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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #11971
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    Zitat Zitat von DZXX Beitrag anzeigen
    Gysi zu Impfpflicht, Sanktionen, wie die Beschlüsse zustande kommen und wie sie "verkauft" werden... ab min 13.
    er hat mehrfach betont keine ahnung zu haben, aber eine handfeste meinung hat er dann doch und stellt auf die undurchsetzbarkeit einer impfpflicht ab und kritisiert dann pauschal den vertrauenverlust in der politik.
    Geändert von marq (10-01-2022 um 18:08 Uhr)

  2. #11972
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    Hi,

    Am 16. November hatte Tschentscher in einer Pressekonferenz erklärt, dass in der Vorwoche „über 90 Prozent“ der Neuinfektionen „bei Personen ohne vollen Impfschutz“ aufgetreten seien. Dabei wurde durch eine Grafik an der Wand suggeriert, dass die Sieben-Tage-Inzidenz der Geimpften bei 22 und die der Ungeimpften bei 605 liege.
    Jetzt kommt durch einen weiteren WELT-Artikel heraus, wie weit die Zahlen von der Realität entfernt waren.
    Demnach übermittelte der Senat auf eine Anfrage der FDP-Bürgerschaftsabgeordneten Anna von Treuenfels-Frowein (59) neue Daten zu der Kalenderwoche, auf die sich Tschentscher bezog. Mittlerweile habe der Impfstatus von 77 Prozent aller Neuinfizierten in der Woche geklärt werden können. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Ungeimpften lag nach aktuellem Stand bei 270,0 und die der Geimpften bei 92,7.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...2522.bild.html

    Einfach mal wirken lassen......

    Gruß

    Alef

  3. #11973
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    @Alef: Sagst Du uns auch noch was du uns mit deinem vorletzten Beitrag mitteilen wolltest bevor wir zu einem neune Thema gehen?
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  4. #11974
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    Wir haben hier beim Thema Impfen für Kinder immer (für mich nicht nachvollziehbar) nur die Herzmuskelentzündungen beleuchtet.
    Hier jetzt eine andere mögliche Folge (der Erkrankung)
    Risk for Newly Diagnosed Diabetes >30 Days After SARS-CoV-2 Infection Among Persons Aged <18 years — United States, March 1, 2020–June 28, 2021
    Early Release / January 7, 2022 / 71
    Quelle: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/...cid=mm7102e2_w
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  5. #11975
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen

    Na wer sich so ein Lotto für sein Kind leisten will, kann das Impfen natürlich auch lassen:

    "Eine besonders schwerwiegende Komplikation ist die akute postinfektiöse Enzephalitis, zu der es in etwa 1 von 1000 Fällen kommt. Sie tritt etwa 4-7 Tage nach Beginn des Exanthems mit Kopfschmerzen, Fieber und Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma auf. Bei etwa 10-20% der Betroffenen endet sie tödlich, bei etwa 20-30% muss mit Residualschäden des Zentralen Nervensystems (ZNS) gerechnet werden.
    ...
    Nach Angaben der WHO liegt in entwickelten Ländern die Letalität der Masernerkrankung zwischen 0,01% und 0,1%."
    (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...74536bodyText7)
    Da ist sie endlich. Die 1 : 1000 von der ich seit ein paar Seiten schon schreibe. Die glaube ich nicht. Weil ich vor ein paar Jahren Studien gewälzt habe. Du glaubst sie. Ohne Studienwälzen. Können wir beide mit leben.
    Willst Du trotzdem damit weiterarbeiten, beleg sie mir bitte.
    Ich behaupte, die Zahl ist fiktiv - für Deutschland allemal.

    Und was nützt es mir als Verantwortlichem beim Beurteilen von Maßnahmen - in dem Fall der Masernimpfung -, dass das Immunsystem eventuell nach Infektion besser gerüstet ist? Wer sind denn die, die problemlos durch die Infektion durchkommen würden? Diese "Logik" verstehe ich auch bei generellen Impfgegnern der Corona-Impfung nicht.
    Da sehe ich keine Parallelen zu Corona. Zum einen, weil noch kein Arzt Corona verordnet hat. Bei den Masern ist das anders gewesen.

