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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #886
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    Zitat Zitat von Nick_Nick Beitrag anzeigen
    Da kommt gerade ein Angebot für dich rein:
    Ethisch kann man darüber sicher streiten - faktisch sind das aber im Gesamtkontext betrachtet - durchaus sinnvolle Ansätze. Schließlich versucht man hier eben damit mal belastbare Informationen zu bekommen, anstatt wie z.B. gerade bei uns sich immer nur auf Vermutungen und Befürchtungen zu stützen.

    Insofern sollte man - sofern sich hier Freiwillige finden - vor denen den Hut ziehen.


    Wir haben in Deutschland ca. 30% Risikopersonen, plus sicher ein paar, die von ihrem Glück nichts wissen.
    Also haben wir auch 70% nicht Risikopersonen. Jetzt kann ja noch mal jemand hingehen und die entsprechenden "Hochrechnungen" aktualisieren.

    Langzeitfolgen von Covid auch unklar.
    Primäre "Langzeitfolge" ist Fatigue - das kennt man aber auch aus anderen Erkrankungen:

    „An erster Stelle wird die Fatigue genannt, also die chronische Erschöpfung“, so Carmen Scheibenbogen, Medizinerin an der Berliner Charité. Der aktuelle Wissensstand lasse Parallelen zum postinfektiösen Chronischen Fatigue-Syndrom (CFS) erkennen. Das Syndrom war lange vor Covid-19 bekannt und werde zum Beispiel durch das Epstein-Barr-Virus oder durch Grippeviren ausgelöst.

    Bei den allermeisten Betroffenen heile CFS nach einer Corona-Erkrankung innerhalb der nächsten Monate aus. Wenn Herz und Lunge weitgehend in Ordnung seien, brauche man sich auch nicht zu beunruhigen, sagte Scheibenbogen.


    Insofern braucht man da jetzt nicht wieder das Karussell zu besteigen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  2. #887
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich. Aber wofür ist das ein Argument?
    Dafür, dass man hier eben bei einer "Risikobetrachtung" eine differenzierte Abschätzung vornehmen muss und nicht pauschal so tun brauch, als wäre für jeden eine Infektion immer gleich schlimm oder gar per se immer die Garantie für einen KH Aufenthalt.

    Wie man ja u.a. auch an der Argumentation einiger hier sieht ufert das ganze sonst irgendwann komplett aus. Die Hauptbegründung für die ganzen Grundrechtsbeschränkungen lag darin, dass man gesagt hat man möchte die hoch vulnerablen Gruppen schützen und die Überlastung der KHs verhindern - das sind eben nicht wie immer wieder behauptet 30% der DE Bevölkerung, nur weil diese irgendein Risikomerkmal aufweisen. Würde es ein lineare Beziehung hier geben hätten wir da längst viel mehr Tote zu beklagen.

