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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #11881
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich hatte es genau so in Erinnerung.
    Was soll nun daran falsch sein?
    Hm, keine Ahnung. Bin zu faul, da nochmal zu recherchieren.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  2. #11882
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    dann ist es ja besser so früh wie möglich dies zu tun, weil der die antikörper höher sind?
    Für das gesunde, geboosterte Individiuum vielleicht, für die Gesellschaft nicht, da ja einige doch im KH und auf ITS landen werden.
    Wenn das zu viele auf einmal sind, so dass die "Harmlosigkeit" durch die hohe Zahl kompensiert wird, kann es wieder kritisch werden.

  3. #11883
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Für das gesunde, geboosterte Individiuum vielleicht, für die Gesellschaft nicht, da ja einige doch im KH und auf ITS landen werden.
    Wenn das zu viele auf einmal sind, so dass die "Harmlosigkeit" durch die hohe Zahl kompensiert wird, kann es wieder kritisch werden.
    Es ist schon erstaunlich, wie sich die Zeiten ändern:
    Als zu Beginn der Corona Pandemie vereinzelte Stimmen forderten, die Leute sich "durchinfizieren" zu lassen (um die Pandemie zu beenden), weil eine Corona-Infektion in weit über 90% der Fälle weitestgehend harmlos verläuft, gingen die "Experten" auf die Barrikaden: Das wäre verantwortungslos, da man unmöglich vorhersagen könnte, wie die Infektion bei einem bestimmten Individuum verläuft und ob Spätfolgen auftreten. Unbedingt Impfen lassen.

    2022: Der Impfschutz versagt bei der Omikron-Mutante, es existieren keine angepassten Impfstoffe.
    Laut Experte Kanken ist es nun ein Segen, dass alle durchinfiziert werden, damit endlich die Pandemie beendet werden kann.
    Omikron hat offensichtlich das Risiko verloren, für einzelne Individuen tödlich zu sein oder Long-Covid Symptome auszulösen.

    Man muss sich doch wundern.
    Geändert von kelte (05-01-2022 um 17:33 Uhr)

  4. #11884
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    Der Unterschied zwischen früher und heute ist halt der Impfschutz (der bei Omikron ja durch die CD4/CD8 Abwehr auch erhalten ist).

  5. #11885
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Omikron hat offensichtlich das Risiko verloren, für einzelne Individuen tödlich zu sein oder Long-Covid Symptome auszulösen.
    Das ist ja im Grunde auch so. Es ist deutlich harmloser. Daher ist so eine Trendwende nicht nur nachvollziehbar, sondern unbedingt angeraten. Wer jetzt Omikron auf Teufel komm raus eindämmen möchte, der schadet nicht nur weiterhin der Gesellschaft mit überhöhten Zwangsmaßnahmen, sondern beraubt die Bevölkerung auch ihrer Möglichkeit, eine robuste natürliche Immunität aufzubauen. Denn nur diese schützt uns, falls denn wirklich mal eine wirklich böse Variante, wie von dir beschrieben, kommen sollte, so unwahrscheinlich das auch sein möge. Auch die Impfimmunität braucht das Update der Infektion, um längerfristig robust zu sein.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  6. #11886
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Für das gesunde, geboosterte Individiuum vielleicht, für die Gesellschaft nicht, da ja einige doch im KH und auf ITS landen werden.
    Wenn das zu viele auf einmal sind, so dass die "Harmlosigkeit" durch die hohe Zahl kompensiert wird, kann es wieder kritisch werden.
    Es ist schon erstaunlich, wie sich die Zeiten ändern:
    Als zu Beginn der Corona Pandemie vereinzelte Stimmen forderten, die Leute sich "durchinfizieren" zu lassen (um die Pandemie zu beenden), weil eine Corona-Infektion in weit über 90% der Fälle weitestgehend harmlos verläuft, gingen die "Experten" auf die Barrikaden: Das wäre verantwortungslos, da man unmöglich vorhersagen könnte, wie die Infektion bei einem bestimmten Individuum verläuft und ob Spätfolgen auftreten. Unbedingt Impfen lassen.
    Das RKI hat damals mit 4,5% Hospitaliserungsrate gerechnet, davon 25% auf ITS
    Bei 83 Millionen wären das ca. 3,7 Millionen Hospitalisierungen und 933.000 Intensivpatienten.
    Wenn das in zu kurzer Zeit auftritt, wird das Gesundheitssystem überlastet, und auch die Leute, die mit Behandlung zu retten wären würden sterben.
    Daher wurde die Strategie "flatten the curve" rausgegeben. Das heißt nicht, dass weniger Leute infiziert werden, sondern das nur über einen längeren Zeitraum gestreckt.
    Das mit Long Covid und Zero-Covid kam später.

