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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #7666
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...ntensivstation

    Das war im März und die Patienten werden jünger.

    Was das bedeutet?

    (https://dgk.org/pressemitteilungen/2...tensivstation/)

    Was die Parametrisierung betrifft, so habe ich lediglich den Verweis auf das von pansapiens verlinkte Dokument gefunden (und ich habe schon öfters gesucht). Vielleicht rechnen sie auch anders, veröffentlichen es aber nicht. Wenn du was anderes findest, immer her damit.

    Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
    Nun ja, du hattest die Behauptung aufgestellt es würde in den aktuellen Modellen noch nicht berücksichtigt. Da hätte ich erwartet, dass Du da einen Einblick hast und es auch überprüft hast. Das Model des RKI mit Verläufen in Abhängigkeit von der Impfquote hatte ich hier doch schon gepostet.
    Nebenbei, bei uns hier ist inzwischen Mitte Oktober
    Viele Grüße
    Thomas
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  2. #7667
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    Das ist jetzt ein Doppel-Post aber wichtig:

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...5-458445f284b7

    Ausreichende Impfquote Spahn plant ein Ende der Corona-Notlage
    Im März 2020 hat der Bundestag in der Coronakrise erstmals die »epidemische Lage« festgestellt – und danach immer wieder verlängert. Ein weiteres Mal soll das laut Gesundheitsminister Jens Spahn nicht passieren.

  3. #7668
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Hast Du einen Beleg für dieses Aussage?
    Im März 2020 ging das RKI in seiner damals veröffentlichten Modellrechnung davon aus, dass 4,5% der Infizierten ins Krankenhaus müssen und davon ein Vierteil auf die Intensivstation.
    Also 1,125% der Infizierten.
    Doch noch gefunden. Es sind allerdings 10% der Hospitalisierten. Mein Fehler.
    Die Belegung der intensiv-medizinischen (ITS-) Betten wird nicht im Modell selbst, sondern im Nachhinein auf Grundlage der Anzahl der hospitalisierten Personen berechnet. Hierfür wurde ein altersunspezifischer Anteil von 10 % der hospitalisierten Meldefälle genutzt, für den eine ITS-Behandlung gemeldet wurde.
    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...ublicationFile

    Siehe auch meinen Post #6481
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  4. #7669
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    https://www.youtube.com/watch?v=I9O48BQ5LIY




    Podcast - Kekulés Corona-Kompass #231 SPEZIAL: Fragen von Impfzweiflern

  5. #7670
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Nun ja, du hattest die Behauptung aufgestellt es würde in den aktuellen Modellen noch nicht berücksichtigt. Da hätte ich erwartet, dass Du da einen Einblick hast und es auch überprüft hast. Das Model des RKI mit Verläufen in Abhängigkeit von der Impfquote hatte ich hier doch schon gepostet.
    Nebenbei, bei uns hier ist inzwischen Mitte Oktober
    Tatsächlich bezog ich mich auf das Papier vom Juli, was du seinerzeit gepostet hattest:
    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile

    Jetzt wird es allerdings vogelwild, denn obwohl es in der Überschrift heißt „Stand: 22.07.2021“, findet immer noch der Link zum Papier vom 1. April2021:
    Die hier vorgestellte Modellierung stellt eine Weiterentwicklung der ControlCOVID-Modellierungen bis zum Herbst 2021 dar. Eine ausführlichere Diskussion der Methodik inklusive der Datenquellen findet sich hier.
    Also nochmal kurz zusammengefasst (Stand heute): ein Papier vom Juli 2021 behauptet die Entwicklungen bis zum Herbst 2021 zu berücksichtigen und verweist daher auf ein Papier und eine Datenbasis vom 1. April.

    Es bleibt dabei, dass der Impfeffekt und der Einfluss von Delta (übrigens hatte man früher mal drinstehen, Delta sei noch nicht berücksichtigt - s. unsere alte Diskussion, bitte selber raussuchen) hier bestenfalls (aber immerhin mittlerweile) geschätzt werden können.

    Darüber hinaus ziehe ich meine Kritik teilweise zurück: ich habe keine Ahnung, ob das schlecht ist, was die da machen. Ich habe eigentlich überhaupt keine Ahnung was die da machen. Die Dokumentation ist ein Grauen. Paper werden nachträglich geändert, inkonsistent, intransparent, im besten Fall einfach nur chaotisch (in dubio pro reo). Auf jeden Fall nicht nachvollziehbar.

    Wir reden hier aber von mathematischen Modellierungen und nicht von irgendwie glauben, dass die das schon richtig machen werden. Da kann ich auch Knochen werfen. Von daher bin ich aus dieser (Teil-)Diskussion mal raus. Was ich davon halte, sollte klar sein.