    Jetzt wurde ja gerade erst wieder "Long Covid" in den Raum geschmissen, was letztendlich ja darauf hinauslaufen würde, dass man der Meinung sei es wäre ok auch weiterhin Grundrechte für alle massiv einzuschränken (mit all den katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Folgen) - nur weil sich Einzelne vor einer bloßen Ansteckung und nicht näher zu beziffernden Folgen fürchten. Mal ganz davon ab, dass es nicht Sache des Staates ist jeden vor jeder möglichen Ansteckung zu "schützen" - was wäre die logische Konsequenz daraus? LD forever - schließlich ist die nächste potentielle Bedrohung nur einen Tweet entfernt. Und das kann ja nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
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  3. #888
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    Tja langfristig...
    Als HIV ausbrach so in den 80ern kam der Gummi ins Spiel. Todesurteil bis in die 90er. Heute müssen sich die, die es sich eingefangen haben immer noch lebenslang behandeln lassen.
    Das kann es heißen mit einem Virus zu leben und ich denke die Betroffenen sind froh um jeden Strohhalm den es gibt trotz der eingeschränkten Lebensqualität, die ich zum Glück nicht aus erster Hand kenne, ich habe das nicht. Das sind die Zeiträume, die es annehmen kann Jahrzehnte bis zur wirksamen Behandlung und lebenslang kämpfen mit der Krankheit. Man möchte echt nicht tauschen.
    Corona bekommt man viel leichter und es könnte noch Jahre gehen, aber ich bin froh, dass nach so kurzer Zeit schon was da ist, mit dem man arbeiten kann. Nicht nur Maske statt Gummi wie zu Anfang bei HIV. Dass man gleich Allheilmittel erwartet, eine Spritze und gut, das ist schon etwas Hybris.
    Habe leider Erfahrung mit chronischer Krankheit und damit dass ich einnehmen muss, was es eben dazu gibt. Nebenwirkungen sind in Kauf zu nehmen. Und man denkt nie, dass man mal eine Krankheit kriegt oder die einen schweren Verlauf nimmt. Millionen und Abermillionen ereilt es, aber mich nicht, nein mich doch nicht, ich bin jünger, sportlicher, Nichtraucher, habe das Glück gepachtet... Pustekuchen!
    Ich würde mir das überlegen ob ich Maske, andere Einschränkungen und jährliche Impfung samt Nebenwirkungen wirklich gegen Covid tauschen möchte. Das Leben ist lang und man hat immer mehr Päckchen am Hals, die man nie mehr los wird. Sowas wie Gesundheit wird irgendwann relativ, aber man sollte nicht bei jedem Ding hier bin ich schreien.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  4. #889
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Tja langfristig...
    Als HIV ausbrach so in den 80ern kam der Gummi ins Spiel. Todesurteil bis in die 90er. Heute müssen sich die, die es sich eingefangen haben immer noch lebenslang behandeln lassen.
    Das kann es heißen mit einem Virus zu leben und ich denke die Betroffenen sind froh um jeden Strohhalm den es gibt trotz der eingeschränkten Lebensqualität, die ich zum Glück nicht aus erster Hand kenne, ich habe das nicht. Das sind die Zeiträume, die es annehmen kann Jahrzehnte bis zur wirksamen Behandlung und lebenslang kämpfen mit der Krankheit. Man möchte echt nicht tauschen.
    Corona bekommt man viel leichter und es könnte noch Jahre gehen, aber ich bin froh, dass nach so kurzer Zeit schon was da ist, mit dem man arbeiten kann. Nicht nur Maske statt Gummi wie zu Anfang bei HIV. Dass man gleich Allheilmittel erwartet, eine Spritze und gut, das ist schon etwas Hybris.
    Habe leider Erfahrung mit chronischer Krankheit und damit dass ich einnehmen muss, was es eben dazu gibt. Nebenwirkungen sind in Kauf zu nehmen. Und man denkt nie, dass man mal eine Krankheit kriegt oder die einen schweren Verlauf nimmt. Millionen und Abermillionen ereilt es, aber mich nicht, nein mich doch nicht, ich bin jünger, sportlicher, Nichtraucher, habe das Glück gepachtet... Pustekuchen!
    Ich würde mir das überlegen ob ich Maske, andere Einschränkungen und jährliche Impfung samt Nebenwirkungen wirklich gegen Covid tauschen möchte. Das Leben ist lang und man hat immer mehr Päckchen am Hals, die man nie mehr los wird. Sowas wie Gesundheit wird irgendwann relativ, aber man sollte nicht bei jedem Ding hier bin ich schreien.

  5. #890
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Dafür, dass man hier eben bei einer "Risikobetrachtung" eine differenzierte Abschätzung vornehmen muss und nicht pauschal so tun brauch, als wäre für jeden eine Infektion immer gleich schlimm oder gar per se immer die Garantie für einen KH Aufenthalt.
    Wer behauptet denn, jede COVID-Erkrankung wäre für jeden immer gleich?

    Das habe ich jetzt das erste Mal von Dir gehört.

    Auch, daß keine Risikoabwägung stattfinden würde, ist mir neu.

    Die findet doch permanent statt. Ich könnte den Vorwurf nachvollziehen, daß auf Basis einer Risikoabwägung die Entscheidungsträger zu vorsichtig agieren und Du andere Schlüsse ziehen würdest. Darüber könnte man streiten. Aber zu behaupten, es würden keine Daten zu einer Risikoabwägung erhoben entspricht offensichtlich nicht den Tatsachen.

  6. #891
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    Drache: Vielmehr ist eben die Frage, nachdem ja nun klar ist, dass die Impfung nicht das propagierte Alleilmittel sind wie es denn langfristig weiter gehen soll.
    Dieser Beitrag verdeutlich eigentlich sehr genau, warum diese Diskussion hier fruchtlos ist.