    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    2022: Der Impfschutz versagt bei der Omikron-Mutante, es existieren keine angepassten Impfstoffe.
    Der Impfschutz versagt eben nicht, sondern macht auch Omikron nochmals harmloser.
    Damit kann man mehr Infizierte gleichzeitig tolerieren, was man ja auch an der Höhe der verschiedenen Wellen ablesen kann.

  7. #11887
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zwischen früher und heute ist halt der Impfschutz (der bei Omikron ja durch die CD4/CD8 Abwehr auch erhalten ist).
    Der Impfschutz schützt bei Omikron nicht zuverlässig - weder vor einer Infektion, noch vor einem Krankenhaus, noch vor Long Covid.

  8. #11888
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Der Impfschutz versagt eben nicht, sondern macht auch Omikron nochmals harmloser.
    Damit kann man mehr Infizierte gleichzeitig tolerieren, was man ja auch an der Höhe der verschiedenen Wellen ablesen kann.
    Die Omikron Wellen sind kleiner als die Delta/Alpha Wellen?

    Wie harmlos Omikron ist, sieht man übrigens gerade in Spanien - die Krankenhäuser füllen sich unaufhaltsam.

  9. #11889
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Das ist ja im Grunde auch so. Es ist deutlich harmloser. Daher ist so eine Trendwende nicht nur nachvollziehbar, sondern unbedingt angeraten. Wer jetzt Omikron auf Teufel komm raus eindämmen möchte, der schadet nicht nur weiterhin der Gesellschaft mit überhöhten Zwangsmaßnahmen, sondern beraubt die Bevölkerung auch ihrer Möglichkeit, eine robuste natürliche Immunität aufzubauen.
    Man kann also nicht mehr an Omikron sterben oder Long Covid bekommen - das Argument zu Beginn der Pandemie gegen das Konzept der Durchseuchung?
    Und warum ist der Schutz durch eine Omikron Infektion robust?

    https://www.uke.de/allgemein/presse/...te_115521.html
    Geändert von kelte (05-01-2022 um 18:43 Uhr)

  10. #11890
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Der Impfschutz schützt bei Omikron nicht zuverlässig - weder vor einer Infektion, noch vor einem Krankenhaus, noch vor Long Covid.
    Man, du haust hier einen Stuss nach dem anderen raus mit einer Selbstverständlichkeit als hättest du den Nobelpreis in Sachen Corona-Infektiologie erhalten. Ist ja kaum noch auszuhalten.

    Beweis mal, dass Impfen keinen Schutz in bezug zu Hospitalisierung bringt oder vor Long Covid.

  11. #11891
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Der Impfschutz versagt eben nicht, sondern macht auch Omikron nochmals harmloser.
    Naja, man muss sagen, dass der Impfschutz vor Infektion bei Omikron definitiv versagt. Die doppelte Impfung hat nach drei Monaten sogar eine negative Wirksamkeit, erst der Booster hebt die wieder so auf 50%, was auch kein so berauschender Wert ist (https://www.medrxiv.org/content/10.1...1267966v3.full).

