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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #706
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    Interview mit dem Immunologen und Impfforscher Leif Erik Sander:

    Auszüge,(Interview insgesamt 4 Seiten, viele wichtige Fragen werden angesprochen):

    ...Sander:... BioNTech und Pfizer... . Zwischen dem und dem von Moderna sehe ich aber – einmal abgesehen von den Lagerungstemperaturen – kaum einen Unterschied. Was die Wirksamkeit betrifft, sind beide gleichauf, ebenso bei Sicherheit und Verträglichkeit. Beides sind, nach allem, was wir bisher wissen, hervorragende Impfstoffe, die sehr gut wirken. Sie verhindern sehr effektiv symptomatische Infektionen und wahrscheinlich auch schwere Verläufe. Und beide kann man jedem uneingeschränkt empfehlen. Was die weiteren Impfstoffe betrifft, muss man noch ein paar mehr Daten abwarten, noch ist in Deutschland kein weiterer zugelassen. Grundsätzlich aber würde ich mich mit jedem hier zugelassenen Impfstoff ohne Bedenken impfen lassen.
    ...
    Sander: Ich beobachte die mRNA-Technologie, etwa den Tollwutimpfstoff-Kandidaten von CureVac, schon eine ganze Weile. mRNA-Impfstoffe scheinen das Immunsystem ähnlich zu stimulieren wie Lebendimpfstoffe, die meist ein Leben lang schützen. Und ich habe damit gerechnet, dass eines Tages sehr wirksame mRNA-Impfstoffe auf den Markt kommen. Aber weil bisher noch kein solcher Impfstoff für den Menschen zugelassen wurde, gab es keinen Vergleichswert. Und am Ende war ich überrascht, wie gut die Technik bei Sars-CoV-2 funktioniert.

    ZEIT ONLINE: Um eine Herdenimmunität erreichen zu können, müssten die Impfstoffe davor schützen, dass sich geimpfte Menschen infizieren und das Virus weitergeben können. Rechnen Sie damit?

    Sander: Von dem Gedanken einer solchen sterilen Immunität müssen wir uns wohl verabschieden. Auch wenn uns dazu noch belastbare Daten fehlen, gehe ich davon aus, dass auch Geimpfte für kurze Zeit wieder als Wirt für das Virus dienen können. Es geht also nicht um eine wirkliche Herdenimmunität, bei der Geimpfte auch die Ungeimpften schützen, wie wir das von den Masern kennen. Bei Covid-19 wird wohl eher der individuelle Schutz durch die Impfung entscheidend sein.
    ...
    ZEIT ONLINE: Gerade wird viel über neue Virusvarianten diskutiert, die eine Reihe von Mutationen beherbergen. Machen Sie sich Sorgen, dass einige dieser Mutationen die Wirksamkeit von Impfstoffen mindern könnten?
    ...
    Sander: ... Aktuell nicht. Die bisherigen Daten zeigen, dass Antikörper weiterhin Viren neutralisieren, die die Mutation an Stelle 501 im Stachelprotein haben, wie etwa die britische und die südafrikanische Variante. Etwas anders könnte es bei der Mutation an Stelle 484 sein, die ebenfalls bei der südafrikanischen Variante zu finden ist sowie bei der, die in Brasilien entdeckt wurde....
    Gerade die mRNA- und mit etwas Einschränkung auch die Vektorimpfstoffe, zu denen der von AstraZeneca gehört, der bald in der EU zugelassen werden dürfte, lassen sich relativ schnell anpassen. BioNTech gibt an, binnen sechs Wochen einen neuen Impfstoff zur Verfügung stellen zu können.


    ZEIT ONLINE: Sprechen wir über eine Frage, die viele Menschen besorgt: Welche Nebenwirkungen können die Impfstoffe haben?

    Sander: Die bisher zugelassenen Impfstoffe sind sehr gut verträglich. Man muss sich aber darauf einstellen, dass sie relativ reaktogen sind, also Impfreaktionen auslösen können: zum Beispiel Schmerzen und eine Schwellung an der Einstichstelle, ein, zwei Tage Fieber oder Abgeschlagenheit. Dabei handelt es sich streng genommen aber nicht um Nebenwirkungen, sondern um eine Hauptwirkung: Die Impfstoffe regen das Immunsystem an, das Botenstoffe ausschüttet, die wiederum diese Reaktionen verursachen. Das tritt bei mRNA-Impfungen nach bisherigen Daten häufiger auf als bei bisherigen Impfstoffen. Die Reaktionen sind aber mild oder moderat. Man ist nicht stark eingeschränkt oder wird in der Regel nicht wirklich krank. Sie treten etwas häufiger bei jüngeren als bei älteren Menschen auf, weil Jüngere ein aktiveres Immunsystem haben.

