Kurz zum Solidaritätsbegriff. Die Generation über die wir vor allem sprechen hat doch auch einen Beitrag für die jüngeren geleistet, z.B. in Form der Pokenimpfung. Viele tragen davon immer noch Narben auf der Haut.
Und für mich bleibt es immer noch eine Frage der Solidarität, gar nicht mal so mit den Risikogruppen sondern vor allem auch mit denen die unter weiteren Maßnahmen wieder am Meisten leiden würden. 1h Zeit und eventuell mal Nebenwirkungen vergleichbar mit einem Kater (ggf. das ganze halt 2x) dafür hinzunehmen ist doch echt nicht zuviel verlangt. Zu Sagen man geht nicht davon aus, dass es zum Maßnahmen kommen wird ist schön und gut, fällt aber auch leicht wenn man bei einem Irtum selbst nicht viel zu verlieren hat.