    Zum anderen wegen des Terrains ( der Vulnerablen).
    Gucken wir mal auf die Enzephalitis. Da zeigten manche Studien, dass sich nach Masernrückgang deren Gesamtzahlen nicht verringerten.
    Vermutung da : Wer anfällig für die Dinger ist, kriegt sie halt irgendwann. Von was anderem.

    Du argumentierst, das halt die Fitten durchkommen.
    Ich sage, Schwund ist immer. Hätte also für meine lieben Kleinen Kindheitsmasern akzeptiert und sie erst als Jugendliche notfalls geimpft.

    Dabei sind in meinen Augen Masern nur das Zugpferd im Ladenhüterclub MMR bzw. MMRV - Das wird etwas länger.
    Darum nur für Dich der nächste post.
    Geändert von Gürteltier (11-01-2022 um 15:55 Uhr)
    "We are voices in our head." - Deadpool

  6. #11976
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    Nur für
    Zitat von Nick_Nick
    Zur MMR bzw. MMRV Problematik.

    Für mich laufen viele Impfdebatten darauf heraus, dass 15 jährige 10 jährigen erklären, dass man von Masern doch keinen Autismus kriegt.


    Mehrere Bekannte von mir beklagen eine Mittelohrentzündung ihrer Sprösslinge nach Masernimpfung.
    Da würde ich erst mal gefühlt sagen "Na gut, aber das wäre ihm/ihr mit den echten Masern wahrscheinlich auch so gegangen."
    Allerdings wurde er/sie ja nicht nur gegen Masern geimpft. Sondern gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken an einem Tag.
    Also vier attenuierte Lebendvirenformen auf einmal.

    Da frage ich mich zudem, ob ich den kleinen Günther Gürteltier überhaupt je in seinem Leben gegen die rasenden Röteln und die wahnwitzigen Windpocken impfen lassen will.
    Eigentlich würde ich ihn nur bei Pubertätsbeginn gegen den mörderischen Mumps impfen lassen.
    Wenn er sich bis dahin nicht zuverlässiger durch Wildinfektion geschützt hat, könnte ihm der ja doch etwas auf die Eier gehen.

    Auch mit Gülcan Gürteltier würde ich erst mal über ihre Begeisterung für Teenagerschwangerschaften reden, bevor ich sie unzuverlässiger impfmässig gegenröteln ließe.
    Eigentlich soll sie das lieber selber entscheiden, wenn sie volljährig ist.
    Mumps und Windpockenimpfung würde ich ihr auch ersparen, bis sie selber im Entscheidungsalter ist.

    Kann ich bloß bei Röteln und Mumps nicht.
    Weil es keinen Maserneinzelimpfstoff gibt.
    Wohl aber die Impfpflicht.
    Für Masern - und damit automatisch auch für Röteln und Mumps.
    Ich kann und sollte einen Maserneinzelimpfstoff selber anfordern. Aber wenn was mit DEM schiefgeht, sitze ich auch selber auf den Folgen.

    Bei der Windpockenimpfeinführung gab es übrigens auch ärztlicherseits ziemlich, äh, Gegenwind.
    War die erste fast rein wirtschaftlich ( weniger lästige Krankheitstage ) argumentierte Impfung.

    Das zweite Problem beim auf die natürliche Immunisierung setzen :

    All die Histeriker haben die verschiedenen Wildviren meines Traumquartettes viel seltener ge(impft)macht.

    Ist so, als hätte niemand schon vor den Impfeinführungen gelegentlich argumentiert, dass mensch damit in gewachsene Virus-Wirt Gleichgewichte reinpfuscht.
    Das das eher harmlose Erkrankungsalter, auf das die vier sich primär eingependelt hatten, in ALLEN Fällen natürlich nach hinten verschoben wird.
    Eventuelle wichtige Entwicklungsimpulse für das Immunsystem wurden nie erwogen. Windpocken - das klingt doch wie böse Pocken. Weg damit.

    Die schlimmen Masern sollen z.B. ganz praktisch beim nephrotischen Syndrom und Allergien gewesen sein. Positive Effekte waren also nicht ganz unbekannt.
    Jetzt, Jahrzehnte zu spät wird versucht, (bisher nur) per Imagepflegestudien im Nachhinein einen möglichen positiven Trainingseffekt der Masern für das Immunsystem auszuschliessen.
    Motto : Rettet Röttelnrotkäppchen vor dem bösen Wolf !