    PS: Den Bezug zum Papier von März 2020 finde ich mittlerweile nirgends mehr. Aber, wenn sich da eh Dinge noch nachträglich ändern, macht das ja auch keinen Sinn, sonst müsste man alles pedeeffen und soweit geht die Liebe dann nun doch nicht.
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  6. #7671
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    Ich hatte vor einigen Wochen selbst mal beim RKI nachgefragt, mit welchen Parametern, auf welchen Daten genau etc. sie welches genaue Modell, dokumentiert mit (Pseudo-)Code, angewendet haben, um die Intensivbettenauslastungsprognose, die sie in einem Report veröffentlicht hatten, auszurechnen. Einfach, um das mal zu reproduzieren. Keine Antwort. Obwohl sie in der Vergangenheit bei anderen Fragen immer geantwortet hatten.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  7. #7672
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    https://www.youtube.com/watch?v=I9O48BQ5LIY




    Podcast - Kekulés Corona-Kompass #231 SPEZIAL: Fragen von Impfzweiflern

  8. #7673
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Darüber hinaus ziehe ich meine Kritik teilweise zurück: ich habe keine Ahnung, ob das schlecht ist, was die da machen. Ich habe eigentlich überhaupt keine Ahnung was die da machen. Die Dokumentation ist ein Grauen. Paper werden nachträglich geändert, inkonsistent, intransparent, im besten Fall einfach nur chaotisch (in dubio pro reo). Auf jeden Fall nicht nachvollziehbar.
    .
    Ok, in dem Punkt stimme ich Dir zu. Leider findet man auf der RKI Seite oft sehr veraltete Informationen.

    @egonolsen: Auch wenn es wünschenswert gewesen wäre, dass deine Frage beantwortet wird wundert mich dies nicht. Ich habe selbst schon für schwerwiegende Entscheidungen Modelle und Risikobewertungen (weniger Komplex als die, über die wir hier reden) erstellen und unserem Management präsentieren müssen. Die Auswahl und die Gewichtung der Parameter zu erläutern (gerade in schriftlicher Form) ist ein immenser Aufwand und trotzdem gab es noch jede Menge Rückfragen (mit noch mehr Aufwand verbunden). Dass ist halt nichts, dass der Praktikant oder wer sonst so für Fragen der Öffentlichkeit abgestellt wird mal eben schnell beantworten kann. Eine Veröffentlichung wäre natürlich trotzdem wünschenswert um anderen Experten eine Prüfung zu ermöglichen (ob ein solcher Austausch statfindet, wissen wir aber auch wieder nicht).
    Viele Grüße
    Thomas
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  9. #7674
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  10. #7675
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    @egonolsen: Auch wenn es wünschenswert gewesen wäre, dass deine Frage beantwortet wird wundert mich dies nicht. Ich habe selbst schon für schwerwiegende Entscheidungen Modelle und Risikobewertungen
    Mich hat es auch nicht gewundert, hätte es aber als wünschenswert angesehen in unserer Zeit, da von diesen Modellrechnungen viel abhängt.

    (weniger Komplex als die, über die wir hier reden)
    Wie komplex deren Dinger wirklich sind, lässt sich gar nicht feststellen, da sie nicht richtig dokumentiert werden.

    erstellen und unserem Management präsentieren müssen. Die Auswahl und die Gewichtung der Parameter zu erläutern (gerade in schriftlicher Form) ist ein immenser Aufwand und trotzdem gab es noch jede Menge Rückfragen (mit noch mehr Aufwand verbunden). Dass ist halt nichts, dass der Praktikant oder wer sonst so für Fragen der Öffentlichkeit abgestellt wird mal eben schnell beantworten kann.
    Das stimmt wohl. Mir hätte ja ein Link zu einer kleinen Dokumentation gereicht. Der Praktikant am E-Mail-Rechner hätte es mir nicht erläutern müssen. Aber offensichtlich gibt es so eine Dokumentation nicht. Sie hätte es aber geben müssen, wenn die Modellierer diese Ergebnisse so wie du vor versammelter Mannschaft präsentiert hätten. Kann natürlich trotzdem geschehen sein und man will keine internen Dokumente herausgeben. Gute wissenschaftliche Praxis ist es aber nicht, da es so Dritten nicht möglich ist, die Rechnungen zu reproduzieren.

    Eine Veröffentlichung wäre natürlich trotzdem wünschenswert um anderen Experten eine Prüfung zu ermöglichen (ob ein solcher Austausch statfindet, wissen wir aber auch wieder nicht).
    Genau, nichts genaues weiß man nicht. Nach 1,5 Jahren Pandemie.
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  11. #7676
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen

    Das stimmt wohl. Mir hätte ja ein Link zu einer kleinen Dokumentation gereicht. Der Praktikant am E-Mail-Rechner hätte es mir nicht erläutern müssen(...)
    Man sollte doch eigentlich meinen, dass das 100-Mio-Jahresbudget des RKI*
    ausreichen sollte, um nicht nur einen "Praktikanten" abzustellen, der auf Fragen der Öffentlichkeit eingeht?

