ich glaube 0,2 hört sich weniger an
hatte jemand von euch, ausser die im üblichen rahmen liegenen impfreaktionen , nebenwirkungen?
ich kenne einige, zum glück sind deren nebenwirkungen nach einer gewissen zeit wieder verflogen.
Meines Erachtens habe die nicht die Quote berichtigt (ist natürlich das Selbe), sondern die Begriffe:
- eine von 5.000 geimpften Personen
- eine von 5.000 Impfdosen
Da eine Impfung derzeit aus bis zu 4 Impfdosen bestehen kann, ist das schon ein deutlicher Unterschied.
Bin mittlerweile vollständig geimpft und doppelt geboostert. Keine Probleme. Dafür habe ich im Kollegen- und Bekanntenkreis jetzt einige Fälle von schwereren Covid-Infektionen. 40 Grad Fieber, Geschmacks- und Geruchssinn wochenlang weg, bei einer Kollegin ist die Infektion aufs Herz geschlagen, sie ist seit 3 Monaten krank. Direkter Kollege ist jetzt in der 4. Woche außer Gefecht.
Also wer mich fragt: Die Impfung ist eindeutig das mit Abstand kleinere Übel
Geändert von Gast (21-07-2022 um 14:06 Uhr)
hat dir deine hausarzt ohne probleme den 2. booster verabreicht.
eine von 1250 geimpften personen mit schweren nebenwirkungen gegenueber der aussage 1 von 5000 personen ist keine korinthenkakerei.
bist du nich akademiker? in den anderen thread machste doch auch immer auf heiligen wissenschaftsguru
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.
https://www.ziranmen.de/
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Geändert von Pansapiens (21-07-2022 um 21:11 Uhr) Grund: -
Keine besonderen Nebenwirkungen aber ich habe jetzt alles durch. 3 verschiedene Impfstoffe + Infektion.
Erstimpfung Astra: 2 Tage Fieber und Schüttelfrost
Zweitimpfung Biontech: nichts nennenswertes
Booster Moderna: Ein Tag höllische Kopfschmerzen
Corona Infektion: 2 Tage erkältet und noch ein paar Tage Hustenreiz
Der Meldung findest du inzwischen in der berichtigten Form wieder.
Korrekt ist 1.: Nicht "Menschen", sondern "Impfdosen".
D.h. es ergibt sich eine deutlich andere Quote.
Korrekt ist 2.: Die Quote bezieht sich nicht auf verifizierte Nebenwirkungen. Sondern auf Verdachtsfälle, die dann entsprechend erst zu prüfen sind.
D.h. sowohl die inhaltliche, wie auch die zahlenmäßig Einordnung ist eine ganz andere.
Sehe ich auch so, aber manche Leute könnten das nach meiner Erfahrung hier so empfinden und es unendlich anstrengend finden, darüber nach zu denken. (Mit "unendlich" ist hier nicht "für immer" gemeint, sondern nur "sehr")
Was spielt das für eine Rolle?
Darf man dann keine Ironie verwenden?
Das mag Dir aus Deiner Perspektive so vorkommen....
Ne, das ist die Perspektive zahlreicher Nutzer hier. Zahlreiche Nutzer hier verstehen auch, was andere Nutzer, die die Art und Weise eines Nutzers unendlich, nicht im Sinne von für immer, anstrengend finden, mit einem für zahlreiche Nutzer üblichen Sprachgebracuh aussagen wollen, nur einer hat damit Schwierigkeiten, die offenbar so tief sitzen, dass hier mehrfach gestichelt werden muss
Inwiefern soll das nun ein Widerspruch ("ne") zu meiner Aussage sein?
Oder steht "ne" hier nicht für "nein"?
Welcher User soll das sein?
Ich?
Wann soll ich denn diese Schwierigkeiten gehabt haben?
Nach Deiner Erzählung war die Behauptung dieser Schwierigkeiten doch nur ein Strohmannargument Deinerseits?
Ist dieses Verständnis hier falsch?:
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