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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #2311
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    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    Das würde ich so nicht ganz unterschreiben - je grösser die Zahl der potentiellen Wirte, desto grösser rein rechnerisch die Chance auf eine Mutation, die um den Impfschutz herumkommt, und dass diese sich grossflächig verbreiten kann. Das gilt umso mehr, wenn die Impfung einen partiellen Schutz gegen die Mutation bietet.
    Das wäre zwar richtig, wenn es um eher lokal begrenzte Ausbrüche ginge. Aber aufgrund der heutigen weltweiten Vernetzung kommen ohnehin neue Mutationen immer mit ein paar Wochen Verzögerung auch hier wieder an. Und die Wahrscheinlichkeit ganz Afrika, Amerika und Asien komplett durchgeimpft zu bekommen ist praktisch gleich Null.

    Mit anderen Worten, es wird Mutationen geben. Ganz sicher, und immer wieder. Wir werden schlicht regelmässig auffrischen müssen, wie bei der Influenza.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  2. #2312
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten, es wird Mutationen geben. Ganz sicher, und immer wieder. Wir werden schlicht regelmässig auffrischen müssen, wie bei der Influenza.
    es wird ja auch an impfstoffen gearbeitet, die die mutationen inkludieren ( moderna / curavec) und anders geartetete impfstoffe, die unabhängig von mutationen wirken sollen.

  3. #2313
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    Wir sind hier im Impfthread, nicht in der allgemeinen Diskussion.

    Fakt ist, etwa ein Achtel der massiven Todesfallzahlen in den USA ist zwischen 40 und 65. Die nicht betroffenen "jungen Leute" wären demnach die unter 40. Das Problem ist, wie will man die über 40 von den anderen isolieren ?

    Grundsätzlich sollte man also alle über 40 durchimpfen, die anderen dürfen natürlich auch, wenn sie keine von sich selbst besoffenen Schwachmaten sind. Mutationen treten eh auf, wenn man nicht komplett die Weltbevölkerung durchgeimpft bekommt. Also wird eine regelmäßige Auffrischung ohnehin nötig, mindestens alle 2, 3 Jahre. Die gibt es ja wenn die Forschung abgeschlossen ist demnächst per Schluckimpfung, und eventuell mit wirksameren Methoden ("Super-Impfstoff").

    Wer das machen möchte kann es einfach tun, die Kosten sollten halt übernommen werden. Wer nicht, Erde drauf, egal, tritt sich fest, interessiert keinen Toten. Nur bis zur Verfügbarkeit eines solchen Impfstoffs musste man die Schnelldurchseuchung der Bevölkerung stoppen, weil sonst die halbe Bevölkerung über 60 weggestorben wäre. Plus reichlich noch 40-60. Den schicken jungen Mann der sich aufgeschlossen seinen Hobbys hingibt, man lebt ja nur einmal, und dann seine Großeltern unter die Erde bringt, hätte ich gerne mit dem Kopf nach unten an die Hauswand genagelt. In meiner Familie kam das zum Glück nicht vor, in den anderen Fällen muss das halt die jeweilige Familie selbst erledigen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  4. #2314
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    Hi,

    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Warum diese Schlussfolgerung sehr wahrscheinlich falsch ist wurde hier schon vor Wochen angeführt. Es nervt schon wenn so etwas ignoriert wird und dann nach Wochen wieder das gleiche hingeworfen wird. Kurz gesagt: Schwache Symptome bedeuten nicht zwingend auch eine leichte Erkrankung. Nicht jede Erkrankungsform (Covid19 äußert sich teils sehr unterschiedlich) kommt mit starken Sympthomen daher.
    Ich habe viel gelesen, darunter, dass die Impfstoffe scheinbar bei einigen Post-acute Covid Patienten geholfen haben die Symptome zu lindern, aber nichts darüber, dass die Impfungen Post acute Covid unterbinden.

    Lasse mich aber gerne dahingehend aufklären, da es sich für mich zumindest nicht logisch erschließt.

    Hier noch was interessantes zu den Impfstoffen:

    COVID-19 vaccine efficacy and effectiveness—the elephant (not) in the room
    Ausschnitt daraus übersetzt:

    Leider wird der Vergleich von Impfstoffen auf der Basis der derzeit verfügbaren (Zwischen-)Daten durch unterschiedliche Studienprotokolle erschwert, einschließlich der primären Endpunkte (z. B. was als COVID-19-Fall gilt und wann dieser bewertet wird), der Arten von Placebos, der Studienpopulationen, des Hintergrundrisikos von COVID-19 während der Studie, der Expositionsdauer und der unterschiedlichen Definitionen der Populationen für Analysen sowohl innerhalb als auch zwischen den Studien sowie der Definitionen von Endpunkten und statistischen Methoden für die Wirksamkeit.

    Wichtig ist, dass die Frage unbeantwortet bleibt, ob ein Impfstoff mit einer gegebenen Wirksamkeit in der Studienpopulation die gleiche Wirksamkeit in einer anderen Population mit unterschiedlichem Hintergrundrisiko für COVID-19 haben wird. Dies ist keine triviale Frage, da die Übertragungsintensität von Land zu Land variiert und von Faktoren wie öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen und Virusvarianten beeinflusst wird.