    ZEIT ONLINE: Und abgesehen von Impfreaktionen?

    Sander: Es gibt bisher keine Hinweise darauf, dass die Impfung zu einer Häufung von schweren Krankheiten oder gar Todesfällen führt. In den Phase-3-Studien wurden mehrere Zehntausend Menschen geimpft und es trat kein einziges solches "Sicherheitssignal" auf. In der Impfstoffgruppe der BioNTech-Studie kam es bei vier Personen zu einer Lähmung eines Gesichtsnervs, die sich aber zurückbildete. Diese Lähmungen kamen damit aber nicht häufiger vor als in der Gesamtbevölkerung, weswegen es fraglich ist, ob es überhaupt etwas mit der Impfung zu tun hat.

    ZEIT ONLINE: Und sehr seltene Nebenwirkungen?

    Sander: Die Zulassungsstudien waren sehr groß, aber Nebenwirkungen, die nur bei weniger als einer von 10.000 Impfungen auftreten, konnten sie natürlich trotzdem nicht erfassen. Es ist eine Herausforderung, solche Nebenwirkungen zu erkennen, gerade wenn sie zusätzlich mit einem großen Abstand zur Impfung auftreten. In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dafür verantwortlich, Meldungen über mögliche Impfkomplikationen zu sammeln, und Ärzte und Hersteller sind verpflichtet, solche Dinge zu melden. Es gibt sogar eine Smartphone-App, mit der Geimpfte Auskunft darüber geben können, wie sie die Impfung vertragen haben. Alle Meldungen werden sehr gewissenhaft geprüft, das System funktioniert gut. Und natürlich werden die Studienteilnehmer weiter nachverfolgt – auch nachdem die Impfstoffe zugelassen sind.

    ZEIT ONLINE: Genau darum dreht sich eine häufig geäußerte Sorge: Kann die Impfung Langzeitfolgen haben?

    Sander: Das ist theoretisch möglich, aber sehr unwahrscheinlich. Erst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass der Impfstoff wieder aus dem Körper verschwindet. Er reichert sich nicht an, wie manche Medikamente, die dadurch noch nach Jahren zu Krankheiten führen können. Wenn nach Impfungen Nebenwirkungen auftreten, erwartet man sie in der Regel innerhalb von Tagen oder Wochen. Dafür kennen wir im Grunde nur einen möglichen Mechanismus: Bei einer Impfung prägt sich das Immunsystem Teile des Erregers ein. In sehr seltenen Fällen kann das dazu führen, dass das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Strukturen als fremd erkennt und sich dagegen richtet. Als Beispiel wird oft die Schweinegrippe-Impfung Pandemrix genannt, nach der es einen Anstieg von Narkolepsie-Fällen bei Kindern und Jugendlichen gab. Das ist eine neurologische Krankheit, bei der Betroffene unter plötzlichen Schlafattacken leiden, die sie nicht kontrollieren können. Auch diese Krankheit trat aber nicht erst Jahre nach der Impfung auf, es brauchte nur Zeit, um die Häufung von Fällen festzustellen. Bisher gibt es bei der Covid-19-Impfung aber keinerlei Hinweise auf solche oder ähnliche Phänomene. Überhaupt sind sie bei Impfungen extrem selten

    ZEIT ONLINE: Es gibt in den USA den Fall eines Arztes, der 16 Tage nach der ersten Dosis des BioNTech-Impfstoffs an einer seltenen Blutkrankheit starb. Sein Immunsystem richtete sich gegen die körpereigenen Blutplättchen. Nun wird untersucht, ob es einen Zusammenhang zur Impfung gibt. Wäre das aus Ihrer Sicht plausibel?

