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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #1576
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Also ich lese da:



    Was ich ausdrücklich begrüße.

    Sollte Deutschland nicht innerhalb der nächsten Wochen von einer neuen Pandemie Sinusvenenthrombosen überrollt werden, werde ich mir meine zweite Dosis im Juni auch noch verabreichen lassen.

    Ich berichte dann im Selbstest gerne ausführlich hier im Board, sollten sich akute Fälle von Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Potenzproblemen oder Ergrauen des Haupthaares einstellen, oder mir ein dritter Arm und zweiter Kopf wachsen.

    Es bleibt spannend.
    STIKO Pressemitteilung:

    Pressemitteilung der STIKO vom 30.03.2021
    Die Aufgabe der STIKO ist es, alle wissenschaftlichen Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen kontinuierlich zu bewerten und daraus Empfehlungen abzuleiten. Dies gilt natürlich auch, wenn neue Erkenntnisse zur Sicherheit eines Impfstoffes gewonnen werden, die vorher nicht vorlagen, da die Anzahl geimpfter Personen in den Zulassungsstudien nicht ausreichte, um diese zu erkennen.

    Nach mehreren Beratungen hat die STIKO auch unter Hinzuziehung externer Expert:innen mehrheitlich entschieden, auf Basis der derzeit verfügbaren Daten zum Auftreten seltener, aber sehr schwerer thromboembolischer Nebenwirkungen die COVID-19 Vaccine AstraZeneca nur noch für Personen im Alter ab 60 Jahren zu empfehlen, da diese Nebenwirkung 4 bis 16 Tage nach der Impfung, ganz überwiegend bei Personen im Alter <60 Jahren auftraten.

    Hinsichtlich der Frage der Verabreichung der zweiten Impfstoffdosis für jüngere Personen, die bereits eine erste Dosis der COVID-19 Vaccine AstraZeneca erhalten haben, wird die STIKO bis Ende April eine ergänzende Empfehlung abgeben. Da die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff Anfang Februar begonnen wurde, sind bei einem empfohlenen Impfabstand von 12 Wochen die ersten Zweitimpfungen Anfang Mai vorgesehen.

    Der abgestimmte Beschlussentwurf und die wissenschaftliche Begründung befinden sich aktuell im Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und den betroffenen Fachkreisen. Die Verabschiedung des Beschlusses wird nach Prüfung der Rückläufe und erneuter Beratung der STIKO am Donnerstag, den 01.04.2021, erfolgen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass sich nach dem Stellungnahmeverfahren noch Änderungen an dem Empfehlungsentwurf ergeben.
    https://www.rki.de/DE/Content/Kommis...021-03-30.html

    Ich sehe da nix von "nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung" und , oder bin ich blind?

    Gruß

    Alef

  2. #1577
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    Standard Impfung gegen Corona &amp; Kampfsport - Diskriminierung &amp; Bevorteilung

    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Ich sehe da nix von "nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung" und , oder bin ich blind?
    Das steht im Beschluss der Gesundheitsminister - diese folgen damit also nicht der Empfehlung der STIKO.

    Gesundheitsminister beschließen. Astrazeneca-Impfung nur noch an über 60-Jährige .

    https://www.n-tv.de/politik/Astrazen...e22461968.html
    Geändert von Little Green Dragon (30-03-2021 um 21:35 Uhr)
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  3. #1578
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    Hatten wir diese Fälle schon?

    ...Astrazeneca wird teilweise bei unter 55-Jährigen nicht mehr eingesetzt, Kanada setzt Impfungen für diese Altersgruppe aus. Berlin stoppt Astrazeneca-Impfungen bei unter 60-Jährigen.

    In Deutschland hat es weitere Todesfälle nach Impfungen mit dem Vakzin von Astrazeneca gegeben. So ist im Kreis Euskirchen eine 47 Jahre alte Frau an den Folgen einer Hirnvenenthrombose gestorben, die sich nach der Impfung bei ihr gebildet hatte. Auch eine 28-Jährige entwickelte eine solche seltene Sinusvenenthrombose – so der Fachbegriff –, soll sich aber in einem stabilen Zustand befinden. Der Kreis Euskirchen hat in Abstimmung mit der ärztlichen Leitung des lokalen Impfzentrums entschieden, Frauen unter 55 nicht mehr mit dem Vakzin zu impfen.

