Nach meinem Dafürhalten war da keine geschönte Kommunikation, im Gegenteil. Es hätte viel mehr herausgestellt werden müssen, dass die 70% Wirksamkeit nicht bedeuten, dass 30% ungeschützt sind. Wie man auch die Nebenwirkungen hätte einordnen müssen. Wenn carstenm schreibt, dass bei ihm Grippeschutzgeimpfte den nächsten Tag ausgeplant werden, weiß man, was Nebenwirkungen sind und wo sie noch auftreten.
Ich glaube auch nicht, dass das Vertrauen weg ist. Das war es theoretisch schon, bevor es losging. Dank der grandiosen Kommunikation der Medien und der Politik. Trotzdem lief es ja dann ganz gut mit der AstraZeneca-Impfung. Wenn dann AstraZeneca wieder zugelassen ist bzw. sein sollte, denke ich werden viele schon eine vernünftige Abwägung treffen zugunsten der Impfung.
Ich glaube nicht, warum?
Weil´s eben bei der Google-Suche aufpoppt, und da kann man´s ja ohne Hintergedanken mal posten. Dass Hockertz damit derzeit mehr weiß, als alle Institute zusammen, geschenkt. Aber es scheint ja nicht wenige zu geben, die im Besitz einer Glasperle sind und zuviele Mächen gesehen haben.
Dass in dessen Wikipedia-Eintrag steht: „ …die Reaktion der Politik sei unverhältnismäßig, autoritär, rechthaberisch und maßlos. Er begründete seine Auffassung u. a. mit Aussagen über die Gefährlichkeit des Coronavirus, die er mit jener der Influenzaviren gleichsetzte.“ ... auch geschenkt.