    Sander: Wenn Millionen Menschen geimpft werden, wird es immer wieder Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung geben. Sogut wie nie dürfte die Impfung die Ursache sein. Die Krankheit, an der der Arzt starb, fällt in die Gruppe der Autoimmun-Phänomene, von denen ich gerade sprach. Sie sind noch nicht gut verstanden. Sie können durch ein Medikament, durch eine Infektion oder in seltenen Fällen auch durch eine Impfung entstehen. Im Fall des Arztes könnte der zeitliche Abstand nahelegen, dass die Krankheit durch die Impfung ausgelöst wurde. Das wird nun geprüft. Falls es einen Zusammenhang gibt, muss das transparent kommuniziert werden – und natürlich muss untersucht werden, ob es künftig weitere solcher Fälle gibt. Im Moment spricht aber nichts dafür.

    ZEIT ONLINE: Auch wenn solche sehr seltenen Ereignisse nie ganz auszuschließen sind, könnten sie das Vertrauen in den Impfstoff verringern. Schließlich wäre in dem Fall ein vorher gesunder Mann gestorben.

    Sander: Daher gibt es für Impfstoffe ja auch viel strengere Kriterien als für Medikamente. Der Nutzen muss viel größer sein als das potenzielle Risiko. Und diese Abwägung ist deutlich auf der Seite des Impfstoffs, wenn man sich anschaut, welche katastrophalen Folgen Covid-19 auch für jüngere Infizierte haben kann. Selbst, wenn der Fall des Arztes wirklich auf die Impfung zurückgehen würde, wäre das ein Fall unter jetzt schon vielen Millionen Geimpften. Dazu kommt, dass man solche Komplikationen wie diese im Normalfall medizinisch gut behandeln kann, und die Patienten überleben.
    ...
    https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...rdenimmunitaet
    Geändert von Kusagras (21-01-2021 um 18:40 Uhr)

  2. #707
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    Ist die Todesrate bei Covid sei Beginn der Impfungen durch die Decke gegangen?

    https://www.francesoir.fr/opinions-t...rt-par-covid19

  3. #708
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    hinter den Bergen bei den ...
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    Immunmediziner bezweifeln, dass alle Corona-Geimpften zuverlässig davor geschützt sind, andere Menschen mit dem Virus anzustecken. Besonders bei dem in Großbritannien bereits zugelassenen Impfstoff von AstraZeneca deuteten sowohl Tierversuche als auch Studien mit Klinikpersonal darauf hin, dass kein sogenannter Fremdschutz bestehe,
    https://www.welt.de/vermischtes/live...nsteckend.html

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  4. #709
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ist die Todesrate bei Covid sei Beginn der Impfungen durch die Decke gegangen?

    https://www.francesoir.fr/opinions-t...rt-par-covid19
    Die Kurve gibt das jeweils nicht her, es sei denn man neigt zu simplifizirenden, kontextuabhängiger Korrelation oder gar Kausalität.

  5. #710
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    GBR sieht Notwendigkeit Strafen gegen Corona- Regelverstöße zu erhöhen:

    England vervierfacht Strafen für Corona-Verstöße

    Die britische Regierung hat die Strafen für Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen in England deutlich erhöht. Künftig sollen 800 Pfund (gut 900 Euro) statt 200 fällig werden, wenn Menschen trotz Verbots Partys besuchen, wie Innenministerin Priti Patel mitteilte. "Diese schweren Verstöße kosten Leben", sagte Patel. Die Strafe verdoppele sich bei jedem weiteren Verstoß bis zu einem Höchstbetrag von 6.400 Pfund.

    Der ranghohe Polizist Martin Hewitt sagte, Partys seien "gefährlich, unverantwortlich und völlig inakzeptabel". Als Beispiele nannte er eine Feier auf der Londoner Szenenmeile Brick Lane mit 40 Menschen, die sich feindselig gegenüber der Polizei verhalten hätten, sowie eine Party mit 150 Menschen in der Grafschaft Hertfordshire.

    In England sind Treffen mit Mitgliedern anderer Haushalte weitestgehend verboten.

    NL:

    Ausgangssperre in den Niederlanden

    Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg gilt in den Niederlanden ab Samstag eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 21 und 4.30 Uhr. Eine Mehrheit der Abgeordneten stimmte für die Maßnahme, die mindestens bis zum 9. Februar gelten soll.

    Zwar sind die Infektionszahlen in den Niederlanden seit drei Wochen rückläufig. Gesundheitsexperten warnen jedoch vor einer Verbreitung der neuen, ansteckenderen Virusvarianten...
    Geändert von Kusagras (21-01-2021 um 18:57 Uhr)

  6. #711
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    ich verstehe es auch nicht warum noch auf impfstoffe gesetzt wird, die eine wesentlich schlechtere wirkung haben.