    Astrazeneca: 49-Jährige stirbt in Rostock nach Corona-Impfung

    Auch in der Klinik für Neurologie der Universitätsklinik Rostock ist eine 49 Jahre alte Frau Tage nach der Impfung mit Astrazeneca gestorben. Das Rostocker Klinikum hat alle Impfungen mit dem Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns bei Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht sowie bei Frauen, die die Pille einnehmen, vorläufig gestoppt. Am Universitätsklinikum Essen starb ein 36 Jahre alter Mann nach der Impfung ...
    Aus FR von heute:

    https://www.fr.de/wissen/astrazeneca...-90273671.html

  4. #1579
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das steht im Beschluss der Gesundheitsminister - diese folgen damit also nicht der Empfehlung der STIKO.

    Gesundheitsminister beschließen. Astrazeneca-Impfung nur noch an über 60-Jährige .

    https://www.n-tv.de/politik/Astrazen...e22461968.html
    Könnte natürlich auch ein einfaches Standardvorgehen bei medizinischen Entscheidungen sein. Man könnte dazu die hier anwesenden Leute vom Fach einfach mal fragen.
    Geändert von ThomasL (31-03-2021 um 08:05 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  5. #1580
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Könnte natürlich auch ein einfaches Standardvorgehen bei medizinischen Entscheidungen sein.
    Wie meinen? Die STIKO hat ja keinerlei "Weisungsbefugnis" sondern lediglich eine beratende Funktion bzw. gibt eben Empfehlungen für Impfungen raus.
    Ob und wie sich die politischen Entscheidungsträger dann an diese Empfehlungen halten steht auf einem anderen Blatt.

    Theoretisch hätte man sich auch entgegen der Empfehlung AZ zunächst nicht für ü65 zu verwenden hinwegsetzen können - ob das aber im Hinblick auf die Akzeptanz dann sinnvoll gewesen wäre
    ist wieder eine andere Kiste.



    Was allerdings ziemlich betrübt macht - jetzt hat man ein Jahr lang gesagt man müsse die Alten schützen und mit der Impfung wird alles wieder gut. Jetzt sind die Alten Großteils geimpft und es wird ihnen gerichtlich verboten zusammen zu Mittag zu essen:


    Geimpfte Senioren dürfen nicht zusammen Mittag essen: "Ihnen wurde die Würde genommen"

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._13141443.html


    Begründung:
    Man wisse noch nicht, ob Geimpfte denn nicht auch Überträger sein können.


    Da fragt man sich endgültig - worum geht es hier mittlerweile eigentlich noch? Die Einrichtung möchte ausschließlich geimpfte Bewohner und Mitarbeiter in die Kantine lassen - darf das aber nicht, weil vielleicht eventuell ja doch noch ein Infektionsrisiko besteht. Ergo müssen die Bewohner weiter in einzelhaftartigen Umständen die Plastikbox auf ihrem Zimmer verzehren. Besuch bekommen sie trotz Impfung ja auch immer noch nicht wirklich oder wenn nur in sehr eingeschränktem Maß. Dabei sind sie selbst doch vor schweren Erkrankungen geschützt - darum ging es ursprünglich doch mal.


    Und das soll dann noch irgendwo "verhältnismäßig" und "angemessen" sein? Ernsthaft?

    Schön und gut wenn man da die ältere Generation ja jetzt vor dem nahenden Tod "gerettet" hat und sie (biologisch) noch am Leben sind - aber was ist das inhaltlich dann bitte für ein Leben und vor allem welche Perspektive gibt es für die? Einfach nur noch unfassbar, welche Auswüchse die ganze Kiste mittlerweile angenommen hat und welche Kollateralschäden man aus Furcht vor dem eigenen Schatten bereit ist in Kauf zu nehmen.
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  6. #1581
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    Was genau ist Dir unklar (beachte, meine Antwort bezieht sich sowohl auf den Beitrag von Alef als auf deine daraufhin geäußerte Beschuldigung).
    Leider warte ich immer noch vergeblich auf eine (möglichst kurze, zielgerichtete und themenbezogen!!! Antwort) darauf, warum Du bei Impfrisiken für Junge plötzlich komplett anders herum argumentierst als bei Risiken durch Covid19.

    Das geimpfte Senioren in ihren Einrichtungen immer noch gegenüber anderen geimpften Senioren isoliert werden ist wirklich etwas, wogegen man vorgehen sollte.
    Viele Grüße
    Thomas
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  7. #1582
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Was genau ist Dir unklar (beachte, meine Antwort bezieht sich sowohl auf den Beitrag von Alef als auf deine daraufhin geäußerte Beschuldigung).
    Leider warte ich immer noch vergeblich auf eine (möglichst kurze, zielgerichtete und themenbezogen!!! Antwort) darauf, warum Du bei Impfrisiken für Junge plötzlich komplett anders herum argumentierst als bei Risiken durch Covid19.