    Siehe auch Koeffler's letzter Beitrag.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  7. #892
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    Mit "hier" beziehe ich mich primär auf die im KKB geführte Diskussion.

    Wer behauptet denn, jede COVID-Erkrankung wäre für jeden immer gleich?
    Keine Ahnung wie viel Zeit (und Lust) Du hast Dich mit der "Vergangenheit" dieses Strangs zu beschäftigen - das Thema "Risikobetrachtung" war hier schon öfter Gegenstand der Diskussion.
    Und wann immer darauf mal hingewiesen wurde, dass Corona eben nicht für jeden (gleich) gefährlich ist kam in der Regel immer nur "Aber die möglichen Langzeitfolgen" oder anekdotische Berichte, dass man ja jemanden kennen würde der einen kennt dessen Bekannter ganz jung und ohne Vorerkrankung trotzdem jetzt schlimm dran wäre. Insofern wurden hier argumentativ mit schöner Regelmäßigkeit Ausnahmen oder Einzelfälle zum potentiellen "Regelfall" erklärt.

    Und wenn Du es wagen solltest darauf hinzuweisen, dass das Hauptproblem in der Altersgruppe 70+ liegt - stell Dich schon mal drauf ein, dass dann gleich wieder jemand aufschreit und Dir unterstellt Dir seien die alten Menschen ja vollkommen egal.


    Auch, daß keine Risikoabwägung stattfinden würde, ist mir neu. Die findet doch permanent statt.
    Bezogen auf was? Und permanent wo? In Internetforen und teilweise in einigen Medien?

    Das politisch hier eine sehr eindimensionale Betrachtung vorherrscht ist ja nicht wirklich neu. Gab doch jüngst erst wieder Kritik im Hinblick auf die Auswahl der "Experten" die Fr. Merkel sich an die Seite holt - selbst vom "Kuba-Syndrom" war teilweise die Rede.


    Ebenso das Thema mit der Leopoldina:

    Wissenschaft oder Politik? Merkels liebste Berater

    https://www.welt.de/politik/deutschl...e-Berater.html (paywall)


    Experten (u.a. Drosten, Wieler) aus der Leopoldina "begutachten" Konzepte (u.a. von Drosten, Wieler) und geben dann eine Empfehlung für die Bundesregierung im Hinblick auf die zu treffenden Entscheidungen ab.

    Die Diskussion über "bestellte" Ergebnisse hatten wir ja auch erst jüngst. Und man braucht da auch gar nicht so weit zu gehen und hier irgendeine Form von "Vorsatz" zu unterstellen, aber allein das Verfahren spricht doch für sich: Die Charité (vertreten durch Hr. Drosten) und das RKI (vertreten durch Hr. Wieler) entwickeln Modelle / Vorschläge. Diesen sollen "geprüft" werden - u.a. indem man ja die Leopoldina mit reinnimmt. Und wer ist da auch mit drin? Eben Drosten und Wieler - und dann wäre soll man erwarten können, dass Hr. Drosten in seiner Funktion bei der Leopoldina sagt, dass das was die Charité da vorschlägt sei ja nicht wirklich gut. Klingt schon irgendwie strange oder?

    Und das wird dann als "streng wissenschaftlich" deklariert. Selbst Mitglieder die dem Gremium angehören sagen ja, so wie das in der Vergangenheit abgelaufen ist geht es eigentlich nicht und das hier deutlich zu wenig (differenzierte) Meinungen und Fachrichtungen in den Entscheidungsprozess mit eingebunden wurden. Und ein Hr. Stöhr oder das ECDC erzählen dann lt. einiger User hier halt einfach nur "Bockmist" wenn sie hier von der Regierungslinie abweichende Auffassungen vertreten.
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  8. #893
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    Zitat Zitat von San Valentino Beitrag anzeigen
    Ich habe ja Indien genannt, wo ein Viertel aller extrem Armen der Welt lebt, aber wahrscheinlich bedeutet dieses Dritte Welt nur Afrika.
    Da muss ich mich wohl korrigieren.
    Dieses „Dritte Welt“ soll wohl nicht Afrika bedeuten, sondern wahrscheinlich Afrika südlich der Sahara.

    Marokko hat Deutschland beim Impfen inzwischen überholt.


