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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #2161
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Steht im Kleingedruckten:

    Inzidenz von 55.
    Stimmt, Danke. Am Ende brauche ich doch irgendwann noch eine Brille.

    Wobei ich das immer noch fragwürdig finde:
    A) Die Infektionsrate ist keine stabile Zahl. Wenn müsste man auf der einen Seite das Risiko durch die Impfung sowie das Restrisiko trotz Impfung berücksichtigen. Auf der anderen Seite das Infektionsrisiko für den Zeitraum bis zur nächsten Impfung. Man wird dabei erkennen, dass der Vorteil der Impfung auch sehr stark davon abhängt wann man sie bekommt. Viele Unbekannte in der Gleichung, alleine daher ist schon eine so eindeutige Darstellung wie in der Grafik eindeutig irreführend.

    B) Die Inzidenz sagt nur sehr bedingt etwas über das eigene Infektionsrisiko aus. Wer sobald es möglich ist, ein Tour durch die Konzerthallen und Swingerclubs Deutschlands plant hat wohl ein anderes als der, der auch weiterhin als Eigenbrötler in einer Hütte wohnt und durch die Wälder streift.

    C) Die Betrachtung ist rein individuell und berücksichtigt nicht dem Fremdschutz. Die Impfung meiner Frau reduziert z.B. das Risiko angesteckt zu werden für unsere ganze noch ungeimpfte Familie (gerade auch für die, die z.Z. nicht geimpft werden können.

    D) Eine seriöse Risikobetrachtung berücksichtigt mehr als nur den Worst Case („Einlieferung“ auf die Intensivstation). Period hat bereits einige der schwerwiegenden Auswirkungen angeführt die da schon rausfallen. Aber auch gesundheitlich weniger starke Auswirkungen können dazu führt, dass man das (immer noch) sehr geringe Risiko durch die Impfung akzeptiert. Ein Selbstständiger, der sich nicht erlauben kann mehrere Wochen auszufallen, ein Sportler der gut im Training steht und keinen Rückfall erreichen möchte, etc…
    Dabei nicht vergessen: Die meisten würden Aktivitäten die ein vergleichbares Risiko bieten ohne zu zögern ausführen, wenn sie sich davon Spaß versprechen. Von der Einnahme von anderen Substanzen (Schmerzmittel, Leistungssteigernde Substanzen, Drogen…) ganz zu schweigen.

    Fazit:
    Eine Risikoabwägung ist immer eine sehr individuelle Sache. Die individuelle Eintrittswahrscheinlichkeit, die Bereitschaft eigenen Risiken für andere einzugehen, die Wertung einzelner Auswirkungen auf das eigene Leben, all das ist zu berücksichtigen. Dann kann (und sollte man) sich ganz bewusst für oder gegen eine Impfung entscheiden. Eine solche Tabelle kann einem eine solche Entscheidung nicht abnehmen. Eine Aussage wie "Nutzen" überwiegt nur für 60 jährige" wie dort angeführt ist daher für Einzelpersonen unseriös (für eine Betrachtung der gesamten Bevölkerung kann man so einen Aussage treffen, darauf basieren dann auch Impfempfehlungen).
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  2. #2162
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Hm, was ist an einem Freiheitsbegriff komisch, wenn Leute, die nicht geimpft sind und keine Angst vor Ansteckung haben, sich mit einem Haufen Geimpfter und Genesener in Bars, Restaurants oder Kinos knubbeln?
    Eben. Jeder, der sich selbst schützen möchte, kann das durch eine Impfung machen, sobald jeder ein Angebot bekommen hat. Wer an diesem Punkt dann noch Solidarität einfordert von Ungeimpften, ist selbst unsolidarisch. An diesem Punkt müssen die Maßnahmen für alle, also auch für Ungeimpfte, fallen.

  3. #2163
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    Juristisch sicherlich. Warum soll eine solche Forderung aber unsolidarisch sein? Die erkranken ja dann im Zweifel und belasten das Gesundheitssystem. Oder stecken z.B. andere an, die aus irgendwelchen Gründen nicht geimpft werden können. Von daher ist Impfen nach meinem Dafürhalten immer auch ein solidarischer Akt.

