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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #136
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Mit dem Eindruck kann ich leben bei Leuten die andere Menschen aus Angst aus dem öffentlichen Leben verbannen wollen.
    Good old Days halt.
    Ich weiss zwar jetzt nicht, was deine Aussage , mit meiner zu tun hat, aber sei es drum
    Hab auch kein Wort von Leute verbannen gesagt- aber jetzt Mal gern gewusst wo das aus Angst in den "Good old Days" gemacht wurde

  2. #137
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Ich weiss zwar jetzt nicht, was deine Aussage , mit meiner zu tun hat, aber sei es drum
    Hab auch kein Wort von Leute verbannen gesagt- aber jetzt Mal gern gewusst wo das aus Angst in den "Good old Days" gemacht wurde
    Das ist aber nunmal das Diskussionsthema, sollen Leute die das Risiko für sich anders bewerten als du oder Kannix aus KKeinrichtungen verbannt werden.
    Das kann man halt immer weiter stricken weil es wird genug andere geben die Angst haben, warum auch immer wenn die Impfung sie schützt.
    Also welchen Grund sollte es haben die Leute mit Zwang zu impfen außer Beruhigung für die eigene Moral?
    Nur diese Bewegungen gab es bereits mehrfach in der Geschichte, sehr unrühmlich in Deutschen und Österreichischen Geschichte.
    Dann soll man gleich ne Impfpflicht durchsetzten aber das traut sich momentan kein Politiker weil die Entwicklung ja vl. doch nicht so klar absehbar ist.

  3. #138
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    Also zu dem Zeitpunkt an dem genügend Impfungen für alle da sind, sehe ich grundsätzlich kein Problem. Beispiel: Ein Verein hat 10 Mitglieder, alle sind geimpft. Für die würde es keinen Sinn machen Ungeimpfte auszuschließen, denn selbst wenn 2 freiwillig Ungeimpfte mittrainieren, dann könnte den 10 nichts passieren. Genau deshalb lässt man sich ja impfen, das ist der Zweck einer Impfung.

    Die problematische Frage stellt sich doch nur wenn es einen Zeitraum gibt in dem eine gewisse Menge geimpft ist, aber es noch Monate dauert bis weiterer Impfstoff da ist. So könnten von den 10 Mitgliedern nur 5 geimpft sein, dürfen die fünf dann trainieren und die anderen fünf nicht? Trainieren alle mit Schutzvorkehrungen? Oder nur die Ungeimpften? Im BJJ u.ä düfte das wegen der Nähe gar nicht möglich sein.

  4. #139
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Das ist aber nunmal das Diskussionsthema, sollen Leute die das Risiko für sich anders bewerten als du oder Kannix aus KKeinrichtungen verbannt werden.
    Das kann man halt immer weiter stricken weil es wird genug andere geben die Angst haben, warum auch immer wenn die Impfung sie schützt.
    Also welchen Grund sollte es haben die Leute mit Zwang zu impfen außer Beruhigung für die eigene Moral?
    Nur diese Bewegungen gab es bereits mehrfach in der Geschichte, sehr unrühmlich in Deutschen und Österreichischen Geschichte.
    Dann soll man gleich ne Impfpflicht durchsetzten aber das traut sich momentan kein Politiker weil die Entwicklung ja vl. doch nicht so klar absehbar ist.
    So, so- eine Impfpflicht gab es schonmal, sehr unrühmlich in deutscher und österreichischer Geschichte- ist mir neu, aber gut; du wirst deine Quellen haben
    Ich hab auch erstmal nichts von meiner eigenen Bewertung der Situation gesagt bzw daß ich der Meinung bin, daß man nur noch geimpfte Leute zum Training zulassen sollte oder ähnliches- nur scheinst du das irgendwo heraus interpretiert zu haben
    Und ja, man kann alles bis ins absurde weiter stricken

  5. #140
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    hinter den Bergen bei den ...
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    Zitat Zitat von Vegeto Beitrag anzeigen
    Also zu dem Zeitpunkt an dem genügend Impfungen für alle da sind, sehe ich grundsätzlich kein Problem. Beispiel: Ein Verein hat 10 Mitglieder, alle sind geimpft. Für die würde es keinen Sinn machen Ungeimpfte auszuschließen, denn selbst wenn 2 freiwillig Ungeimpfte mittrainieren, dann könnte den 10 nichts passieren. Genau deshalb lässt man sich ja impfen, das ist der Zweck einer Impfung.

