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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #11101
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Habe ich, dennoch schreibst du einfach nur Quatsch.
    Du, ich erklär dir das gerne nochmal:
    Der oberste deutsche Menschenrechtsrat hält die aktuell von den Ärzten angewandten Triage-Regeln für nicht konform mit den Grund/Menschenrechten und stuft diese damit als verfassungswidrig ein - und fordert den Gesetzgeber auf, für eine neue, menschenrechtskonforme Regelung zu sorgen:
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27877862.html

    Ist doch inhaltlich nicht so schwer zu verstehen, oder?

  2. #11102
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    Zitat Zitat von flashbeck Beitrag anzeigen
    Du meinst, weil die Aktienkurse von betroffenen Konzernen so durch die Decke schießen, sobald bekannt wird, dass sie auf staatliche Hilfen angewiesen sind?

    Warum sollten diese Konzerne und deren Investoren Interesse an fallenden Kursen des eigenen Unternehmens haben? Und wer bestimmt darüber welche Konzerne aktuell jeweils den Ton angeben und welche zurückstecken müssen bis sie wieder an der Reihe sind?

    Werd mal bitte konkret.
    Kommt da eigentlich noch was zu oder bleibt es wie erwartet beim inhaltsleeren Geraune von denen da oben?

  3. #11103
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Dann zitiere mal den entsprechenden Abschnitt.
    Steht im dritten Absatz.

    Wobei ich da jetzt eigentlich ein "meines Erachtens" einschieben muss, da man es tatsächlich genau umgedreht verstehen kann.

    Ich habe aber bisher nichts anderes mitbekommen, als dass derzeit nur der "augenblickliche" Behandlungserfolg bei einer Triage eine Rolle spielt und eben nicht eine angenommene "restliche Lebenszeit". Also wird meines Erachtens im dritten Absatz der Ist-Zustand beschrieben, der ja insgesamt bemängelt wird, was heißt, dass die angenommene Lebensdauer laut Menschenrechtsrat doch eine Rolle spielen soll.

    Edit: Wie gesagt, bin mir echt nicht mehr sicher, ob ich da nicht auf dem falschen Dampfer bin, doch so verstehe ich es.
    Geändert von Pflöte (12-12-2021 um 16:42 Uhr)

  4. #11104
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    Zitat Zitat von Viskando Beitrag anzeigen
    Das Erstaunliche ist, dass RKI seit vielen Wochen in seinen Lageberichten Prozentual angibt, wie viele auf den ITS Stationen geimpft/ungeimpft waren.
    Die Zahl ist stetig gestiegen, aktuell sind wohl 71% der Ü60 Intensivpatienten geimpft.

    Wenn man dabei noch bedenkt, dass für das RKI ein unklarer Impfstatus = ungeimpft bedeutet und dort nur symptomatische Fälle erfasst sind, kann man sich
    bei 86% Impfquote Ü60 selbst ausmalen, wie sehr die Impfung in der Praxis gegen eine Infektion schützt.

    Mich würde mal interessieren, wie das Verhältnis geimpft/ungeimpft bei den positiven Tests ist - aber diese Zahlen stellen die beim RKI niemals gegeneinander.
    Damit würden die sozusagen "die Hose runterlassen".
    Geändert von kelte (12-12-2021 um 16:45 Uhr)

  5. #11105
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Du, ich erklär dir das gerne nochmal:
    Der oberste deutsche Menschenrechtsrat hält die aktuell von den Ärzten angewandten Triage-Regeln für nicht konform mit den Grund/Menschenrechten und stuft diese damit als verfassungswidrig ein - und fordert den Gesetzgeber auf, für eine neue, menschenrechtskonforme Regelung zu sorgen:
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27877862.html


    Ist doch inhaltlich nicht so schwer zu verstehen, oder?
    Ja, aber der Menschenrechtsrat hat NIX ZU MELDEN. Die Rechtsgrundlagen der Triagierung habe ich dir ja verlinkt. Es gibt eine geltende Rechtsmeinung dazu und der Menschenrechtsrat kann dazu gerne fordern was er möchte.

  6. #11106
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ...ob die Triade-Regeln gegen geltendes Recht verstoßen....
    Hervorhebung von mir

    Das dürfe unstrittig sein, dass die Triaden gegen geltendes Recht verstoßen.

  7. #11107
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Ja, aber der Menschenrechtsrat hat NIX ZU MELDEN.
    ...sprach der Arzt bei seiner Arbeit.
    Geändert von kelte (12-12-2021 um 17:04 Uhr)

  8. #11108
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ...sprach der Arzt.
    Sollen die doch klagen, dann stellt sich raus, ob die Verfassung oder die Menschenrechte verletzt wurden. Oder haben die Schiss vor einer Niederlage?
    Geändert von Kusagras (12-12-2021 um 17:08 Uhr)

  9. #11109
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    ... zumindest was die zeitnahen, harmlosen Symptome betrifft.
    es gibt keine andreren.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
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    http://www.jkdberlin.de

  10. #11110
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    es gibt keine andreren.
    Was macht dich so sicher, dass der Impfstoff keine Prozesse in deinem Körper angeschoben hat, deren Folgen du erst in Monaten oder Jahren
    spüren würdest? Es ist ja nicht so, dass es noch nie Medikamente mit Spätfolgen gegeben hätte.

    In Coronazeiten gibt es keine Spätfolgen mehr. Jeder Experte erklärt, dass der Impfstoff in ein paar Tagen abgebaut ist und von daher Spätfolgen
    ausgeschlossen wären.

    Coronazeiten sind auch die Zeiten für simple Erklärungen fürs Volk.