  4. #2164
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Naja, welche Priorisierung? AstraZeneca und Johnson&Johnson sind aufgehoben, ab 17.05. alle anderen auch in den Arztpraxen in mindestens 3 Bundesländern ... und Stufe 3 ist so weit gefasst, da fällt man über kleine Umwege ganz leicht drunter.
    Ich nicht. Zu gesund. Habe es durchgespielt.
    Im Impfzentrum kann man sich nach wie vor nur mit Priorisierungsgrund registrieren.
    Und die Warteliste der Ärzte ist lang. Als ich mich habe deaufsetzen lassen, habe ich mit der Helferin am Telefon scherzend drauf geeinigt, dass wir uns dann um Weihnachten rum sehen.

    Soviel zu "wenn alle ein Impfangebot erhalten haben" ...

  5. #2165
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Juristisch sicherlich. Warum soll eine solche Forderung aber unsolidarisch sein? Die erkranken ja dann im Zweifel und belasten das Gesundheitssystem. Oder stecken z.B. andere an, die aus irgendwelchen Gründen nicht geimpft werden können. Von daher ist Impfen nach meinem Dafürhalten immer auch ein solidarischer Akt.
    Die Geimpften hingege belasten das System schon durch die Impfung selbst - das ist ja eine riesige Logistik, "normale" Patienten müssen warten, gratis ist es auch nicht - und gegebenenfalls durch Impfnebenwirkungen.

    Wohungegen gesunde Leute ohne Impfung durchaus sehr gute Wahrscheinlichkeiten haben, gar nie überhaupt irgendwas zu fühlen, gar nie zum Arzt zu müssen. also nettozahlende Nullbelaster sind.
    unorthodox

  6. #2166
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ist schon witzig, wie zuverlässig die im Posting vertretenen Haltung mit dem Impfstatus des Postenden korreliert.

    Und wie unglaublich viele Prio-Zugehörige doch so ein Board der Fitten und Kämpferischen aufweist ...
    Höre ich da einen kleinen Neid heraus? Viele Menschen sind in der Prio drei angehörig. Z.b. auch Polizeibeamte die nicht an vorderster Front stehen oder Verkäufer Und dergleichen. Und viele Vorerkrankte. Warum sollen Kampfsportler und oder Kampfkünstler nicht auch vertreten sein! Und wie schon erwähnt worden ist, wurde für Astra Impfung die Prio aufgehoben. Und by the way, ich freue mich auch, dass ich endlich als Polizeibeamter dran gekommen bin. Wurde auch Zeit fand ich jetzt für mich relativ spät!

  7. #2167
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Die erkranken ja dann im Zweifel und belasten das Gesundheitssystem.
    Das ist richtig. Mit derselben Argumentation kann man aber auch Biertrinken etc. verbieten, weil es das Gesundheitssystem belastet. Wohlgemerkt: Wir sprechen hier von Belastung und nicht mehr von Überlastung, da sich die meisten aus Eigeninteresse impfen werden.

    Oder stecken z.B. andere an, die aus irgendwelchen Gründen nicht geimpft werden können. Von daher ist Impfen nach meinem Dafürhalten immer auch ein solidarischer Akt.
    Das ist ein Argument, tendenziell weiß ich aber nicht so recht, ob es gesellschaftlich sinnvoll ist, wegen einer kleinen kranken Minderheit (die Leute, die die Impfreaktionen nicht vertragen, sind anderweitig schwer krank) viele andere Gesunde einzuschränken. Zumal durch den großen Anteil, der sich aus Eigeninteresse impft, das allgemeine Ansteckungsrisiko sowieso schon verringert wird. Solidarisch ist es in diesem Fall schon, die Frage ist nur, ob diese Solidarität gut ist.

