Die kanzlerin ist geimpft:
https://www.sueddeutsche.de/politik/...neca-1.5261743
Geändert von Kunoichi Girl (16-04-2021 um 23:39 Uhr)
Impfung für schwangere:
https://www.br.de/nachrichten/deutsc...-KW-15,SUL3V5z
Es gab keine bedenken.
Impfzweifel:
https://www.br.de/nachrichten/bayern...geheim,SUkR3vf
In zirndorf!
Ein ähnliches Beispiel (unter anderen) gab es gestern hier in einem Leserbrief, eine älter COPD erkrankte die noch keine Impfung hat, erzählte da von einer Arbeitskollegin die schon dran war, weil sie als Versorgerin ihrer Eltern eingetragen war. Die wohnen aber wohl bei Dir oben und werden in Wahrheit von einer anderen Schwester verwöhnt. Das ist für mich dann aber eher ein klassischer Fall von Vordrängeln.
Ich gönne es meinem Arbeitskollegen auch, finde es aber dennoch fragwürdig (habe ich ihm auch so gesagt). Ich selbst kann aber gut damit leben, dass ich sicher noch lange nicht dran bin. Ich bin (halte mich) für jung, körperlich fit und habe keine Risikofaktoren. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Virus mir einen bleibenden Schaden verursacht letztlich sehr niedrig. Für meine Verwandte sieht es bei einer Ansteckung durch meine Frau aber eben anders aus.
@Alef: Pfizer und Moderna lehnten ab:
Warum nochmal sollte Pfizer und Moderna da mitmachen, wenn bei ihnen diese Problem nicht auftritt? Aber du bleibst wenigstens deiner Linie treue.
Positiv: Meine Mutter hat diese Woche auch ihre Erstimpfung erhalten.
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Bei impfstoffen könnte der vektor das problem sein:
https://www.zeit.de/gesundheit/2021-...ktorimpfstoffe
Herr Gauland ist geimpft:
https://www.schwaebische.de/ueberreg...,11352978.html
Während du ihn gepostet hast, hab ich ihn gelesen. Sehr guter Artikel, der auch den Stand der Forschung darstellt. "Ironie des Schicksals": Als die neuen mRNA-Stoffe aufkamen wurde ja massive Bedenken gestreut, u.a. die DNA der Zellen des geimpften Menschen bekämen Probleme, würde verändert. Nun bisher ist davon nichst zu sehen. Im Gegenzug dazu scheinen grade die DNA-Elemente der "Trägerviren", also die bei Vektorstoffen gespritzten Adenoviren das Problem zu sein:
...Nun sind diese Antikörper im Blut von Menschen aufgetaucht, die nach der Impfung mit der Vakzine von AstraZeneca oder Johnson & Johnson Gerinnsel in Verbindung mit Blutplättchenarmut entwickelten – und zwar unabhängig von Heparin. Die Frage, an der Wissenschaftlerinnen und Forscher weltweit arbeiten, ist also: Welche Komponenten der Vektorimpfstoffe könnten eine ähnliche Kaskade in Gang setzen?
Noch ist das nicht geklärt, die Greifswalder Forschenden um Greinacher haben allerdings einen Bestandteil im Verdacht: freie DNA, also Erbgutmoleküle der Vektorviren, die ins Gewebe gelangt....
Wo aber könnte freie DNA nach einer Impfung mit einem Vektorimpfstoff eigentlich herkommen? "Vor allem aus dem Vektorvirus selbst", sagt Friedemann Weber, Leiter des Instituts für Virologie an der Universität Gießen. Bei Vektorimpfstoffen werden Erkältungsviren als Fähre benutzt, um die Informationen zum Bau des Corona-Stachelproteins in die Körperzellen zu schleusen. Diese Information in Form von DNA befindet sich also im Inneren der Vektorviren. Sie ist eingebaut in die DNA, die sich sowieso im Inneren des Virus befindet und von einer stabilen Schale umhüllt ist – zumindest meistens.