    Zur Erinnerung - die Aufgaben des RKI lt. deren eigener Institutsdarstellung:

    Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit.

    ****Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit.*****
    https://www.rki.de/DE/Content/Instit...65.internet111
    (Hervorhebung durch mich)

    *
    lt. Wikipedia im Haushalts-Soll für 2020 vorgegeben. De facto dürfte Corona das nochmal satt in die Höhe getrieben haben. Diese Zahlen sind aber nicht mehr öffentlich ...
    Geändert von Ripley (19-10-2021 um 14:23 Uhr)

  12. #7677
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    @egonolsen: Auch wenn es wünschenswert gewesen wäre, dass deine Frage beantwortet wird wundert mich dies nicht. Ich habe selbst schon für schwerwiegende Entscheidungen Modelle und Risikobewertungen (weniger Komplex als die, über die wir hier reden) erstellen und unserem Management präsentieren müssen. Die Auswahl und die Gewichtung der Parameter zu erläutern (gerade in schriftlicher Form) ist ein immenser Aufwand und trotzdem gab es noch jede Menge Rückfragen (mit noch mehr Aufwand verbunden).
    Hast Du die Regenwahrscheinlichkeit für den Betriebsausflug berechnet?

    So komplex waren die Modelle, die das RKI verwendete nun bisher IMO nicht und auch recht gut erläutert.

  13. #7678
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Hast Du die Regenwahrscheinlichkeit für den Betriebsausflug berechnet?

    So komplex waren die Modelle, die das RKI verwendete nun bisher IMO nicht und auch recht gut erläutert.
    Immer am Sticheln, gelle. Aber wenn du dich dann besser fühlst soll es mir recht sein.
    Es ging um die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Speicherelements über eine lange garantierte Lebensdauer mit Abhängigkeit vom User Verhalten und Einsatzort (Temperaturprofil). Möglicher Schaden bei einer falschen Entscheidung: ca. 100.000.000€ (u.U. noch höher). Vom Imageschaden gar nicht zu reden.
    Trotzdem denke ich, dass die Berechnungen der Pandemieentwicklung noch viel mehr Parameter berücksichtigen muss und vor allem noch viel mehr Unsicherheiten bzgl. einzelner Parameter beachten muss, von der Auswahl Parameter die man berücksichtigt ganz zu schweigen. Wenn man der Komplexität gerecht werden will, sollte sich dies im Modell und ihren Erläuterungen widerfinden. Im Detail habe ich sie mir nicht angesehen, nicht mein Fachbereich und nichts was ich im Detail bewerten könnte. Ich bin nur immer wieder erstaunt wieviele denken sie könnten es.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

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  14. #7679
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ich bin nur immer wieder erstaunt wieviele denken sie könnten es.
    Abgesehen davon, dass das niemand kann, der nicht die genaue Programmierung/Formeln kennt, lassen sich ja doch - vernünftige Dokumentation vorausgesetzt - relativ leicht die Inputparameter plausibilisieren. Und wenn es da bereits hakt, nützt halt das beste Modell nix.

    Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
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  15. #7680
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    Neue Daten zur Impfung und zur 3G Regel.

    Die Sinnhaftigkeit der 3-G-Regel in Bezug auf die Reduktion des "epidemiologischen Risikos" hängt entscheidend von der Fähigkeit der Impfungen ab das Risiko einer Übertragung von SARS-CoV-2 zu senken.

    Die zentrale Fragestellung lautet somit: Um wie viel reduzieren die Impfungen die Wahrscheinlichkeit, dass zweifach geimpfte Personen eine andere Person mit SARS-CoV-2 infizieren?

    Dieser Nature Artikel "COVID vaccines cut the risk of transmitting Delta — but not for long" liefert dazu ein paar Antworten - www.nature.com/articles/d41586-021-02689-y

    Die Impfung von AstraZeneca reduziert das Übertragungsrisiko zwei Wochen nach der zweiten Impfung um 40%, nach 12 Wochen um 30% und nach einigen Monaten überhaupt nicht mehr ("Unfortunately, the vaccine’s beneficial effect on Delta transmission waned to almost negligible levels over time.")

    Die Impfung von Biontech/Pfizer reduziert das Übertragungsrisiko zwei Wochen nach der zweiten Impfung um 60%, nach 12 Wochen noch um 40% und nach einigen Monaten nur mehr marginal.

    Kein Wunder also, dass in UK in allen Altersgruppen ab dem 30. Lebensjahr zwischen der KW 37 und der KW 40 (in 4 Wochen) pro 100.000 Personen mehr zweifach geimpfte Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, als nicht geimpfte Personen -https://bit.ly/3nfySxK (Table 2 und Figure 2)

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