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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #2116
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Astra ist drin, lebe bisher noch.
    Wieviele Flaschen?
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  2. #2117
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Astra ist drin, lebe bisher noch.
    Das heißt gar nichts, wenn einer mit Floh-Pulver kommt, biste dran!

  3. #2118
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    Bei der Risikoabwägung zwischen Corona-Impfung und Corona-Kriegen wird anscheinend immer wieder vergessen/ausgeblendet/ignoriert, dass es bei Covid-19 nicht allein um den Tod geht, und auch nicht allein darum, ob man auf der ICU landet oder nicht. Mittlerweile ist es klar, dass es eine nicht ganz geringe Wahrscheinlichkeit von einem Long Covid gibt, das deutlich über "noch 2 Monate etwas abgeschlagen" hinaus geht. Auch wenn man jung ist und die akute Infektion selbst nahezu symptomlos läuft. Wenn ich mich nicht täusche: Ca. 10% von allen Infizierten in irgendeiner Form (auch mild), aber davon schon eine signifikante Nummer ernsthafter/langfristiger. Oder gar richtig lebensbeeinträchtigend. Hier gibt es ausreichend Beispiele von eher jungen, gesunden, fitten Menschen, die ganz schwer davon getroffen werden. Ich poste erstmal keine Links zu Berichten oder Studien, könnte aber bei Bedarf. Außerdem: Keiner weiß im Moment, was für sonstige Langzeitfolgen noch drin sind (für Organe, Blutgefäße, Nervensystem/Gehirn usw.), aber viele Experten sehen das hier nicht ganz entspannt.
    Persönlich habe ich nie wirklich Angst gehabt, dass ich an Corona sterben könnte, aber die Vorstellung von einem heftigen (und durchaus denkbaren) Long Covid erschreckt mich schon. Da wäre mein eigenes Training, mein Unterricht und ein großer Teil meiner Lebensfreude erstmal futsch, mit unsicherem Ausgang.

    Wenn man auch dieses Risiko mit in die statistische Waagschale legt, dann m.E. werden die Vorteile einer Corona-Impfung noch deutlicher.

    .
    .
    .
    Und Covid-19 ist bisher durch keine 3-Phasen Zulassungsprozess gekommen . Aber das wirklich beiseite.
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  4. #2119
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    Standard Schrotgarbe Covid

    Ist ein unkalkulierbares Risiko auch für Sportler diese Erkrankung:

    https://www.sport1.de/mehr-sport/202...6-75F9F39C404E

    https://www.ruhrnachrichten.de/lokal...n-1630356.html

    https://www.ndr.de/sport/mehr_sport/...orona7238.html

    IMHO deutlich geringeres Risiko durch die Impfung.

  5. #2120
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    der link von sport 1 zeugt aber nicht sportler , die wegen einer coronaerkrankung aufhören müssen.

  6. #2121
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    Standard Corona bei Sportlern

    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    der link von sport 1 zeugt aber nicht sportler , die wegen einer coronaerkrankung aufhören müssen.
    OK, hier dann:

    https://www.usnews.com/news/health-n...th-myocarditis

    https://www.washingtonpost.com/sport...justin-foster/

  7. #2122
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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Astra ist drin, lebe bisher noch.
    Musstest du irgendwas unterschreiben zwecks Haftungsausschlüssen? Bei uns kursieren z.Zt. die wildesten Gerüchte was freiwillige Impfungen mit Astra für u60 angeht.

    Im Schuldienst haben wir ja auch Astra bekommen, die zweite soll jetzt aber wohl Biontech sein.

    Bin auch am überlegen, ob ich freiwillig einfach nochmal Astra nehme.

  8. #2123
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Ausser ich habe dringende nicht-gesundheitliche Gründe fürs Impfen (zB um reisen zu können, oder um arbeiten zu können), werde ich nicht impfen. Mir scheint die Krankheit (übrigens für die meisten Leute) risikoärmer zu sein als die Impfungen mit ihren immer noch tausend Fragezeichen...
    Wir haben 80000 Corona-Tote in Deutschland. Und dagegen wieviele Thrombosefälle? Ein Dutzend? Wie kann man bei rationaler Abwägung aller Fakten bitte zu dieser Einschätzung kommen?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Viren müssen zB diverse körperliche Barrieren - die auch immer Analysesysteme sind, Virenerkennungssysteme, und dem Körper Infos geben zur Bekämpfung - überwinden, um Schaden anzurichten, und haben gute Chancen, frühzeitig abgefangen und neutralisiert zu werden. Eine Impfung geht direkt in den Muskel, und in den Körper hinein, wobei viele dieser Systeme umgangen werden...
    edit wie Impfungen und das menschliche Immunsystem funktionieren.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Ich traue mehreren Millionen Jahren Evolution nach wie vor mehr technische Ausgeklügeltheit zu als allem, was Menschen so in den letzten 300 Jahren herausgefunden haben. Nein, ich will nicht zurück in die Steinzeit und schätze Zivilisation. Was nicht heisst, dass alles Natürliche überflüsslig oder unbrauchbar sei, bzw menschengemachter Technik unterlegen.
    Was haben die Millionen Jahre Evolution denn den Menschen im Mittelalter bei der Pest gebracht? Oder jüngst, Spanische Grippe, Ebola usw. usf.?