    Gut, der böse Wolf wird bei seiner Rückkehr nach Deutschland unterstützt.
    Aber ein deutsches Windpockenrückbesiedlungsprogramm, damit ich meine Immunität gegen die in mir schlummernde Gürtelrose boostern kann, erhoffe ich wohl vergebens.

    So, ich muss aufhören. Gülcan bewirft den kleinen Günther schon wieder mit Dartpfeilen. Sicher, um ihr frühkindliches Impftrauma aufzuarbeiten.

    "GÜLCAN ! NICHT AUF DIE AUGEN !"

    ruft :

    Papa Gürteltier


    EDIT : Viel zu lang. Kurzform : Gegen Mumps, Röteln und Windpocken muss fast jeder m.E. erst impfen, WEIL es die FRÜHE Impfung für fast alle gibt.
    Als späte Impfmöglichkeit (für einige wenige) gingen sie hin. Bei Masern geht die Entscheidung noch durch. Aber auch knapper, als viele 15 Jährige denken.


    https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...d-Folgen-haben
    Geändert von Gürteltier (11-01-2022 um 15:46 Uhr)
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  7. #11977
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Wir haben hier beim Thema Impfen für Kinder immer (für mich nicht nachvollziehbar) nur die Herzmuskelentzündungen beleuchtet.
    Hier jetzt eine andere mögliche Folge (der Erkrankung)
    Risk for Newly Diagnosed Diabetes >30 Days After SARS-CoV-2 Infection Among Persons Aged <18 years — United States, March 1, 2020–June 28, 2021
    Early Release / January 7, 2022 / 71
    Quelle: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/...cid=mm7102e2_w
    Ich dachte, gerade für diese kleine Risikogruppe u.a. wurde die Impfung mal freigegeben ?

    Wieso sollte man da alle Kinder reinziehen ?
    An unserer Grundschule geht Corona unter den Kindern gerade ab wie'n Zäpfchen.

    Muss jetzt mit Günni erst mal zu Nähen ( Der Kleber is alle) :

    Papa Gürteltier

    Uuuund :

    Among these patients, diabetes incidence was significantly higher among those with COVID-19 than among those 1) without COVID-19 in both databases (IQVIA: hazard ratio [HR] = 2.66, 95% CI = 1.98–3.56; HealthVerity: HR = 1.31, 95% CI = 1.20–1.44) and 2) with non–COVID-19 ARI in the prepandemic period (IQVIA, HR = 2.16, 95% CI = 1.64–2.86). The observed increased risk for diabetes among persons aged <18 years who had COVID-19 highlights the importance of COVID-19 prevention strategies,
    Wie doof ist das denn ? Im Grunde haben sie vielleicht auch einfach - nochmal (?)- festgestellt, dass man mit Diabetestendenz EHER Covid kriegt.
    Geändert von Gürteltier (11-01-2022 um 16:08 Uhr)
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  8. #11978
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    Jep. Moderatorvariable.
    Übergewicht?
    Habe den Artikel nicht gelesen. Nur Zitat.

  9. #11979
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Wie doof ist das denn ? Im Grunde haben sie vielleicht auch einfach - nochmal (?)- festgestellt, dass man mit Diabetestendenz EHER Covid kriegt.
    Wie kommst du denn darauf? Diabetes ist doch gar kein Risiko! Habe ich gehört von einem Chemiker, der in der Covid-19-Impfstoffkontrolle arbeitet und selber Diabetiker ist.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  10. #11980
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    Hi,

    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Wie kommst du denn darauf? Diabetes ist doch gar kein Risiko! Habe ich gehört von einem Chemiker, der in der Covid-19-Impfstoffkontrolle arbeitet und selber Diabetiker ist.
    Diabetespatienten sind bei einer SARS-CoV-2-Infektion überdurchschnittlich gefährdet. Schutz vor schweren Verläufen bietet außer der Impfung eine optimale Diabetestherapie inklusive Lebensstilmaßnahmen und im Akutfall die schnelle Normalisierung einer Hyperglykämie.

