Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

[SeinseiShinigami]

Für viele wird es wohl hypothetisch gewesen sein, dass die ganze Welt mit einem Virus konfrontiert wird, der auch gut augestatte Gesundheitswesen ans Limit bringt und wo die Impfung letztlich das einzige nachhaltige Mittel ist dem ein Ende zu setzen.
(Diese Antwort dürfte beim Thema sein).

Das Thema ist Impfung und Kinder, und ganz konkret das Risiko für Kinder, sei es durch Corona oder eben die Impfung.
Das hat nichts mit Masern zu tun, Masern ist nicht Corona, nichts mit Ebola, Ebola ist nicht Corona, noch mit Afrika oder hypothetischen Gefahren für die Eltern. Noch dazu es reichen würden die Eltern zu impfen.
Es ist dokumentiert wie viele Kinder an Corona in 15 Monaten in Deutschland gestorben sind.
Zu Long-Covid gibt's nur Schätzungen, bis heute hat man kein Register dafür eingeführt.
Corona ist, nachden was man bis Dato weiß, eine Krankheit die verstärkt Ältere betrifft.
Aufpassen, "verstärkt" heißt nicht "ausschließlich".
Dazu hat die Gesundheitspolitik die Gesundheit der Kinder seit Beginn der Pandemie in keinster Weise berücksichtigt. Sie wurden lediglich als mögliche Virusverbreitungsmodule gesehen.
All das legt für mich nahe, dass es bei dem plötzlichen Interesse an den Kindern eher um den Schutz der Alten geht. Was spannend ist, da die Impfung ja im höchsten Maße effektiver als jede Grippeimpfung wirken soll.
Wir haben also eine höchst effektive Impfung für die Alten, dazu kaum Risiko für die Kinder.
Also eher kein Grund überstürzt eine Zulassung durchzujagen.
Unabhängig davon was in Indien passiert und man in der Zwischenzeit Brasilien medial schon wieder vergessen hat.

[Kusagras]

... Wo habe ich gesagt, dass Corona eine Grippe wäre? Mir geht so eine Unterstellung von dir echt auf den Senkel.

Ich habe dir nichts derartiges unterstellen sondern lediglich unterstreichen wollen, dass es eben keine Grippe ist. In bezug auf zukünftige Impfungen und deine Aussage bedeutet das aus meiner Sicht, dass es zur Zeit noch völlig offen ist, ob und wenn ja wie oft Impfungen wiederholt, angepasst etc. werden müssen.

[Kusagras]

Das Thema ist Impfung und Kinder, und ganz konkret das Risiko für Kinder, sei es durch Corona oder eben die Impfung.
Das hat nichts mit Masern zu tun, Masern ist nicht Corona, nichts mit Ebola, Ebola ist nicht Corona, noch mit Afrika oder hypothetischen Gefahren für die Eltern. Noch dazu es reichen würden die Eltern zu impfen.
Es ist dokumentiert wie viele Kinder an Corona in 15 Monaten in Deutschland gestorben sind.
Zu Long-Covid gibt's nur Schätzungen, bis heute hat man kein Register dafür eingeführt.
Corona ist, nachden was man bis Dato weiß, eine Krankheit die verstärkt Ältere betrifft.
Aufpassen, "verstärkt" heißt nicht "ausschließlich".
Dazu hat die Gesundheitspolitik die Gesundheit der Kinder seit Beginn der Pandemie in keinster Weise berücksichtigt. Sie wurden lediglich als mögliche Virusverbreitungsmodule gesehen.
All das legt für mich nahe, dass es bei dem plötzlichen Interesse an den Kindern eher um den Schutz der Alten geht. Was spannend ist, da die Impfung ja im höchsten Maße effektiver als jede Grippeimpfung wirken soll.
Wir haben also eine höchst effektive Impfung für die Alten, dazu kaum Risiko für die Kinder.
Also eher kein Grund überstürzt eine Zulassung durchzujagen.
Unabhängig davon was in Indien passiert und man in der Zwischenzeit Brasilien medial schon wieder vergessen hat.

In der Tat muss man nicht Ebola oder anderes heranziehen, weil ich finde dass der Covid19 Virus gefährlich genug ist und die Mutationen, die so kursieren geben teilweise schon Anlass sich etwa eingehender Gedanken darüber zu machen, inwieweit es Sinn macht, dazu beizutragen, dem dem Treiben ein Ende zu setzen, in dem man sich mittels der Impfung beteiligt. Auch (oder selbst?) bei der Grippewelle ist ein Argument aus der Medizin, dass es ein solidarisches Gebot ist sich impfen zu lassen, auch weil man eben das Virus weiter geben kann, ohne Symtome zu haben, aber andere daran zu Grunde gehen können. Ich wüsste nicht, was anstößig daran ist, dass zu erwähnen oder Kritik an denen zu äußern, die das offenbar nicht anerkennen wollen. Vieleicht weil es ihnen auch noch nicht so klar ist. Ich sage auch nicht, dass die im Ausgangsvideo repräsentativ sind, und vielleicht ist ihnen der Zusammenhang noch nicht so klar. Mir war er bis vor einiger Zeit auch nicht so bewusst, das gebe ich gerne zu. Da hieß es bei Hausarzt nur, sie können sich impfen lassen, aber zur Risikogruppe gehören sie nicht. Da wurde aber nicht angesprochen, dass es noch einen weitergehenden Sinn gibt. Wie gesagt, das bezog sich auf Influenza.