"Adenoviren sind sehr umweltstabil, aber es ist nichts perfekt in der Natur", sagt Weber. Das bedeutet: Von den Milliarden Viruspartikeln, die pro Dosis gespritzt werden, sind nie alle intakt. Das beginne schon bei der Herstellung und setze sich bei der Aufreinigung fort, so Weber. Auch beim Impfen selbst sind die Vektoren mechanischem Druck ausgesetzt. Und erst einmal im Körper angekommen, knabbern Enzyme die Hülle an. Am Ende landet so freie DNA im Gewebe, wo sie auch auf Immunzellen stößt....
Es gibt auch Hinweise dass die Menge der injizierten Vektor-Impfstoffe viel zu hoch ist und der o.a. Mechanismus dadurch mit provoziert wird. Zudem gibt es Hinweise, dass weniger Impftsoff sogar zu einer besseren Impfwirkung führt:
... Die Impfreaktion jedenfalls ist auch so stark, weil die Vektorimpfstoffe in einer ziemlich hohen Dosis verabreicht werden. In einer Spritze befinden sich sowohl bei AstraZeneca als auch bei Johnson & Johnson 50 Milliarden Adenoviren. "Viele Forscher haben schon von Beginn an darauf aufmerksam gemacht, dass das sehr hohe Dosen sind", sagt Sander. Der russische Impfstoff Sputnik V, der ebenfalls Adenoviren als Vektor benutzt, wird gar in einer doppelt so hohen Menge von 100 Milliarden Viruspartikeln pro Dosis verabreicht (The Lancet: Logunov et al., 2021). "Ich rechne damit, dass es bei Sputnik V ebenfalls in seltenen Fällen zu den Nebenwirkungen kommen könnte", sagt Friedemann Weber – auch wenn aus Ländern, wo der Impfstoff schon verimpft wird, bisher keine Häufung gemeldet wurde. "Es ist zumindest bei der ersten Dosis derselbe Vektor wie bei Johnson & Johnson, und es ist eine enorm hohe Dosis." ...
Sollte die Dosis bei den Komplikationen tatsächlich eine entscheidende Rolle spielen, könnte es womöglich helfen, weniger Viren pro Spritze zu verabreichen. In einer Studie hatten Teilnehmende, die irrtümlich als Erstimpfung nur die halbe Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs erhielten, einen besseren Schutz vor Covid-19 (The Lancet: Voysey et al., 2021). Allerdings verging in dieser Subgruppe auch mehr Zeit zwischen erster und zweiter Dosis, was ebenfalls zur besseren Wirksamkeit geführt und den Dosiseffekt überlagert haben könnte. Trotzdem vermutet Sander, dass der Schutz bei einer niedrigeren Dosis wahrscheinlich erhalten bliebe. Zudem hatten die Forschenden aus Oxford bereits in früheren Studien berichtet, dass eine geringere Dosis der Vakzine auch zu weniger Impfreaktionen führt.
Fakt ist wohl das der zu Thrombosen führende Mechanismus bei den mRNA-Stoffen nicht auftritt:
Man sieht, dass die Forschung noch unheimlich viele Fragen zu beantworten hat und das es einfach auch viel Zeit braucht vewertbare Ergebnisse zu bringen. Das hat möglicherweise nicht immer was mt Geld zu tun, auch wenn da natürlich mehr fließen könnte, wo es gebraucht wird.... Mit sechs berichteten Fällen bei knapp sieben Millionen verimpften Dosen von Johnson & Johnson tritt diese Komplikation in den USA bisher sehr selten auf – auch wenn man ausschließlich Dosen einbezieht, die an Frauen in der betroffenen Altersgruppe verimpft wurden, insgesamt waren das 1,4 Millionen. Doch gab es gleichzeitig nach 182 Millionen verimpften Dosen mit den mRNA-Impfstoffen von BioNTech oder Moderna nicht einen einzigen vergleichbaren Fall in den USA. ...
Geändert von Kusagras (17-04-2021 um 09:06 Uhr)
Wo du recht hast, hast du recht. Wobei natürlich die betroffene Firmen besonders gefordert sind. Auch dafür bekommen sie ja viel Geld. Meiner Meinung nach... . Man könnte auch daran denken eine gemeisamen Fonds zu gründen, in den ein Teil der Gewinn fließt, um solche Sachen zu untersuchen.
"Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)
achtung:
https://www.n-tv.de/panorama/Biontec...b-global-de-DE
biontech braucht wohl jährliche auffrischung.
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