  8. #2168
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    Zitat Zitat von Schnubel Beitrag anzeigen
    Höre ich da einen kleinen Neid heraus?
    Geht noch.

    Mir ging es darum, klarzustellen, dass die Aufhebung der Priorisierung eben NICHT heißt, dass man quasi direkt an einen Impftermin käme.

    Und selbst WENN ich schon morgen den Erstpieks Astrazeneca erhielte (ist ja nicht), dann käme ich erst zwei Wochen NACH ZWEITimpfung in den vollen Genuss meiner Grundrechte. Also nach gängiger Zulassungsempfehlung in (12+2) 14 Wochen.

    Am 20. AUGUST also.

    De facto?
    Sollen wir noch über 2021 reden oder über 2022?

    Ob das zu rechtfertigen ist? Sachlich? Rechtlich? Ethisch?

  9. #2169
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Die Geimpften hingege belasten das System schon durch die Impfung selbst - das ist ja eine riesige Logistik, "normale" Patienten müssen warten, gratis ist es auch nicht - und gegebenenfalls durch Impfnebenwirkungen...
    Diese "Logistik" wird aber nicht für den Einzelnen gefahren und findet im Zweifel ohnehin statt. Für die Impfwilligen und weil es die Aufgabe eines Staates ist, seine Bürger über ein Impfangebot potentiell zu schützen. Der Impfstoff ist ja mittlerweile in großer Zahl da und wird teilweise nicht verimpft. Diese Kosten gibt es also ohnehin. Die Frage wäre also, ob es besser ist, den Impfstoff der da ist und die Logistik, die über Impfzentren und Hausärzte ohnehin angeleiert wurde, ungenutzt zu lassen, um dann noch zusätzliche Kosten über eine Infektion und/oder Erkrankung bzw. Weiterverbreitung zu verursachen.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...Wohungegen gesunde Leute ohne Impfung durchaus sehr gute Wahrscheinlichkeiten haben, gar nie überhaupt irgendwas zu fühlen, gar nie zum Arzt zu müssen. also nettozahlende Nullbelaster sind.
    Jeder in Deutschland lebende Ungeimpfte wird sich in Deutschland über kurz oder lang mit Corona anstecken. Es bleibt dann am Ende ein Glücksspiel, was das für ein Verlauf wird.


    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    Das ist richtig. Mit derselben Argumentation kann man aber auch Biertrinken etc. verbieten, weil es das Gesundheitssystem belastet. Wohlgemerkt: Wir sprechen hier von Belastung und nicht mehr von Überlastung, da sich die meisten aus Eigeninteresse impfen werden...
    Diese Diskussion hatten wir hier zur Genüge. Fang ich jetzt nicht nochmal an.
    Das sind für mich letztlich Äpfel und Birnen Vergleiche, da ich keinen Mehrwert darin sehe, Corona zu bekommen.
    Sehr wohl kann ich dagegen einen sozialen/kulturellen Nutzen im Konsum von Alkohol erkennen.


    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    ...Das ist ein Argument, tendenziell weiß ich aber nicht so recht, ob es gesellschaftlich sinnvoll ist, wegen einer kleinen kranken Minderheit (die Leute, die die Impfreaktionen nicht vertragen, sind anderweitig schwer krank) viele andere Gesunde einzuschränken...
    Es ging um solidarisch oder unsolidarisch. Ich sehe es schon als unsolidarisch an, sich aufgrund von persönlichen, zumeist irrationalen Erwägungen einer Impfung zu verweigern und damit seine Mitmenschen zu gefährden.

    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    ...Zumal durch den großen Anteil, der sich aus Eigeninteresse impft, das allgemeine Ansteckungsrisiko sowieso schon verringert wird. Solidarisch ist es in diesem Fall schon, die Frage ist nur, ob diese Solidarität gut ist.
    Für dich stellt sich die Frage, ob Solidartät mit kranken Menschen "gut" ist?
    Aha.