  7. #712
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    ich verstehe es auch nicht warum noch auf impfstoffe gesetzt wird, die eine wesentlich schlechtere wirkung haben.
    Wieso, zur Zeit kann man davon ausgehen, dass Moderna und Biontech/Pfizer-Impfstoffe das Risiko schweren Verläufe deutlich senkt. Mehr hat man zur Zeit nicht versprochen. Und es würde viel helfen, das Gesundheitssystem zu entlasten. Und Krematorien. Auch die Erfordernis eines Lockdown istw eniger gegeben.

  8. #713
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    Besonders bei dem in Großbritannien bereits zugelassenen Impfstoff von AstraZeneca deuteten sowohl Tierversuche als auch Studien mit Klinikpersonal darauf hin, dass kein sogenannter Fremdschutz bestehe, sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl.

    hoffnung besteht hingegen bei pfister oder moderna.

  9. #714
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Wer war das noch, der ANDEREN Pietätlosigkeit vorwarf?
    Einfach nur widerwärtig.
    Maddin.G

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Ich würde dich daher bitten dir die Pietätlosogkeit zu sparen über ein Thema zu Sprechen was dich in keiner Weise betrifft. Meine Familie hat nämlich schon beides hinter sich.
    Geändert von Pansapiens (21-01-2021 um 19:56 Uhr)

  10. #715
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    Zum Tod der portugiesischen Angestellten im Gesundheitswesen nach Impfung:

    Keine Nebenwirkungen nach der Impfung.

    Sónia Azevedo war einer der 538 Mitarbeiter der Klinik, die den COVID-19 Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten hatten. Wie die Seite „Resident Portugal“ berichtet, war Sónia laut ihrem Vater sogar sehr stolz gewesen, zu den Ersten zu gehören, die geimpft wurden. Sie hatte sogar ein Selfie mit dem Kommentar „Geimpft!“ in den sozialen Medien gepostet.

    ..„Die Autopsie des IPO-Mitarbeiters (Sónia Azevedo) stellt keine direkte Beziehung zum Impfstoff gegen Covid-19 her.

    In Anbetracht der Anfangsphase der Impfung gegen Covid-19, in der wir uns befinden, und der Bedenken und Zweifel, ob die Todesursache einer am 30.12.2020 geimpften portugiesischen Staatsbürgerin auf den Impfstoff gegen Covid-19 zurückzuführen ist, wird berichtet, dass die vorläufigen Daten, die sich aus der heute durchgeführten medizinisch-rechtlichen Autopsie ergeben, keinen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Impfstoff, dem sie ausgesetzt war, zeigen, ohne dass auf die Todesursache hingewiesen wird, die unter das Justizgeheimnis fällt.“

    Die genaue Todesursache der Krankenschwester wird nur im abschließenden Autopsiebericht bekannt gegeben .

    Sónias Leichnam soll nun nach Maia, ihrer Heimatstadt, überstellt werden, um dort beerdigt zu werden.
    https://www.dw.com/de/entwarnung-nac...ung/a-56097119


    Entwarnung nach Todesfall in Schweiz nach Corona-Impfung

    In Luzern ist ein Mann nach einer Corona-Impfung gestorben. Nach jüngsten Erkenntnissen der Gesundheitsbehörden ist der Tod nicht darauf zurückzuführen.

    ...Corona-Impfung einer 90 Jahre alten Schweizerin im Kanton Luzern

    Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf legten einen direkten ursächlichen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der 91-jährigen Person nahe, teilte das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic mit. Die zur Verfügung stehenden Informationen wiesen auf die vorbestehenden Erkrankungen als natürliche Todesursache hin. Die Person, die an mehreren schweren Vorerkrankungen litt, war einige Tage nach einer Covid-Impfung in einem Alters- und Pflegeheim im Kanton Luzern gestorben.