    ...
    Ich erinner mich noch, dass hier vor ein paar Monaten das Problem von Impfungen bei den Alten gesehen wurden, weil ja deren Immunsystem auf Impfungen nicht so adäquat reagiert bzw. die anfälliger sein sollen.
    Viele sicher geglaubte Fakten sind derzeit über Bord geworfen. Auch das die Mutationen in einer Pandemie normal aber i.d.R. harmlos sind. Oder das ja die Dunkelziffer von Infektionen so hoch sind/waren,..eigentlich müssten wir ja dann schon durch sein bzw. mit Lockdown etc keine Notwendigkeit mehr haben... .

    Würde ma die alten threads mal rauskarmen, kämen man aus dem Staunen nicht heraus und wohl fast jede/r kriegte sein Feder sein Fett weg
    Geändert von Kusagras (01-04-2021 um 12:15 Uhr)

  8. #1583
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    Hi,

    Houston wir bekommen wohl ein Problem:

    Die Killerzellen des Körpers überlisten
    Bei der Immunabwehr von SARS-CoV-2 spielen neben den Antikörpern auch die T-Killerzellen eine bedeutende Rolle. Sie finden und töten Wirtszellen, die mit dem Virus infiziert sind. Mutationen des SARS-CoV-2-Virus können dazu führen, dass die zytotoxischen Zellen diese nicht mehr erkennen können. Das hat ein Forscherteam aus Wien herausgefunden.
    https://newsletter.deutsche-apotheke...sten/chapter:1

    Was sich erstmal liest wie eine Horrormeldung über SARS CoV-2 und seine Mutantenbrüder, zeigt womöglich ein grundsätzliche Problem der neuen Impfstoffe, die sich nur auf das Spikeprotein konzentrieren, und die daraus resultierenden Immunantwort.

    Bei den meisten natürlichen Infektionen stehen den T-Killerzellen mehrere Epitope für die Erkennung zur Verfügung. Mutiert das Virus an einer Stelle, so weisen wahrscheinlich andere Epitope auf sein Vorhandensein hin. Die derzeitigen SARS-CoV-2-Impfstoffe zielen jedoch überwiegend nur auf eines der zahlreichen Virusproteine ab, nämlich das Spike-Protein. Dies vermindert auch die Anzahl der Epitope, die den T-Killerzellen für die Erkennung zur Verfügung stehen. „Das Spike-Protein hat bei einer infizierten Person durchschnittlich ein bis sechs dieser T-Zell-Epitope“, erklärt Johannes Huppa, der an der Medizinischen Universität Wien molekulare Immunologie lehrt. „Wenn das Virus in einer dieser Regionen mutiert, steigt das Risiko, dass die infizierten Zellen von den T-Killer-Zellen nicht erkannt werden.“
    https://newsletter.deutsche-apotheke...sten/chapter:2

    Ich hatte mich mal privat über die Impfungen unterhalten und lustigerweise kam genau dieser Gedanke da auch auf, also das dem Immunsystem nur ein Teil des Virus präsentiert wird und es somit nur ein eingeschränktes Bild von diesem hat.

    Hier noch der Link zur Studie selbst:

    https://immunology.sciencemag.org/content/6/57/eabg6461

    Gruß

    Alef

  9. #1584
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    Hi,

    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Auch das die Mutationen in einer Pandemie normal aber i.d.R. harmlos sind.
    Das Mutationen in der Regel harmlos sind, schließt ja eine "Verschlimmbesserungsmutation" nicht aus, aber auch die klassischen Erkältungsviren mutieren seit Jahrhunderten und haben in der Regel, bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen, nicht für ein Massensterben gesorgt und es herrscht seit jeher eher sowas wie eine Hassliebe zu diesen.

    Gruß

    Alef
    Geändert von Alephthau (01-04-2021 um 09:14 Uhr)

  10. #1585
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    Hier eine wie ich finde sehr gute und umfassende Darstellungen zum Astra Zeneca-Impfstoff, der ab sofort nun unter dem Namen Vaxzevria vertrieben wird:

    Auszug:

    ...Welche Nebenwirkungen sind aufgetreten und bei wie vielen Menschen?

    Mit dem Stand vom 29. März wurden dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 31 Fälle von speziellen Hirnvenenthrombosen gemeldet, die im Anschluss an eine Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca auftraten. 19 der betroffenen Personen litten gleichzeitig unter einem Mangel an Blutplättchen, neun Menschen starben. 29 der Betroffenen waren Frauen im Alter zwischen 20 und 63 Jahren. Die Männer waren 36 und 57 Jahre alt.