  10. #2170
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Die Geimpften hingege belasten das System schon durch die Impfung selbst - das ist ja eine riesige Logistik, "normale" Patienten müssen warten, gratis ist es auch nicht - und gegebenenfalls durch Impfnebenwirkungen.

    Wohungegen gesunde Leute ohne Impfung durchaus sehr gute Wahrscheinlichkeiten haben, gar nie überhaupt irgendwas zu fühlen, gar nie zum Arzt zu müssen. also nettozahlende Nullbelaster sind.
    Ein vermiedener schwerer Coronaverlauf wiegt ein vielfaches an Prophylaxekosten pro Person auf.
    Es bewerten auch ständig Fachleute die Opportunitäten:
    https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...haft-1.5244247
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  11. #2171
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Soviel zu "wenn alle ein Impfangebot erhalten haben" ...
    Wir sind ja noch im Büro („systemrelevant“ - hab nicht ich mir ausgedacht ). Damit sind alle automatisch Stufe 3 und so auf die Listen bei den Ärzten gelangt. Es gibt Ärzte hier, die haben sogar unterschiedliche Online-Anmeldeformulare für Stufe 2 (Biontech) oder Stufe 3 (Astra).

    Ansonsten kann man natürlich auch sehr fit sein und zuhause den schwerkranken Schwiegervater mit betreuen Warum man geimpft werden muss, wenn der bereits geimpft ist, konnte man mir allerdings auch im Impfzentrum nicht beantworten. Wayne!
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  12. #2172
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Es ging um solidarisch oder unsolidarisch. Ich sehe es schon als unsolidarisch an, sich aufgrund von persönlichen, zumeist irrationalen Erwägungen einer Impfung zu verweigern und damit seine Mitmenschen zu gefährden.
    Warum sollen sich Impfgegner nicht untereinander selbst gefährden dürfen? Was ist denn daran unsolidarisch?

    Der Vergleich wird ja immer gerne abgelehnt. Ich weiß allerdings immer noch nicht, warum: Wenn der Motorradclub ausfährt, nimmt der für sich auch ein höheres Risiko in Kauf als die Masse der Autofahrer.

    Und einen irgendwie gearteten „kulturellen Nutzen“ über einen gefühlten individuellen Nutzen zu stellen, halte ich für ein äußerst fragwürdiges Konzept. Ich will jedenfalls keinen Staat, der Freiheitsrechte an moralische Bewertungen bindet.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  13. #2173
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Es ging um solidarisch oder unsolidarisch. Ich sehe es schon als unsolidarisch an, sich aufgrund von persönlichen, zumeist irrationalen Erwägungen einer Impfung zu verweigern und damit seine Mitmenschen zu gefährden.

    [...] Solidartät mit kranken Menschen [...]
    Wenn jeder die Möglichkeit hatte, sich (mit einem Impfstoff seiner Wahl) impfen zu lassen, gefährdet ein Ungeimpfter nach Deiner eigenen Aussage niemand mehr in dem Sinne, dass jemand angesteckt wird, der sonst niemals infiziert worden wäre, er zögert allenfalls Ansteckung, die man nicht verhindern kann, hinaus:

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Jeder in Deutschland lebende Ungeimpfte wird sich in Deutschland über kurz oder lang mit Corona anstecken. Es bleibt dann am Ende ein Glücksspiel, was das für ein Verlauf wird.

    Ist ja auch Drostens Meinung: Impfen oder Anstecken, tertium non datur.

  14. #2174
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Ein vermiedener schwerer Coronaverlauf wiegt ein vielfaches an Prophylaxekosten pro Person auf.
    Es bewerten auch ständig Fachleute die Opportunitäten:
    https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...haft-1.5244247
    Hm, wo steht denn das in dem verlinkten Artikel?
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  15. #2175
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Und die Warteliste der Ärzte ist lang. Als ich mich habe deaufsetzen lassen, habe ich mit der Helferin am Telefon scherzend drauf geeinigt, dass wir uns dann um Weihnachten rum sehen.
    Bei mir waren es gerade mal 4 Wochen, es geht manchmal schneller als man denkt.

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