    Die problematische Frage stellt sich doch nur wenn es einen Zeitraum gibt in dem eine gewisse Menge geimpft ist, aber es noch Monate dauert bis weiterer Impfstoff da ist. So könnten von den 10 Mitgliedern nur 5 geimpft sein, dürfen die fünf dann trainieren und die anderen fünf nicht? Trainieren alle mit Schutzvorkehrungen? Oder nur die Ungeimpften? Im BJJ u.ä düfte das wegen der Nähe gar nicht möglich sein.
    es wird so laufen wie im letzten jahr, wenn es wärmer wird und die Fallzahlen zurückgehen, darf wieder mit Kontakt traniert werden, also Training ab Mai.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  6. #141
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Das ist aber nunmal das Diskussionsthema, sollen Leute die das Risiko für sich anders bewerten als du oder Kannix aus KKeinrichtungen verbannt werden.
    Das kann man halt immer weiter stricken weil es wird genug andere geben die Angst haben, warum auch immer wenn die Impfung sie schützt.
    Also welchen Grund sollte es haben die Leute mit Zwang zu impfen außer Beruhigung für die eigene Moral?
    Nur diese Bewegungen gab es bereits mehrfach in der Geschichte, sehr unrühmlich in Deutschen und Österreichischen Geschichte.
    Dann soll man gleich ne Impfpflicht durchsetzten aber das traut sich momentan kein Politiker weil die Entwicklung ja vl. doch nicht so klar absehbar ist.
    Ist die Zeit des Nationalsozialismus gemeint?

    Dann wäre das Gegenteil wahr. Die meinten dass „Impfungen von den Juden als Rassenschande in die Welt gebracht worden seien“.

  7. #142
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Bei der Schweinegrippeimpfung hat sich auch keiner aufgeregt, dann schlug die Narkolepsie ein und Contergan war auch super bis die Missbildungen kamen.
    Die Narkolepsie trat bei ca. 0,0005 % der geimpften auf, und was hat Contergan damit zu tun?

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich sollten wir heute weiter sein und uns nicht nach den Good old Days sehnen. Außer man will wieder zurück zu 1930 oder in die DDR.
    Good old days, mit Pest und Cholera ohne Imofstoffe?
    Nee danke, zum Glück haben wir das heute, und viele Krankheiten gelten als ausgerottet.
    Zum Teil wegen der Bevormundung (aufgrund der Uneinsichtigkeit einiger Teile der Bevölkerung).
    Natürlich will niemand wegen einer Impfung krank werden, aber von einer real existierenden Bedrohung lässt man sich nicht beeindrucken. Ist wohl ein psychologischer Effekt, irreale Ängste kommen schneller hoch.
    Den real existierenden Bedrohungen kann man sich stellen, viel Feind, viel Ehr, und et hätt ja immer noch joot jejange.
    Es erwischt doch sowieso nur die anderen, aber die Impfung, das ist so gefährlich weil DIE das mit mir machen wollen.

  8. #143
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Welche Notwendigkeit für die Gesellschaft besteht denn konkret?

    Stand heute können sich Geimpfte genauso infizieren und das Virus weitergeben wie nicht Geimpfte. Aktuell ist die Impfung also reiner „Selbstschutz“.
    Ist das der heutige Stand? Ich dachte es wird für möglich gehalten, ist aber noch nicht ganz erforscht? Da wissen aber die Google-Experten sicher mehr.
    So wie ich verstanden habe, ist jemand der ohne Impfschutz infiziert ist, mit nur leichten Symptomen, vielleicht mehr als 14 Tage ansteckend.
    Die Frage wäre, wenn, wie lange ein geimpfter ansteckend ist und auch vor allem ob die Virenlast im Rachen- und Nasenraum reduziert ist. Ich denke selbst nur eine Halbierung der Infektionswahrscheinlichkeit könnte entscheidend sein.

    Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass die Impfung keinen Einfluss auf die Übertragung hätte, ist die Impfung nur kurz gedacht reiner Selbstschutz. Auslastung des Gesundheitssystem(Triage), Kosten, Pipapo. Geld, Wirtschaft usw. ist doch bei Deiner Argumentation ein Thema.


    Zitat Zitat von Vegeto Beitrag anzeigen
    Also zu dem Zeitpunkt an dem genügend Impfungen für alle da sind, sehe ich grundsätzlich kein Problem. Beispiel: Ein Verein hat 10 Mitglieder, alle sind geimpft. Für die würde es keinen Sinn machen Ungeimpfte auszuschließen, denn selbst wenn 2 freiwillig Ungeimpfte mittrainieren, dann könnte den 10 nichts passieren. Genau deshalb lässt man sich ja impfen, das ist der Zweck einer Impfung.
    Wenn ich jetzt das Argument von LGD oben nehme, dann können die 2 Ungeimpften nicht mittrainieren, da sie von den Geimpften trotzdem angesteckt werden können und das Virus weitergeben. Oder die zwei stecken sich gegenseitig an.