    Die Wahrheit ist, die Menschen sind früher einfach in viel größerer Zahl und viel schneller gestorben. Mangels technischen Fortschritts und zivilisatorischer Errungenschaften.
    Punkt.
    Geändert von jkdberlin (12-05-2021 um 13:32 Uhr)

  9. #2124
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Wir haben 80000 Corona-Tote in Deutschland. Und dagegen wieviele Thrombosefälle? Ein Dutzend? Wie kann man bei rationaler Abwägung aller Fakten bitte zu dieser Einschätzung kommen?
    ganz rational: ein alter Verwandter von mir ist ein paar Tage nach der Impfung im Spital gelandet. Lungenentzündung, Herzinfarkt, Schädelbruch. Na danke aber auch.

    Ist der Zusammenhang wissenschaftlich schlüssig bewiesen? natürlich nicht.
    Ist schlüssig bewiesen, dass kein Zusammenhang besteht? natürlich nicht.

    Ist es rational, eine Korrelation festzustellen und eine Kausalität nicht auszuschliessen? - aber sicher doch.


    Ich denke nicht, dass du wirklich verstanden hast, wie Impfungen und das menschliche Immunsystem funktionieren.
    edit


    Was haben die Millionen Jahre Evolution denn den Menschen im Mittelalter bei der Pest gebracht? Oder jüngst, Spanische Grippe, Ebola usw. usf.?
    Millionenen Jahre Evolution haben sehr lange NICHT mit Besonderheiten menschlicher Kultur zu tun gehabt, wie immer dichter besiedelte Städte mit sehr viel Leuten auf sehr engem Raum, und darauf folgenden Hungersnöten (Pest), oder Welkriegen, die Verwüstung, Tod, Armut, Frieren und Hunger hinterlassen (1918), und Afrika kenne ich nicht sehr gut, aber man sagt, die Lebensbedingungen dort seien nicht immer die besten...

    Zivilisation muss eben mit zivilisierten Mitteln geschützt werden. Wo als Erstes und Wichtigstes die Hygiene zu nennen wäre, also das Schaffen gesunder Lebensumstände auch in dicht besiedelten Gebieten.


    Die Wahrheit ist, die Menschen sind früher einfach in viel größerer Zahl und viel schneller gestorben. Mangels technischen Fortschritts und zivilisatorischer Errungenschaften.
    Sterben tun wir alle irgendwann.

    aber "viel früher"? die Bibel (ca 3000 v. Chr) nennt 120 Jahre als maximales Alter, unser Durchschnittsalter ist immer noch ca 40 Jahre unter dieser Zahl; der antike Grieche Aristoteles (ca 300 v. Chr) meint, ein Mann solle vor 35 gar nicht dran denken, ein Kind zu zeugen, die beste Zeit fange dann erst an; wenn man recherchiert, wie alt bekannte Leute früher so geworden sind, so ist es nicht ungewöhnlich, dass die 60, 70, 80 Jahre wurden.

    Sokrates wurde 70 Jahre alt, und musste dann den Giftbecher trinken; sein Schüler Plato (unter anderem ein guter Ringer, dessen breiter Rücken ihm den Spitznamen "Plato", "Platte" verschaffte) wurde 80; Goethe wurde mehr als 80 Jahre alt; Caesar wurde mit 56 Jahren ermordet und war zu dem Zeitpunkt im Besitz aller Kräfte; Galileo Galilei wurde fast 80, und das unter schwierigen Bedingungen, als ihm im Hausarrest verweigert wurde, medizinische Hilfe zu holen....

    so übel war's offenbar gar nicht immer gewesen zu alten Zeiten. und unsere Zivilisation ist womöglich nicht der Höhepunkt menschlichen Schaffens, wer weiss.
    Geändert von jkdberlin (12-05-2021 um 13:32 Uhr)
    unorthodox

  10. #2125
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Ist der Zusammenhang wissenschaftlich schlüssig bewiesen? natürlich nicht.
    Ist schlüssig bewiesen, dass kein Zusammenhang besteht? natürlich nicht.

