.

Politik sollte auf Fakten basieren, nicht auf Worst Case Spekulationen.

[FireFlea]

Lass dich nicht hindern deine Erkenntnisse hier zu präsentieren!

Das hat Katamaus vor ca. 2 Wochen im anderen Faden Anhand der RKI Zahlen mal ausgerechnet. Basis Lagebericht vom 28.10., Todesfälle Ü60. Da hatten wir in Ü60 45% Impfdurchbrüche bei den Todesfällen. Wir hatten eine Imfpquote von 85% bei Ü60. D.h. 85% der Vergleichsgruppe (die Geimpften) machen 45% Todesfälle aus und 15% (die Ungeimpften) machten 55% der Todesfälle aus. Was bedeutet das?

À propos ausrechnen. Mit praktischer Zahlenrechnerei habe ich es ja nicht so und Dreisatz kann ich bis heute nciht (ich stelle immer Gleichungen auf). Daher bitte ich um kritische Prüfung seitens der Schwarmintelligenz.

Sagen wir N steht für die Grundgesamtheit, m für die Mortalitätsrate und r für einen Reduktionsfaktor, so dass r*m die Mortalitätsrate nach Impfung darstellt. Wenn von 100 Verstorbenen 45 geimpft waren und 55 nicht, würde gelten.
1.) 0,85 * N * r * m = 45
2.) 0,15 * N * m = 55

Aus 2 folgt: N * m = 55 / 0,15 = 367 (gerundet). Einsetzen in 1.) ergibt: 0,85 * 367 * r = 45, mithin also r = 45 / 0,85 / 367 = 0,14 (gerundet).

D.h., auch die Zaheln in der Praxis deuten auf eine Reduktion des Sterberisikos von 85% durch die Impfung hin. Also eindeutig: die Impfung hilft!

Je mehr ich mir allerdings die Zahlen ansehe, umso mehr frage ich mich, warum man mit dem Boostern für vulnerable Gruppen nicht viel früher angefangen hat.

Das könnte man jetzt mit allen vorliegenden Zahlen machen. Wir bei den Erwachsenen bei Hospitalisierungen, Intensiv oder Todesfällen immer pro Impfung ausgehen

[discipula]

Das hat Katamaus vor ca. 2 Wochen im anderen Faden Anhand der RKI Zahlen mal ausgerechnet. Basis Lagebericht vom 28.10., Todesfälle Ü60. Da hatten wir in Ü60 45% Impfdurchbrüche bei den Todesfällen. Wir hatten eine Imfpquote von 85% bei Ü60. D.h. 85% der Vergleichsgruppe (die Geimpften) machen 45% Todesfälle aus und 15% (die Ungeimpften) machten 55% der Todesfälle aus. Was bedeutet das?

Präzisierung: hier handelt es sich nur um die Todesfälle mit der Diagnose Covid.

Interessant wäre zu wissen, wie sich Impfstatus, Impfdatum und Hospitalisationen/ Todesfälle verhalten, und zwar über alle Diagnosen.

[FireFlea]

Präzisierung: hier handelt es sich nur um die Todesfälle mit der Diagnose Covid.

Ja selbstverständlich. Ich werde kaum ausrechnen, wie gut die Impfung gegen tödliche Autounfälle hilft.