    Die problematische Frage stellt sich doch nur wenn es einen Zeitraum gibt in dem eine gewisse Menge geimpft ist, aber es noch Monate dauert bis weiterer Impfstoff da ist. So könnten von den 10 Mitgliedern nur 5 geimpft sein, dürfen die fünf dann trainieren und die anderen fünf nicht? Trainieren alle mit Schutzvorkehrungen? Oder nur die Ungeimpften? Im BJJ u.ä düfte das wegen der Nähe gar nicht möglich sein.
    Meiner Meinung nach wäre es sicherer, wenn nur die Geimpften trainieren. Auch wenn manche der Meinung sind, dass sich die Ungeimpften ja nur selbst anstecken.
    Das Ganze wird ja nur interessant, wenn sich nicht genug Menschen impfen lassen, weil sie nicht verstehen, dass Ihre Impfung nicht nur im eigenen Interesse ist.
    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Kannix droht hier am Board Leuten schlägen an, was soll man da noch ernst nehmen?
    Richtig, siehe Signatur. Du bist eine Bereicherung für jede Diskussion. Immer nur stichhaltige Fakten, sachlich und relativ nahe an der Wahrheit.
    Geändert von Kannix (01-01-2021 um 17:18 Uhr)
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  9. #144
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    In der DDR gabs doch gar kein Contergan?

  10. #145
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    Bayern führte Anfang 1800 als erstes Land weltweit die Impfpflicht gegen Pocken ein und bestrafte jede Verweigerung recht hart. Im Laufe der Impfungen sind eine nicht unerhebliche Anzahl an Menschen an Gehirnhautentzündungen und anderen Nebenwirkungen erkrankt oder verstorben. Vor einiger Zeit wurde die Impfpflicht wieder abgeschafft und ich glaub 2003 haben sich viele Ärzte in Bayern gegen die Wiedereinführung gesträubt weil sie Angst vor den Risiken hatten. Meintest du das Maddin?

  11. #146
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    Zitat Zitat von Vegeto Beitrag anzeigen
    Bayern führte Anfang 1800 als erstes Land weltweit die Impfpflicht gegen Pocken ein und bestrafte jede Verweigerung recht hart. Im Laufe der Impfungen sind eine nicht unerhebliche Anzahl an Menschen an Gehirnhautentzündungen und anderen Nebenwirkungen erkrankt oder verstorben. Vor einiger Zeit wurde die Impfpflicht wieder abgeschafft und ich glaub 2003 haben sich viele Ärzte in Bayern gegen die Wiedereinführung gesträubt weil sie Angst vor den Risiken hatten. Meintest du das Maddin?
    Nein das kannte ich noch gar nicht, zeigt aber sehr schön, dass alles immer zwei Seiten hat.

  12. #147
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Welche Notwendigkeit für die Gesellschaft besteht denn konkret?

    Stand heute können sich Geimpfte genauso infizieren und das Virus weitergeben wie nicht Geimpfte. Aktuell ist die Impfung also reiner „Selbstschutz“.
    Die Notwendigkeit besteht darin, dass unser Gesundheitssystem nur vor dem Kollaps geschützt wird, wenn sich genügend Leute impfen lassen. Weil, irgendwann werden wir uns keinen Lockdown mehr leisten können und wer geimpft ist, über kurz oder lang auch mit den AHA-Regeln laxer umgehen, weil er ja eigentlich weiß, dass es ihn nichtmehr schwer erwischen kann. Klasse, wenn die dann immer noch ansteckend sind.
    Die die sagen, "ich lass mich doch nicht chipen, sondern geh auf Risiko", werden ja im Zweifel auch auf Kosten aller im Klinikum behandelt. Das zahlen dann auch die Geimpften mit ihren Kassenbeiträgen, ob's ihnen gefällt oder nicht. Und gucken dann vieleicht noch in die Röhre, wenn ihre Krebstherapie ausgesetzt werden muss, weil das Personal gerade für die nächste Corona-Welle verplant ist.

    Oder hat schonmal einer auf ner Querdenker-Demo die Leute mit Verzichtserklärungen rumwedeln sehen, weils Corona ja eigentlich gar nicht gibt?

    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    Die 20000 war nur eine eingeworfene Zahl, 5000 sind wie wir aktuell sehen können zuwenig. Personal kann ja auch zusätzlich qualifiziert werden, sodass die nicht die ganze Zeit doof rumstehen müssen.
    Ok, irgendeine Zahl in den Raum geworfen. Warum nicht 30000 oder 40000? Und mit Personal meinst du die Leute, die ohnehin schon am Limit gehen und sich bestimmt tierisch freuen, langwierige Zusatzqualifikationen machen zu dürfen um dann noch mehr Überstunden zu schieben? Und in ihren genuinen Fachbereichen nichtmehr oder nur noch teilzeit zur Verfügung zu stehen, weil sie sich stattdessen um Corona-Patienten kümmern müssen? Je höher die Qualifikationen, umso weniger Menschen wirst du außerdem finden, die den Ansprüchen auch gerecht werden. Nicht jeder Krankenpfleger kann so einfach für die Intensivstation weitergebildet werden. Das liegt in der Natur der Sache.