    Ist es rational, eine Korrelation festzustellen und eine Kausalität nicht auszuschliessen? - aber sicher doch...
    Nein, ist es nicht.
    Das ist einfach eine unzulässige Schlussfolgerung deinerseits. Nicht mehr und nicht weniger.
    Bei rationaler Abwägung müsstest du dich unter Berücksichtigung der Faktenlage für das Impfen entscheiden.



    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...edit...
    Ich denke, dass du einem Denkfehler unterliegst.
    Du schreibst einerseits, Impfen führe zu starken Immunreaktionen und zum Auftreten entsprechender Krankheitssymptome, um im nächsten Atemzug dann aber zu behaupten, Impfen wäre etwas völlig anderes als die "normale" Reaktion des Immunsystems.
    Dies lässt für mich nur den Schluss zu, dass du beides scheinbar nicht wirklich verstanden hast und wohl auch beruflich nicht in dieser Richtung unterwegs bist.


    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Millionenen Jahre Evolution haben sehr lange NICHT mit Besonderheiten menschlicher Kultur zu tun gehabt, wie immer dichter besiedelte Städte mit sehr viel Leuten auf sehr engem Raum, und darauf folgenden Hungersnöten (Pest), oder Welkriegen, die Verwüstung, Tod, Armut, Frieren und Hunger hinterlassen (1918), und Afrika kenne ich nicht sehr gut, aber man sagt, die Lebensbedingungen dort seien nicht immer die besten...
    Wie jetzt? Du argumentierst doch aber, dass eben diese millionen Jahre Evolution den menschlichen Organismus bis heute mit Schutzmechanismen ausgestattet hätten, um über eine natürliche Abwehr gegen schwere Erkrankungen zu verfügen. Ich dachte deshalb sei das Impfen unnötig?
    Und jetzt leben wir aber plötzlich in ganz anderen kulturellen Sphären als noch vor tausenden Jahren, sodass das alles doch nicht so klappt?
    Also dann doch impfen, oder wie?

    Übrigens, noch bis ins Mittelalter hinein haben Menschen auf engstem Raum mit ihren Nutztieren gelebt. Das war ganz praktisch, schon wegen der Wärme und so. Bis man dann irgednwann mal kapiert hatte, dass Krankheiten und Seuchen wohl doch nicht nur gottgesandt sind, sondern ganz rational irdische Ursachen haben.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Zivilisation muss eben mit zivilisierten Mitteln geschützt werden. Wo als Erstes und Wichtigstes die Hygiene zu nennen wäre, also das Schaffen gesunder Lebensumstände auch in dicht besiedelten Gebieten...
    Ja, und das flankiert durch Medikamente und Impfstoffe. Die tragen nämlich bei zu solchen "Lebensumständen", die man im übrigen auch nicht von heute auf morgen ändert. In einer pandemischen Lage muss eben "Jetzt" reagiert werden, nicht erst in 5 Jahren.


    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Sterben tun wir alle irgendwann...
    Ja. Das "wann" und "wie" ist entscheidend.


    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...aber "viel früher"? die Bibel (ca 3000 v. Chr) nennt 120 Jahre als maximales Alter, unser Durchschnittsalter ist immer noch ca 40 Jahre unter dieser Zahl; der antike Grieche Aristoteles (ca 300 v. Chr) meint, ein Mann solle vor 35 gar nicht dran denken, ein Kind zu zeugen, die beste Zeit fange dann erst an; wenn man recherchiert, wie alt bekannte Leute früher so geworden sind, so ist es nicht ungewöhnlich, dass die 60, 70, 80 Jahre wurden...
    Möglich war das sicher. Du verwechselst hier aber Lebenserwartung und Lebensspanne. Menschen werden heute im Schnitt älter als in der Antike, im Mittelalter oder selbst noch im Industriezeitalter. Wobei das immer auch von der sozialen Herkunft abhing.
    Die Arbeits- und Lebensverhältnisse bspw. der Industrialisierung sind ja nicht weg. Die haben wir nur in die dritte Welt verlagert. Und anarchische Verhältnisse findest du bis heute in einigen Teilen Afrikas oder sonstigen "failed States" auf der Welt. Du musst dich nur etwas umschauen um zu sehen, wie "toll" das Leben vieler Menschen früher so war.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Sokrates wurde 70 Jahre alt, und musste dann den Giftbecher trinken; sein Schüler Plato (unter anderem ein guter Ringer, dessen breiter Rücken ihm den Spitznamen "Plato", "Platte" verschaffte) wurde 80; Goethe wurde mehr als 80 Jahre alt; Caesar wurde mit 56 Jahren ermordet und war zu dem Zeitpunkt im Besitz aller Kräfte; Galileo Galilei wurde fast 80, und das unter schwierigen Bedingungen, als ihm im Hausarrest verweigert wurde, medizinische Hilfe zu holen...
    Die wurden so alt, weil sie entsprechend gut dotierte Stellen hatten und versorgt waren. Was glaubst du wie alt ein römischer Bauer, Handwerker, Legionär oder Minenarbeiter im Schnitt so geworden ist?
    Und dann schau dir mal an, wieviele 70 und 80 Jährige wir heute haben. Ist das die Ausnahme, oder die Regel, dass Menschen heute 70 Jahre und älter werden?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...so übel war's offenbar gar nicht immer gewesen zu alten Zeiten. und unsere Zivilisation ist womöglich nicht der Höhepunkt menschlichen Schaffens, wer weiss.
    Vorallem waren frühere Zeitepochen gewalttätiger und unberechenbarer. Die Chance, eines gewaltsamen Todes zu sterben bzw. von Naturkräften dahingerafft zu werden, dürfte in alten Zeiten um einiges größer gewesen sein als heute. Zumindest gemessen dem Lebensstandard in westlichen Demokratien.
    Geändert von jkdberlin (12-05-2021 um 13:33 Uhr)