    Der einzige berichtete Hinweis auf die Wirksamkeit des Impfstoffs ist die israelische Massenimpfkampagne mit dem Produkt von Pfizer-BioNTech. Obwohl sich Design und Methodik grundlegend von der randomisierten Studie unterscheiden, berichten Dagan und Kollegen über eine RRR von 94 %, was im Wesentlichen der RRR der Phase-3-Studie (95 %) entspricht, jedoch mit einer ARR von 0–46 %, was einem NNV von 217 entspricht (während die ARR in der Phase-3-Studie 0–84 % und der NNV 119 betrug). Das bedeutet, dass in einer realen Umgebung möglicherweise 1–8 mal mehr Personen geimpft werden müssten, um einen weiteren Fall von COVID-19 zu verhindern, als in der entsprechenden klinischen Studie vorhergesagt.
    https://www.thelancet.com/journals/l...069-0/fulltext

    Gruß

    Alef

  5. #2315
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Das wäre zwar richtig, wenn es um eher lokal begrenzte Ausbrüche ginge. Aber aufgrund der heutigen weltweiten Vernetzung kommen ohnehin neue Mutationen immer mit ein paar Wochen Verzögerung auch hier wieder an. Und die Wahrscheinlichkeit ganz Afrika, Amerika und Asien komplett durchgeimpft zu bekommen ist praktisch gleich Null.

    Mit anderen Worten, es wird Mutationen geben. Ganz sicher, und immer wieder. Wir werden schlicht regelmässig auffrischen müssen, wie bei der Influenza.
    Wie mans nimmt - ja, es wird definitiv weiter Mutationen geben. Aber dennoch bleibt zu hoffen, dass es mit vielen Geimpften weniger sind, und dass das auch die Ausbreitung verlangsamt, und m.E. spricht die Datenlage dafür.

    Beste Grüsse
    Period.

  6. #2316
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Junge gesunde Leute haben eh kaum schwere Verläufe, kaum Hospitalisationen, landen kaum je auf der Intensivstation. Da ist das Risiko auch ohne Impfung sehr sehr gering. Ist es wirklich sinnvoll, dieses ohnehin winzige Risiko mit so viel Aufwand noch etwas winziger zu machen?

    könnte man dieses Geld nicht zB in bessere Pflege, bessere Bedingungen für Pflegepersonal, investieren, um mehr Lebensqualität, und längere Lebenszeit, pro Euro für die Patienten zu generieren?
    Was hat das eine mit dem anderen und mit meiner Aussage zu tun? Es ist doch klar, dass das Hauptaugenmerk bei der Impfstoffentwicklung und den Maßnahmen natürlich nicht auf den jungen Gesunden liegt, sondern auf den Risikogruppen, die ca. 30% der Bevölkerung ausmachen?

    Aber nebenbei sind bislang unter den insgesamt 85000 Toten in Deutschland (Stand 11.5.2021) 570 Personen im Altersbereich 40-49 Jahre, 2600 Menschen 50-59 Jahre und 7300 Verstorbene 60-69 Jahre. So richtig alt waren die nicht. Und Personen mit langwieriger Rekonvaleszenz obenauf. Ich glaube, mittlerweile kennen viele Menschen Corona-Tote, bei denen sie wegen des Todes baff waren.

    Offensichtlich ist aber die Nachfrage nach Impfungen in Deutschland immer noch ungebrochen, und es sind immerhin schon ein Drittel der Bevölkerung erstgeimpft. Weltweit sind 1,4 Mrd. erst- und/oder zweitgeimpft (Stand 14.5.2021). Ich würde sagen, die Frage nach dem Sinn oder Nutzen der Impfstoffentwicklung ist beantwortet.

    Aber das Schöne: du kannst es entspannt sehen, da du offensichtlich davon ausgehst, dass du deine Corona-Infektion, die du dir ungeimpft mit ziemlicher Sicherheit einfangen wirst, klaglos bestehst. Und die Geimpften sehen es gleich recht entspannt.
    Geändert von Nick_Nick (14-05-2021 um 21:30 Uhr)

  7. #2317
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Zustimmung. Aber gesellschaftlicher Nutzen und individuelle Freiheit müssen ständig gegeneinander abgewogen werden.

    Beispielsweise halte ich die Masern-Impfpflicht für Kitas und Grundschulen für richtig und wichtig. Da steht das Kindeswohl gegen die Interessen einzelner Eltern.

    Eine einmal erreichte Herdenimmunität ist nun mal nicht in Stein gemeißelt, sondern muß permanent aufrecht erhalten werden.
    Hm, Masern, da war doch was. Da hatte ich doch mal was gelesen ...

    Findet Herdenimmunität einen herrlichen Begriff :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  8. #2318
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hi,


    Ich habe viel gelesen, darunter, dass die Impfstoffe scheinbar bei einigen Post-acute Covid Patienten geholfen haben die Symptome zu lindern, aber nichts darüber, dass die Impfungen Post acute Covid unterbinden.