    Diabetes ist für den Verlauf einer COVID-19-Erkrankung "ein weitaus stärkerer Risikofaktor, als es kardiovaskuläre Erkrankungen sind", betonte Prof. Naveed Sattar von der Universität Glasgow bei der Jahrestagung der American Diabetes Association (ADA). Von der Exzessmortalität durch die Corona-Pandemie sei weltweit ein überproportionaler Anteil auf Diabetespatienten entfallen. Gefährdet sind sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Patienten: Das Risiko für eine Intensivbehandlung oder an Corona zu versterben ist nach nationalen Datensätzen, etwa aus England, Schottland oder Schweden, bei Typ-1-Diabetes (T1D) rund zwei- bis viermal und bei Typ-2-Diabetes (T2D) zwei- bis fünfmal so hoch wie bei vergleichbaren Patienten ohne Diabetes. Während T2D das Risiko vor allem bei jüngeren Patienten steigert, gewinnt T1D als Risikofaktor mit zunehmenden Alter und fortschreitender Erkrankung an Bedeutung.
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pm...es/PMC8266409/

    Gruß

    Alef

  11. #11981
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Danke für deine Mühe. War eigentlich Ironie Also das mit dem Risiko. Nicht das mit dem Chemiker, das hatte er wirklich so gemeint in einer Unterhaltung.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  12. #11982
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Danke für deine Mühe. War eigentlich Ironie
    Es empfiehlt sich manchmal hier im KKB die Verwendung der entsprechenden Kennzeichnungen: . Insbesondere seit Corona, wo es doch ums nackte Überleben geht, wird Ironie ganz schlecht verstanden.

  13. #11983
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    https://www.cnbc.com/2022/01/10/covi...-in-march.html

    angepasster biontech impfstoff im märz 2022 wohl erhältlich.

  14. #11984
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    Hi,

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    @Alef: Sagst Du uns auch noch was du uns mit deinem vorletzten Beitrag mitteilen wolltest bevor wir zu einem neune Thema gehen?
    War erstmal nur zur allgemeinen Information gedacht, kann sich jeder seinen Teil zu denken, z.B. den Druck auf die Ungeimpften betreffend, oder die gerade so hippe Impfpflicht.

    Es wird übrigens schon die 4te Impfung, aka der 2te Booster, vorbereitet:



    https://www.youtube.com/watch?v=5g_d5kcDglU

    Ich habe aber irgendwie das Gefühl, da kommen noch viele Spritzen in unsere Arme dieses Jahr auf uns zu.....

    Wie sieht es eigentlich mit den LNP aus, die ja laut den Studien von Pfizer/BionTech nach 6 Monaten noch zu 5% vorhanden sind in unserem Körper und die, bei zu hoher Dosierung, Nekrosen verursachen können? Bei einer Impfung alle 12 Monate hat man ja noch sagen können, da bestehe auf Grund der geringen Menge in den Impfdosen und dem Zeitraum keine Gefahr, aber jetzt wird alle 3 Monate mit einer zusätzlichen Spritze "nachgefüllt". Ich bin kein Mathegenie, aber da reichert sich doch mehr an, als abgebaut wird, oder täusche ich mich da?
    Kann natürlich sein, dass das trotzdem noch alles im grünen Bereich ist, aber es geht zumindest mir schon irgendwie durch den Kopf.

    Gruß

    Alef

  15. #11985
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Und was nützt es mir als Verantwortlichem beim Beurteilen von Maßnahmen - in dem Fall der Masernimpfung -, dass das Immunsystem eventuell nach Infektion besser gerüstet ist? Wer sind denn die, die problemlos durch die Infektion durchkommen würden? Diese "Logik" verstehe ich auch bei generellen Impfgegnern der Corona-Impfung nicht.
    Wenn ich hier mal einhaken darf: Was verstehst du bei dieser Logik nicht? Es ist doch allgemein bekannt, dass nur die wenigsten wirklich schwer krank werden. Ergo kommen die meisten ohne große Probleme durch die Infekton hindurch, speziell jetzt bei Omikron. Dass die natürliche Immunität der Impfimmunität überlegen ist, ist doch schon länger klar.

    Im Übrigen ist für Männer unter 40 die Impfung das größere Risiko im Hinblick auf Myocarditis (Hier auch wichtig zu wissen: Myocarditis ist bei einer Coronaerkrankung die häufigste Komplikation.). Für diese Gruppe ist mit diesen relativ neuen Analysen die Entscheidung gegen eine Impfung nun wirklich einfach und völlig rational.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

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