  11. #2126
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    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    Naja, nach der Impfung bist du zu 100% in der Lotterie. Ohne Impfung ist eine Infektion nicht unbedingt garantiert. Ich kann es schon verstehen, zumal das einzige mal in meinem Leben als ich eine (zudem seehr heftige) Influenza hatte, hatte ich die durch die Impfung bekommen. Ohne Grippeimpfung hatte ich auch nie wieder Grippe. Dadurch kann ich Skepsis schon nachvollziehen.

    Dazu dieser frei zugänglicher Artikel in Spiegel Online. Aussagen von Drosten.


    Überschrift:
    Wer sich gegen die Impfung entscheidet, wird sich infizieren
    Der Virologe Christian Drosten hat deutlich auf die Konsequenzen für Impfgegner hingewiesen. Wer sich aktiv dagegen entscheide, werde sich unweigerlich irgendwann mit Covid-19 anstecken.

    Eine Kernaussage:
    Auch im kommenden Winter wird es daher nach Einschätzung des Virologen noch Covid-19-Fälle auf Intensivstationen geben. Er glaube, »diejenigen, die sich aktiv gegen die Impfung entscheiden, die müssen wissen, dass sie sich damit auch aktiv für die natürliche Infektion entscheiden. Ohne jede Wertung«, sagte Drosten. Es sei eine freie Entscheidung.

    Natürlich behauptet er nicht (auch sonst nicht im Artikel), dass jede Ansteckung gefährlich wird. Aber es sieht wohl schon so aus:
    You take your chances with the vaccine in your body, or you take your chances with Covid-19 in your body.

    Ansonsten selber lesen, um die Argumention zu verstehen: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...8-23dfbfac66b1
    Tai Chi Chuan und Qigong in Neukölln und Treptow, Berlin: cloudhand-taichi.berlin

  12. #2127
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tyrdal Beitrag anzeigen
    . Ich kann es schon verstehen, zumal das einzige mal in meinem Leben als ich eine (zudem seehr heftige) Influenza hatte, hatte ich die durch die Impfung bekommen.
    Übrigens geht das gar nicht.
    Man kann zwar trotz der Impfung eine bekommen, aber nicht durch die Impfung.

  13. #2128
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ganz rational: ein alter Verwandter von mir ist ein paar Tage nach der Impfung im Spital gelandet.
    Und wie viele sind nach einer Corona-Infektion im Spital gelandet? Doch etwas mehr, oder willst du das bestreiten?
    Gibt es da möglicherweise einen Zusammenhang??
    Ich denke der kann da da zweifelsfrei nachgewiesen werden, während das bei der Impfung nicht ausgeschlossen ist, aber nicht so offensichtlich sein dürfte.
    Also die Zahlen (geimpfte im Spital vs. Infizierte im Spital)
    sollten doch vielleicht füe sich selbst sprechen.
    Und fahr mal nach Indien, die lechzen da nach den Impfungen...
    Aber nee, die sind ja selbst Schuld.
    Na klar, denke ich auch, wie können die so blöd sein und in den Ganges springen, aber das ist ja nun nicht der Hauptgrund für die Katastrophe dort.
    Geändert von Gast (12-05-2021 um 14:12 Uhr)

  14. #2129
    Gast Gast

    Standard

    Und wir werden ja sehen, wenn die Bevölkerung nahe zu komplett durchgeimpft ist wie viele dann an der Impfung gestorben sind, obwohl sie ja zu 100% in der Lotterie waren und das Zeug "direkt in den Muskel" gespritzt bekommen haben, und wie viele an Corona gestorben sind, welches Risiko also größer ist.
    Ich bin da jetzt schon seehr sicher.

  15. #2130
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Übrigens geht das gar nicht.
    Man kann zwar trotz der Impfung eine bekommen, aber nicht durch die Impfung.
    Falsch!
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

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