    Edit: Aber wir sind immer noch besser als Österreich
    Geändert von San Valentino (19-02-2021 um 16:25 Uhr)

  9. #894
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    Und nur am Rande:

    Wenn u.a. das ECDC sagt FFP2 bringen keinen nachweislichen Mehrwert, während parallel in DE ein Gericht urteilt, dass der Staat einem H4 Empfänger 20 FFP2 Masken (Stückpreis 6,-€ oder darf es hier doch eher der normale Marktpreis sein?) pro Woche (erstmal bis Juni) bezahlen muss - ja dann sollte man auch in Anbetracht der daraus resultierenden Kosten darüber reden dürfen, ob es genügend wissenschaftlich belastbare Infos gibt die dies rechtfertigen.

    Wären ja auch nur monatliche Mehrbelastungen von knapp 1 Mrd. ...
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  10. #895
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    ...Insofern wurden hier argumentativ mit schöner Regelmäßigkeit Ausnahmen oder Einzelfälle zum potentiellen "Regelfall" erklärt...
    Klar.
    Was du hier mit der größten Doppelmoral am laufenden Band tust, um vermeintliche Impffolgeschäden zu belegen.
    Es wirkt wirklich lächerlich, wenn gerade Du dich dauernd derart echauffierst.

  11. #896
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Was du hier mit der größten Doppelmoral am laufenden Band tust, um vermeintliche Impffolgeschäden zu belegen.
    Ja - wirklich unglaublich wie ich Impfschäden zum Regelfall erkläre...


    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Sollten (expliziter Konjunktiv) sich jetzt die Fälle häufen bei denen Personen unter 50 zeitnah nach der Impfung an Herzstillstand versterben, dann muss man da wohl noch mal viel genauer drauf schauen - evtl. kommt man dann zu der Erkenntnis, dass eine ((sehr) seltene) Folge der Impfung eben ein Herzstillstand sein kann.
    Gut - man kann jetzt sicherlich noch wieder anfangen eigene „Interpretationen“ zum Besten zu geben - im allgemeinen Verständnis bedeutet „sehr selten“ aber das es sich um eine Ausnahme und nicht den Regelfall handelt.
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  12. #897
    MartialArtsMiri Gast

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    Hallöchen,

    Zunächst einmal wird es sowieso noch etwas dauern bis die Masse der Deutschen Bevölkerung geimpft ist. Bis dahin können solche Regelungen ohnehin nicht eingeführt werden. Bei größeren Veranstaltungen, also auch Wettkämpfen, denke ich ist es durchaus möglich, dass es vielleicht die Pflicht des Impfnachweises geben wird. Vielleicht verändern die ganzen COVID-19 Mutationen aber ja auch den Wirkungsgrad der Impfung. Im Endeffekt bin ich der Meinung, dass alle Parteien nur nach Lösungen suchen um den Virus im Griff zu halten.

    LG

  13. #898
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ja - wirklich unglaublich wie ich Impfschäden zum Regelfall erkläre...

    Gut - man kann jetzt sicherlich noch wieder anfangen eigene „Interpretationen“ zum Besten zu geben - im allgemeinen Verständnis bedeutet „sehr selten“ aber das es sich um eine Ausnahme und nicht den Regelfall handelt.
    Genau... jetzt fungierst du schon als dein eigener Kronzeuge, was?
    Mach dich nicht lächerlich.

  14. #899
    Registrierungsdatum
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    Standard Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Genau... jetzt fungierst du schon als dein eigener Kronzeuge, was?
    Mach dich nicht lächerlich.
    Kläff, kläff, kläff - wie üblich ohne jede inhaltliche Substanz.

    Und wenn es um Lächerlichkeit geht - Blick in den Spiegel würde ich da empfehlen, dann siehst Du ein gutes Beispiel.
    Geändert von Little Green Dragon (19-02-2021 um 23:13 Uhr)
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  15. #900
    Registrierungsdatum
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    In den Spiegel gucke ich, wenn ich mein Vorbild sehen will, Junge.

    Ansonsten kannst du diese Heuchelei auch einfach mal lassen. Das Image des neutralen Beobachters am Spielfeldrand kauft dir hier eh keiner mehr ab. Dafür klammerst du ja viel zu sehr - wie der Ertrinkende am Strohhalm - an jeder Meldung, die erwiesener oder unerwiesenermaßen irgendwelche Probleme mit dem Impfen breittritt.
    Da kann ich dir "inhaltlich" ein Dutzend Beispiele für bringen, aber im Grunde wissen das ja eh alle, dich eingeschlossen.

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