    2017 - noch vor den brillanten, fehlerfreien Impfstoffen, waren sich die Experten da noch nicht so sicher:
    https://www.test.de/Neue-Medikamente...len-5223334-0/

  11. #11111
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Das Erstaunliche ist, dass RKI seit vielen Wochen in seinen Lageberichten Prozentual angibt, wie viele auf den ITS Stationen geimpft/ungeimpft waren.
    Die Zahl ist stetig gestiegen, aktuell sind wohl 71% der Ü60 Intensivpatienten geimpft.

    Wenn man dabei noch bedenkt, dass für das RKI ein unklarer Impfstatus = ungeimpft bedeutet und dort nur symptomatische Fälle erfasst sind, kann man sich
    bei 86% Impfquote Ü60 selbst ausmalen, wie sehr die Impfung in der Praxis gegen eine Infektion schützt.

    Mich würde mal interessieren, wie das Verhältnis geimpft/ungeimpft bei den positiven Tests ist - aber diese Zahlen stellen die beim RKI niemals gegeneinander.
    Damit würden die sozusagen "die Hose runterlassen".
    Die Zahlen entwickeln sich so, da mit einer Ausweitung von 2G und 2G+ Ungeimpfte verstärkt aus dem Infektionsgeschehen rausgenommen werden.
    In Bayern fallen die Zahlen seit dieser Ausweitung, sowohl von der Anzahl der Infektionen als auch von den ITS Patienten.

  12. #11112
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Was macht dich so sicher, dass der Impfstoff keine Prozesse in deinem Körper angeschoben hat, deren Folgen du erst in Monaten oder Jahren
    spüren würdest?
    was lässt dich glauben, dass es so ist?
    Impfstoffe sind nicht so lange im Körper, die Wirkung lässt ja nach schreibst du doch immer.
    Frank Burczynski

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  13. #11113
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    was lässt dich glauben, dass es so ist?
    Impfstoffe sind nicht so lange im Körper, die Wirkung lässt ja nach schreibst du doch immer.
    Eine Gewehrkugel ist bei einem Durchschuss auch nur Millisekunden in deinem Körper ... und doch kannst du noch Tage später an den Folgen sterben.
    Es ist nicht so relevant, wie lange eine Substanz in deinem Körper ist, sondern welche Veränderungen diese hinterlässt.

    Das mRNA Impfstoffe nicht viel taugen ist übrigens keine neue Erkenntnis: Jahrzehntelang scheiterte deren Einführung genau an diesem Problem.
    Entweder keine ausreichende Wirkung oder üble Nebenwirkungen. Kann man alles nachlesen, ist alles kein Geheimnis.

    Es ist ja nicht so, dass erst seit 2020 über mRNA publiziert wurde.

    Aus dem verlinkten Artikel von 2017:

    "Neue Medikamente sind nicht per se besser als lang erprobte Mittel. Bei den Neuheiten offenbaren sich kritische Nebenwirkungen teils erst nach Jahren. Das zeigt eine Analyse aus den USA, die in der renommierten Fachzeitschrift Jama erschienen ist. Demnach traten in den ersten zwölf Jahren nach Marktzulassung bei 32 Prozent der Medikamente ernsthafte Verträglichkeitsprobleme auf, die in den Zulassungs*studien nicht aufgefallen waren."

    und weiter:

    "Die meisten Warnungen aus den USA betrafen auch Medikamente in Deutsch*land wie die Fluorochinolon-Antibiotika. Erst ging es um das erhöhte Risiko für Sehnenentzündungen und -abrisse, danach um mögliche Missempfindungen und Taubheitsgefühle durch Nervenschäden. Am häufigsten von Warnungen betroffen waren Medikamente zur Behandlung psychischer Störungen, aber auch Biologika, die beispielsweise bei Rheuma wirken, sowie Mittel, die ein beschleunigtes Zulassungsverfahren durchlaufen hatten."
    Geändert von kelte (12-12-2021 um 17:54 Uhr)

  14. #11114
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Was macht dich so sicher, dass der Impfstoff keine Prozesse in deinem Körper angeschoben hat, deren Folgen du erst in Monaten oder Jahren
    spüren würdest? Es ist ja nicht so, dass es noch nie Medikamente mit Spätfolgen gegeben hätte.

    In Coronazeiten gibt es keine Spätfolgen mehr. Jeder Experte erklärt, dass der Impfstoff in ein paar Tagen abgebaut ist und von daher Spätfolgen
    ausgeschlossen wären.

    Coronazeiten sind auch die Zeiten für simple Erklärungen fürs Volk.

    2017 - noch vor den brillanten, fehlerfreien Impfstoffen, waren sich die Experten da noch nicht so sicher:
    https://www.test.de/Neue-Medikamente...len-5223334-0/
    In dem Artikel steht, dass die Nebenwirkungen erst spät auffallen, da erst dann eine kritische
    Zahl von Anwendern überschritten wurde, so dass man Nebenwirkungen, die z.B. einmal bei 100.000 Anwendern auftritt, natürlich erst dann findet, wenn es tatsächlich so viele genommen haben.
    Der zweite Punkt ist die Dauereinnahme über einen längeren Zeitraum.
    Beides ist bei der Coronaimpfung nicht erfüllt.

  15. #11115
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    Also wie immer: der erste Teil hat nicht mit dem Thema zu tun, soll nur cool klingen. Tut es nicht.

    Hier vergleichst du also Medikamente zur Behandlung phsychologischer Störungen und Rheumamedikamente mit Impfstoffen, soso. Sorry, aber bist du Arzt? Virologe? Irgendwas in der Richtung? Nö, einfach nur jemand, der glaubt, wenn er lange genug im Internet auf dubiosen Seiten rum googelt dann wird sich schon was finden, was ihn bestätigt.
    Das hat doch alles nichts mit einer Impfung zu tun!
    Frank Burczynski

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