    Lasse mich aber gerne dahingehend aufklären, da es sich für mich zumindest nicht logisch erschließt.
    Ich habe es schon 2x detailiert erläutert in einem Thread in dem du auch sehr aktiv warst, deshalb nervt es mich ja so, dass es wieder so einfach hingeworfen wird (ist auch nicht der einzige Punkt bei dem es hier so ist). Nochmal erläuterte ich es nicht, jetzt sind wir sowieso an einem Punkt an dem man prüfen kann, ob meine Annahme zutreffend war. Falls Du dazu was findest, bin ich aber interessiert.
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  9. #2319
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    Zitat Zitat von Alephthau Beitrag anzeigen
    Hier noch was interessantes zu den Impfstoffen:



    Ausschnitt daraus übersetzt:




    https://www.thelancet.com/journals/l...069-0/fulltext
    Die Sau wurde ja auch schon mal durch's Dorf getrieben.
    Kurzfassung: Wenn man sich ohnehin nicht infiziert, dann infiziert man sich mit Impfung auch nicht seltener.
    Im Jahr 2018 hätte eine Durchimpfung der Bevölkerung mit einem 100% wirksamen Impfstoff keine einzige Infektion mit COVID19 verhindert.

  10. #2320
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Hm, Masern, da war doch was. Da hatte ich doch mal was gelesen ...

    Findet Herdenimmunität einen herrlichen Begriff :

    Das Gürteltier
    Versteh ich nicht. Das soll wahrscheinlich ironisch sein? Da fehlt mir irgendwie noch was Inhaltliches, um den Sinn Deines Beitrags erfassen zu können.

  11. #2321
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Versteh ich nicht. Das soll wahrscheinlich ironisch sein? Da fehlt mir irgendwie noch was Inhaltliches, um den Sinn Deines Beitrags erfassen zu können.
    Herde...Schafe...Schlafschafe...

  12. #2322
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Also ich würde schon einen Beratung erwarten, in der mein Arzt erklärt unter welchen Rahmenbedienungen (Symptome) ich z.B. bei AZ ärztlichen Rat suchen sollte und ab wann sogar eine Notfalluntersuchung erforderlich sein könnte.
    Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ich denke mal, dass in den Aufklärungsunterlagen das drin steht, was so gemeinhin für relevant erachtet wird. Bei mir ging das halt so: „Haben Sie noch Fragen?“ „Nö!“. Wieso sollte das dann länger dauern?

    Die Frage wäre, ob diejenigen, die der Meinung sind, die Beratung sei nicht ausführlich genug, auch versucht haben, dem Arzt weitere Informationen zu entlocken und dieser dies quasi abgeblockt hätte. Wobei auch das ja durchaus übliche Praxis bei vielen Ärzten ist - durchaus wohlmeinend: dass man den Patienten nicht mit mit extrem unwahrscheinlichen, praktisch nahezu irrelevanten Details noch zusätzlich irritieren möchte, wenn man eine Therapie grundsätzlich für sinnvoll erachtet. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.

    Wenn man eigentlich noch gar nicht genau weiß, ob man geimpft werden möchte, macht man das vielleicht gleich bei der Terminvergabe klar, dass man eher eine Beratung als eine Impfung sucht. Ein Arzt, der das dann nicht leistet, zu dem gehe ich einfach nicht. Geimpft werden wollen aber dennoch erstmal eine Stunde lang meine Fragen und Bedenken loswerden können ist irgendwie so: Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  13. #2323
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ich denke mal, dass in den Aufklärungsunterlagen das drin steht, was so gemeinhin für relevant erachtet wird. Bei mir ging das halt so: „Haben Sie noch Fragen?“ „Nö!“. Wieso sollte das dann länger dauern?
    Dito. Man sollte sich vorher das auf der Homepage der Praxis zur Verfügung gestellte Aufklärungsblatt durchlesen und unterschrieben mitbringen. Ebenso einen Anamnese Bogen. Entspricht denen vom RKI:

    Astra:
    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...stoff-Tab.html

    Biontech:
    https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...bogen-Tab.html

  14. #2324
    Gast Gast

    Standard

    Das Mitlesen hier in Forum ersetzt doch jeden Aufklärungsbogen.
    Wer nach über 1000 Thread-Seiten noch nicht zum Corona- und Impfexperten geworden ist, ist selber schuld

  15. #2325
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    Beiträge
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    Hi,

    Eine um zwölf Wochen verzögerte zweite Dosis des Biontech/Pfizer Impfstoffes erhöht wohl die Anti-Körper Produktion bei älteren Menschen:

    Delayed second Pfizer COVID-19 shot produces more antibodies -study
    Kurze Aussage übersetzt:

    Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer (PFE.N) erzeugt bei älteren Menschen dreieinhalb Mal größere Antikörperreaktionen, wenn eine zweite Dosis auf 12 Wochen nach der ersten verzögert wird, heißt es in einer britischen Studie.
    https://www.reuters.com/business/hea...dy-2021-05-13/

    Gruß

    Alef

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