    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    ...1 Tag Intensivbehadlung mit Beatmung kostet 1500 Euro pro Tag und Bett. Für 10000 Betten mit Patienten, die das ganze Jahr über beatmet werden, fallen jährlich Kosten von sagen wir 6 Mrd an. Stand 2008 Quelle-schlagen wir 50% drauf sind wir bei 9 Mrd. Euro. Und das wenn die betten das ganze Jahr über mit maschinell beatmeten Patienten belegt sind...
    Und wie lange willst du diese oder noch mehr Kosten vorhalten? Weil, bei dir ging es ja um "die nächste Epidemie" die "bestimmt" kommt, irgendwann mal. Also im Grunde ja unbegrenzt, wenn ich das richtig vertehe.

    Zitat Zitat von Esse quam videri Beitrag anzeigen
    ...wir sind bisher bei 1,446 Billionen Euro inkl. Garantien angekommen. Geld scheint also mehr als genug da zu sein. Zur Gegenfinanzierung kann ja Rauchen verboten werden, dann können wir auch 20000 zusätzliche Intensivbetten freihalten und über 100000 Menschen jährlich retten...
    Geld scheint da zu sein, ja ja? Wie lange denn? Schonmal was von Staatsverschuldung gehört? Mitbekommen, dass wir dank Corona auf 'ne riesen Wirtschaftkrise zuschlittern? Und Rauchen kann auch einfach so verboten werden? Genauso wie Alkoholkonsum?

    Ich halte es da lieber mit Präventivmaßnahmen und verzichte auf solche Milchmädchenrechnungen.
    Geändert von Kensei (01-01-2021 um 17:22 Uhr)

  13. #148
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Die Narkolepsie trat bei ca. 0,0005 % der geimpften auf, und was hat Contergan damit zu tun?
    Aber vor allem bei jungen Menschen die ein noch viel kleineres Risiko hatten überhaupt mit der Schweinegrippe in Berührung zu kommen.
    Contwrgan galt als absolut sicheres Beruhigungsmittel, wärs auch solange du halt kein Kind willst.
    Ist aber OT.
    Für geimpft sollte es keine Gefahr mehr geben, warum also Leute die nur sich selbst gefährden ausschließen?
    Außer die Impfung wirkt doch nicht so schützend wie angegeben.

  14. #149
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    Weil Leute die "sich nur selbst gefährden" vieleicht im Zweifel das Gesundheitssystem belasten?

  15. #150
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ok, irgendeine Zahl in den Raum geworfen. Warum nicht 30000 oder 40000? Und mit Personal meinst du die Leute, die ohnehin schon am Limit gehen und sich bestimmt tierisch freuen, langwierige Zusatzqualifikationen machen zu dürfen um dann noch mehr Überstunden zu schieben? Und in ihren genuinen Fachbereichen nichtmehr oder nur noch teilzeit zur Verfügung zu stehen, weil sie sich stattdessen um Corona-Patienten kümmern müssen? Je höher die Qualifikationen, umso weniger Menschen wirst du außerdem finden, die den Ansprüchen auch gerecht werden. Nicht jeder Krankenpfleger kann so einfach für die Intensivstation weitergebildet werden. Das liegt in der Natur der Sache.
    wie gesagt-Rauchen verbieten, dann lassen sich 20000 Plätze inkl. neuem Personal finanzieren. Das hantieren mit absurden Zahlen überlasse ich lieber anderen. Und ja, jeder ausgebildete Krankenpfleger kann sich weiterbilden zur Intensivpflege, ausserdem auch Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Und wie lange willst du diese oder noch mehr Kosten vorhalten? Weil, bei dir ging es ja um "die nächste Epidemie" die "bestimmt" kommt, irgendwannmal. Also im Grunde ja unbegrenzt, wenn ich das richtig vertehe.
    auf Dauer

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Geld scheint da zu sein, ja ja? Wie lange denn? Schonmal was von Staatsverschuldung gehört? Mitbekommen, dass wir dank Corona auf 'ne riesen Wirtschaftkrise zuschlittern?
    nee das Wort kannte ich bis eben nicht, danke für den Hinweiss. Jetzt kommen auf einmal Wirtschaftsargumente.

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ich halte es da lieber mit Präventivmaßnahmen und verzichte auf solche Milchmädchenrechnungen.
    schön für Dich, ich hoffe Du läufst und arbeitest dann auch in Zukunft weiterhin mit Maske. Die Gegenfinanzierung hatte ich ja dargelegt. Nix Milchmädchen, spart sogar Geld und Menschenleben ein.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

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