Btw.: Ich finde- wenn die Zahlen stimmen- das Risiko für ein Kawasakisyndrom bei Kindern durch SCov2 gar nicht so gering:

... Etwa zwei bis sechs Wochen nach der Infektion entwickelt eines von 1000 bis 1500 Kindern Kawasaki-ähnliche Symptome mit hohem Fieber, einem Ganzkörperausschlag, roten Lack-Lippen, Entzündungen an mindestens zwei Organen, die unter anderem auch zu Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen führen – eine Überreaktion des Immunsystems. ...

https://www.berliner-zeitung.de/gesu...emie-li.152053

[Kusagras]

Noch zum Kawasakisyndrom in Folge Corona-Erkrankung:

... Erste Symptome von MIS-C treten nicht direkt nach einer Corona-Infektion auf, sondern etwa zwei bis sechs Wochen später. Üblicherweise findet man nach diesem Zeitraum keine Corona-Viren mehr im Körper – vielmehr lassen sich Corona-Antikörper als Antwort der Immunreaktion nachweisen. Warum sich das Syndrom bei vereinzelten Kindern und Jugendlichen entwickelt, ist nicht bekannt. Experten nehmen an, dass die körpereigene Immunabwehr gegenüber dem Corona-Virus überreagiert und einen akuten Entzündungsprozess in Gang setzt. „Bisher gibt es keine genauen Aussagen über die Häufigkeit der Erkrankung. In großen Kliniken liegen die Fälle geschätzt etwa zwischen zehn und zwanzig. Bundesweit gesehen, ist diese Häufung beachtlich“, erläutert Prof. Dr. Niehues. Jungen und Mädchen seien zudem in gleichem Maße von der Krankheit betroffen. Zahlen zum MIS-C werden aktuell von der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) erhoben....

https://www.helios-gesundheit.de/mag...ona-infektion/

Sollte eine Impfung die Häufigkeit dieses Syndrom signifikant senken, gäbe es eine weiteres Argument, Kinder zu impfen.

[SeinseiShinigami]

Noch zum Kawasakisyndrom in Folge Corona-Erkrankung:

https://www.helios-gesundheit.de/mag...ona-infektion/

Sollte eine Impfung die Häufigkeit dieses Syndrom signifikant senken, gäbe es eine weiteres Argument, Kinder zu impfen.

Dazu müsste wohl erstmal geklärt werden ob es eine statistische Häufung gibt.

[SeinseiShinigami]

In der Tat muss man nicht Ebola oder anderes heranziehen, weil ich finde

Das ist schön, dass du das findest aber es bleibt eine Fehlinfornation.
Ebola hat eine Sterblichkeit von 30 bis 90%, je nach Ausprägung, vor allem beu Jungen.
Corona schätzungsweise bei 0,5%.
Da ist der Vergleich mit der Grippe näher.
Keine Mutation hat bis ihre Prognose gehalten.
Es gibt auch schwerste Grippemutationen.

[Stixandmore]

Keine Mutation hat bis ihre Prognose gehalten

Hat sie nicht?Ich hab da einen anderen Eindruck

[Kusagras]

Das ist schön, dass du das findest aber es bleibt eine Fehlinfornation.
Ebola hat eine Sterblichkeit von 30 bis 90%, je nach Ausprägung, vor allem beu Jungen.

Richtig.

Corona schätzungsweise bei 0,5%.

Nur ist die Ansteckungsrate bei Corona viel höher.

[Kusagras]

....Ich hab da einen anderen Eindruck

Ich auch.

Drosten dazu:

...„Wir wissen, dass die Verbreitungsfähigkeit dieser britischen Variante höher ist.“

https://www.merkur.de/welt/corona-dr...-90225550.html

[Kusagras]

...
Corona schätzungsweise bei 0,5%.
....

Ergänzung:

Auf die Gesamtbevölkerung bezogen, bei den Risikogruppen ist es höher.

[Stixandmore]

Ich auch.

Drosten dazu:



https://www.merkur.de/welt/corona-dr...-90225550.html

Dazu kann ich nichts sagen; ich seh aber halt, was hier los ist seitdem die "Manaus Variante" die Urform des Virus ersetzt hat

[Wadoka]

Ergänzung:

Auf die Gesamtbevölkerung bezogen, bei den Risikogruppen ist es höher.

Die Risikopgruppen würden aber wahrscheinlich auch keine Grippe mehr (ohne weiteres) überleben.

[Kusagras]

Die Risikopgruppen würden aber wahrscheinlich auch keine Grippe mehr (ohne weiteres) überleben.

Deshalb macht z.B. eine Influenza-Impfung auch Sinn.

[carstenm]

Die Risikopgruppen würden aber wahrscheinlich auch keine Grippe mehr (ohne weiteres) überleben.

Die Risikogruppen in Bezug auf Covid19 und in Bezug auf Influenza sind nicht identisch.

[Kusagras]

Unabhängig davon was in Indien passiert und man in der Zwischenzeit Brasilien medial schon wieder vergessen hat.

Ist nicht vergessen: heute nachrichten von heute ab 4:37 etwa:

https://www.zdf.de/nachrichten/heute...9-uhr-100.html