    Wie es hingegen beim Schutz vor schwerem Verlauf aussieht, weiß ich nicht. Ich würde erwarten, dass der noch einigermaßen gegeben ist. Habe da aber noch keine Studie zu gesehen.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  12. #11892
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Der Impfschutz schützt bei Omikron nicht zuverlässig - weder vor einer Infektion, noch vor einem Krankenhaus, noch vor Long Covid.
    Bullshit. Die Impfung schützt zu 80% bis über 90% vor einem schweren Verlauf und aktuell gibt es keinen Hinweis auf ein Long-Covid bei Omikron.
    Geändert von kanken (05-01-2022 um 19:56 Uhr)

  13. #11893
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Wie es hingegen beim Schutz vor schwerem Verlauf aussieht, weiß ich nicht. Ich würde erwarten, dass der noch einigermaßen gegeben ist. Habe da aber noch keine Studie zu gesehen.
    Es gab letzte Woche eine Publikation dazu. Hab mir den Link jedoch nicht gemerkt, war aber seriös. Zu 80% bis über 90% erhaltene CD4 und CD8 Reaktion durch die Impfung, was einen Schutz vor schweren Verläufen bedeutet (was man durch die anderen Varianten und Studien dazu weiß). Das ist es ja auch was Biontech schon vor Wochen gesagt hat.

    Edit:
    Hier der Link:

    https://www.medrxiv.org/content/10.1...380v1.full.pdf

    Diese Ergebnisse zeigen, dass trotz der umfangreichen Mutationen von Omicron und der geringeren Anfälligkeit für neutralisierende Antikörper die Mehrheit der durch Impfung oder natürliche Infektion ausgelösten T-Zell-Reaktionen die Variante kreuzweise erkennt. Eine gut erhaltene T-Zell-Immunität gegen Omicron trägt wahrscheinlich zum Schutz vor schwerer COVID-19-Erkrankung bei und bestätigt damit frühe klinische Beobachtungen aus Südafrika.
    Deren Probanden waren jedoch nur ein- oder zweimal geimpft. Biontech hatte auch Daten zu geboosterten und da waren es über 90% Schutz vor schweren Verläufen.
    Geändert von kanken (05-01-2022 um 20:14 Uhr)

  14. #11894
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    Zitat Zitat von kelte Beitrag anzeigen
    Man kann also nicht mehr an Omikron sterben oder Long Covid bekommen - das Argument zu Beginn der Pandemie gegen das Konzept der Durchseuchung?

    https://www.uke.de/allgemein/presse/...te_115521.html
    Das sind Daten zu UNGEIMPFTEN! Deine Quelle ist ein Grund mehr sich impfen zu lassen.

    Die Post-SARS-CoV-2-Kohorte besteht aus Probanden, die im Großraum Hamburg leben und bei denen zwischen dem 1. März und dem 31. Dezember 2020, also mindestens vier Monate vor Studieneinschluss, ein positiver Polymerase-Kettenreaktionstest (PCR) auf SARS-CoV-2 durchgeführt wurde.
    https://www.uke.de/dateien/einrichtu...ehab914_au.pdf
    Geändert von kanken (05-01-2022 um 20:22 Uhr)

  15. #11895
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    Hi,

    Die Leiterin einer israelischen Studie zur Wirksamkeit einer vierten Corona-Impfung sieht einen beobachteten fünffachen Anstieg der Antikörper als „gut, aber nicht ausreichend“ an. „Wir sehen einen bestimmten Anstieg der Antikörper, aber der Anstieg ist nicht sehr beeindruckend“, sagte Professor Gili Regev der israelischen Nachrichtenseite „ynet“ am Mittwoch zu vorläufigen Ergebnissen der Studie.
    Vierte Impfung für alle?

    Man sei kurz nach der vierten Impfung wieder auf demselben Antikörper-Stand wie kurz nach der dritten, sagte Regev. Sie habe sich von einer zweiten Booster-Impfung mehr erhofft. Es könne nicht das Ziel sein, sich etwa alle vier Monate erneut gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Sie sei zwar froh, dass man gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Immungeschwächten und über 60-Jährigen in Israel bereits die vierte Dosis gebe, sagte Regev. „Aber ich bin mir wirklich nicht sicher, ob man sie nun allen geben sollte. Wir brauchen noch mehr Informationen.“
    https://www.rnd.de/gesundheit/gut-ab...M647F7O6U.html

    Gruß

    Alef

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