    Bisher seien bei Impfungen gegen das Coronavirus keine unbekannten Nebenwirkungen aufgetreten. Es gebe gegenwärtig keine Anhaltspunkte für eine Veränderung des Nutzen-Risiko-Profils des eingesetzten Impfstoffs, so die für die Zulassung vom Impfstoffen zuständige Swissmedic.
    Untersuchungen durch Institut Swissmedic
    https://www.dw.com/de/entwarnung-nac...ung/a-56097119


    ...15.01.2021: Viele falsche Berichte über Impftote im Netz

    In Deutschland werden die ersten Menschen gegen Corona geimpft. Im Netz führt das zu mehreren falschen Berichten über Impftote. Als in der Nähe von Wasserburg am Inn ein Feuerwehrmann bei einem Einsatz zusammenbricht und später stirbt, verbreitet sich im Netz das Gerücht, er wäre an der Covid-19-Impfung gestorben, die er drei Tage zuvor bekommen hatte. Laut des Polizeipräsidiums Oberbayern ist der Tod des Feuerwehrmanns aber auf einen Herzinfarkt zurückzuführen, nicht auf die Folgen der Impfung.

    Im Netz wird außerdem behauptet, die amerikanische Krankenpflegerin Tiffany Dover sei nach einer Impfung gestorben. Das stimmt nicht. Dover wurde lediglich kurz ohnmächtig, war aber schnell wieder auf den Beinen. Mehr Infos in diesem #Faktenfuchs.
    https://www.br.de/nachrichten/wissen...ncheck,SHosxOL

  11. #716
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    Anreize schaffen, damit die Menschen sich impfen lassen.

    https://blogs.lse.ac.uk/businessrevi...AwNHpqVjN0UUFF

  12. #717
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    Weiß nicht, ob der Link schon da war?

    Eine Übersicht über den Stand der Impfstoffentwicklung.
    https://www.vfa.de/de/arzneimittel-f...irus-2019-ncov

    Aber uffbasse: vfa ist die böse, böse "Farmer-Industrie"!

  13. #718
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Weiß nicht, ob der Link schon da war?

    Eine Übersicht über den Stand der Impfstoffentwicklung.
    https://www.vfa.de/de/arzneimittel-f...irus-2019-ncov

    Aber uffbasse: vfa ist die böse, böse "Farmer-Industrie"!
    Ja, die Welt und die persönliche Sicht darauf ..


    Wem gehört der Impfstoff?

    https://www.ardmediathek.de/ard/vide...ZmMmE5NTZjMDM/

  14. #719
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Aber uffbasse: vfa ist die böse, böse "Farmer-Industrie"!
    Das sind natürlich in erster Linie Wohltäter der Menschheit und erst in zweiter Linie knallhart kalkulierende und argumentierende Unternehmen:

    Aber die Übersicht zeigte erst einmal ganz offen, was die Konsequenz der EMA-Entscheidung ist, dass aus einer Ampulle künftig sechs statt fünf Impfdosen entnommen werden können. Ursprünglich hatten die Gesundheitsminister das bejubelt, weil sie dachten, sie hätten plötzlich rund 20 Prozent mehr des begehrten Impfstoffes zur Verfügung. Aber Biontech kürzt nun die Zahl der gelieferten Ampullen mit dem Argument, dass alle Verträge auf die Lieferung einer bestimmten Menge an Impfdosen und nicht von Ampullen ausgestellt seien- und man mit sechs Dosen pro Ampulle rechne wie die EMA.

    https://www.manager-magazin.de/unter...a-d96843791f7b


    Man stelle sich vor, man kauft sich eine Kiste Bier und zahlt nicht pro Flasche, oder Liter, sondern nach Anzahl der Schlucke, die man nehmen kann oder den Promille, die man erzielen kann.

  15. #720
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen

    Man stelle sich vor, man kauft sich eine Kiste Bier und zahlt nicht pro Flasche, oder Liter, sondern nach Anzahl der Schlucke, die man nehmen kann oder den Promille, die man erzielen kann.
    Der Flaschenpreis ist es nicht, aber die Füllmenge. Bei einer halben Bier bzw. 500 ml macht halt +/- 1ml Unterschied beim Abfüllen wenig aus. Wenn dann in der Kneipe beim Einschenken nochmal ein paar ml daneben gehen oder in der Flasche bleiben, fällt das auch nicht auf. (Bei den zum Teil grottig eingeschenkten Wiesen-Maßen für 13 Euro oder so, kann das aber schon ärgerlich sein.) Und wenn derjenige der trinkt bisschen sabbert, gehen halt nochmal paar ml verloren. Alles in allem finden aber bestimmt 480 ml oder so den Weg in den Mund :-)
    Aber bei Impfmengen von 0.3 ml... Da wird die Frage halt relevant, bei wem welche Verantwortung liegt.

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