    Mittlerweile haben deutschlandweit 2,7 Millionen Menschen den Impfstoff von AstraZeneca erhalten. Es kommt also ein Fall auf etwa 87.000 Geimpfte. Damit ist die Komplikation zwar sehr selten, doch betrifft sie eben vor allem diejenigen, die selbst kein erhöhtes Risiko haben, schwer an Covid-19 zu erkranken – nämlich jüngere Menschen.
    "Damit scheint diese spezielle Komplikation unter jüngeren Personen nach der Impfung mit AstraZeneca deutlich häufiger aufzutreten als bisher bekannt", sagte der Infektiologe und Impfstoffforscher Leif Erik Sander ZEIT ONLINE.

    Zur Einordnung: Als am 16. März etwa 1,6 Millionen Dosen verimpft waren, hätte man laut Paul-Ehrlich-Institut lediglich einen Fall einer Komplikation wie einer Hirnvenenthrombose durch Zufall erwarten können. Mit mittlerweile mehr als 2,7 Millionen Impfungen sind die wenigen aufgetretenen Fälle nun aber eine Häufung, die untersucht werden muss. ...

    ... in Frankreich und Kanada werden nur noch Menschen ab einem Alter von 55 Jahren mit dem Mittel namens Vaxzevria geimpft, in Schweden und Finnland liegt die Altersgrenze bei 65 sowie in Island sogar bei 70. Unter anderem Norwegen und Dänemark verzichten nach wie vor gänzlich auf den Impfstoff. ...

    Direktorin der WHO-Abteilung Impfungen Kate O'Brien und fügte hinzu: "Wir sind sehr klar in unserer Nutzen-und-Risiken-Einschätzung: Dies ist ein sicherer Impfstoff." Ähnliches erklärte die Ema in einer Mitteilung am Mittwoch – sie sehe derzeit keine altersspezifischen Risiken bei der Corona-Vakzine. Peter Arlett, Leiter der Ema-Abteilung für Pharmakovigilanz und Epidemiologie erklärte allerdings gleichzeitig: "Wenn wir unter 60-Jährige betrachten, dann sehen wir mehr Fälle von Hirnvenenthrombosen, als wir ausgehend von der Normalbevölkerung erwarten würden." Die Fälle werden auf europäischer Ebene weiterhin untersucht. ...
    https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...ielen-menschen
    Geändert von Kusagras (01-04-2021 um 12:36 Uhr)

  11. #1586
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,



    Das Mutationen in der Regel harmlos sind, schließt ja eine "Verschlimmbesserungsmutation" nicht aus, aber auch die klassischen Erkältungsviren mutieren seit Jahrhunderten und haben in der Regel, bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen, nicht für ein Massensterben gesorgt und es herrscht seit jeher eher sowas wie eine Hassliebe zu diesen.

    Gruß

    Alef
    Aber um Erkältungsviren handelt es sich hier nicht.

  12. #1587
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    Johnson und Johnson muss Millionen von Impfdosen vernichten:

    https://www.fr.de/wissen/corona-impf...-90312819.html

  13. #1588
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    Astrazeneca wird umbenannt:
    https://www.merkur.de/welt/vaxzervri...-90286917.html
    Bei mir kommt das nicht als vertrauensfördernde Maßnahme an.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  14. #1589
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    Das finde ich auch sehr seltsam - nett ausgedrückt.
    Viele Grüße
    Thomas
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  15. #1590
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    Doppelt geimpfter Superspreader in Halle?

    https://www.rtl.de/cms/superspreader...n-4732838.html

    “Ein Mann soll in einer Klinik unwissentlich zum Superspreader geworden sein, obwohl er zwei Mal geimpft worden und ohne Symptome gewesen sei. Der Oberbürgermeister schlägt Alarm zu diesem Superspreader-Verdacht.
    ...
    Die Person habe demnach zwei Impfungen erhalten, sei symptomfrei im Krankenhaus erschienen und im Schnelltest negativ gewesen.

    "Bei dieser Person hat am Ende aber ein PCR-Test eine enorm hohe Virenlast zum Vorschein gebracht hat, so dass die Person womöglich völlig unwissentlich zu einem Super-Spreader geworden ist", sagte Wiegand am Dienstag bei einer Pressekonferenz.“



    Wer in DE schon 2 Impfungen erhalten hat wird da sja wohl Pfizer oder Moderna gewesen sein.

    Wenn sich das bestätigt kann man sich gedanklich von der „sterilen Immunität“ wohl verabschieden. Ebenso von dem Irrglauben es würde irgendwas bringen wenn man bestimmte Dinge nur für Geimpfte frei gibt, weil die ja vermeintlich harmlos wären.
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