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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #2341
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Wer Patienten nicht erklären möchte, was man da gerade tun will, inklusive Hintergrübde, wäre wohl besser gar nie Arzt geworden.
    Deshalb gibt es den Aufklärungsbogen mit drei Seiten intensiver Beschreibung, und Verweisen auf weitere Literatur. Manche Menschen in Deutschland können lesen, und tun das sogar!
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  2. #2342
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Deshalb gibt es den Aufklärungsbogen mit drei Seiten intensiver Beschreibung, und Verweisen auf weitere Literatur. Manche Menschen in Deutschland können lesen, und tun das sogar!
    und viele können es eben nicht, oder nicht gut genug. oder wollen schlicht hören, was eine Vertrauensperson dazu sagt.

    und es wäre doch professionell und auch menschlich angebracht, diese nicht gleich als Verrückte oder Doofies abzukanzeln.
    unorthodox

  3. #2343
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    und viele können es eben nicht, oder nicht gut genug. oder wollen schlicht hören, was eine Vertrauensperson dazu sagt.

    und es wäre doch professionell und auch menschlich angebracht, diese nicht gleich als Verrückte oder Doofies abzukanzeln.
    Stimmt Europa und im speziellen D-land ist voll von Analphabeten
    Wird hier nicht die ganze Zeit ein erzählt von mündiger Bürger- der wird dann auch in der Lage sein, bei Interesse an einer Impfung im Vorfeld so einen Bogen zu lesen

    Wo wird wer als Verrückte oder Doofies in der Beziehung abgestempelt??Bitte Mal zeigen
    Geändert von Stixandmore (15-05-2021 um 22:42 Uhr)

  4. #2344
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    und viele können es eben nicht, oder nicht gut genug. oder wollen schlicht hören, was eine Vertrauensperson dazu sagt.

    und es wäre doch professionell und auch menschlich angebracht, diese nicht gleich als Verrückte oder Doofies abzukanzeln.
    Wer klönen will oder seinem Arzt einen Knopf an die Backe labern wieso alles was er sagt falsch ist, der ist bei einem Impfarzt ganz sicher fehl am Platze. Der richtige Arzt dafür ist ein Psychotherapeut, und bei dem dann eine Gesprächsgruppe aufgeschlossener Leidensgenossen.
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  5. #2345
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Stimmt Europa und im speziellen D-land ist voll von Analphabeten
    ja, ist es.

    Und dann noch voll von älteren Leuten, deren Augen es zB nicht mehr mitmachen, Kleingedrucktes zu lesen... auch das.

    Das soll bitte nicht unterschätzt werden, wie viele Leute es gibt, die nicht gut lesen können, aus welchem Grund auch immer.

    Wird hier nicht die ganze Zeit ein erzählt von mündiger Bürger- der wird dann auch in der Lage sein, bei Interesse an einer Impfung im Vorfeld so einen Bogen zu lesen
    Es ist auch Mündigkeit, wenn eben jener Bürger die Informationen, die er oder sie braucht, in einem Gespräch mit einer Fachperson holt. Was dann aber shcon voraussetzt, dass diese Fachperson der Anfrage gegenüber grundsätzlich positiv und gutwillig eingestellt ist und auch etwas Geduld hat. Wenn Leute ständig einen Rüffel kriegen oder verdrehte Augen, fragen sie dann eben nicht mehr.




    Wo wird wer als Verrückte oder Doofies in der Beziehung abgestempelt??Bitte Mal zeigen
    Ich habe an Post 2326 von Klaus gedacht:, Zitat:


    Ich denke nicht dass die Hausärzte momentan so viel Zeit haben, dass sie sich stundenlang mit Wutbürger-Coronaleugnern, Aluhutträgern und Berufsforentrollen unterhalten möchten.


    Hervorhebungen in fetter Schrift durch mich.

    edit: ach, inzwischen ist noch Beitrag 2344 dazu gekommen:

    Wer klönen will oder seinem Arzt einen Knopf an die Backe labern wieso alles was er sagt falsch ist, der ist bei einem Impfarzt ganz sicher fehl am Platze. Der richtige Arzt dafür ist ein Psychotherapeut, und bei dem dann eine Gesprächsgruppe aufgeschlossener Leidensgenossen.

    halt eben, Verrückte - sollen die bitte einen Psychotherapeuten und eine Gesprächsgruppe suchen.

    na danke aber auch.
    Geändert von discipula (16-05-2021 um 08:49 Uhr)
    unorthodox

  6. #2346
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    Der Arzt fragt ja, ob man noch Fragen hat. Aus meiner Sicht sollte es aber nicht die Regel sein, dass man vor Ort noch das lange Gespräch sucht. Dafür ist schlicht keine Zeit. Die Praxen sind bzgl. Impftermine ausgebucht, bei mir war eine Schlange bis auf den Hof.

  7. #2347
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Ich brauchte nur einen Aufhänger Bin im übrigen davon ausgegangen, dass den Mitlesenden der Kontext soweit klar ist
    Passt schon. Ich habe diesen Glauben halt schon verloren.

    Ich verstehe die Diskussion hier aber wirklich nicht. Ausführliche Beratungsbögen sind wichtig und sollten gründlich gelesen werden, aber aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass trotzdem noch Fragen offen bleiben können. Sei es weil etwas unzureichend oder mehrdeutig formuliert ist oder eben weil kein Bogen alle individuellen Rahmenbedingungen abdecken kann.
    Wie man das Ganze so organisieren kann, dass es den Impfprozess nicht stark verlangsamt ist dann wieder eine andere Frage. Das jeder dafür endlos mit seinem Hausarzt diskutiert ist sicher nicht der richtige Weg.

    Nebenbei: Wer die Covid19 Threads hier aufmerksam verfolgt kann doch nicht wirklich glauben, dass man etwas schriftlich eindeutig und für jeden verständlich formulieren kann. 😉
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

  8. #2348
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass trotzdem noch Fragen offen bleiben können. Sei es weil etwas unzureichend oder mehrdeutig formuliert ist oder eben weil kein Bogen alle individuellen Rahmenbedingungen abdecken kann.
    Wie man das Ganze so organisieren kann, dass es den Impfprozess nicht stark verlangsamt ist dann wieder eine andere Frage. Das jeder dafür endlos mit seinem Hausarzt diskutiert ist sicher nicht der richtige Weg.
    Ich denke zum einen, dass es nicht so wahnsinnig viele Fragen sei werden, wenn man sich grundsätzlich schon mal für das Impfen entschieden hat, denn deswegen ist man ja da. Ansonsten sollte man eben einen separaten Termin beim Arzt seines Vertrauen machen oder vorab darauf hinweisen, dass da noch Bedarf besteht.

    Ansonsten denke ich, dass mindesten 95% (eher noch mehr) keine Fragen dazu haben. Im Impfzentrum wo ich war, gab es ca. 100 Kabinen in denen geimpft wurde. Ich hatte sogar irgendeine Frage, die die impfende Ärztin geduldigst beantwortet hat und ich hatte das Gefühl, dass ich beliebig viele weitere hätte stellen können. Da war keinerlei Ungeduld zu verspüren.

    Ist irgendwie wie beim Check In: solange nicht jeder noch den Sitzplatz wechseln will, geht es eigentlich zügig voran.
    Geändert von Katamaus (16-05-2021 um 10:46 Uhr)
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  9. #2349
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    Viele Grüße
    Thomas
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  10. #2350
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ja, ist es.

    Und dann noch voll von älteren Leuten, deren Augen es zB nicht mehr mitmachen, Kleingedrucktes zu lesen... auch das.

    Das soll bitte nicht unterschätzt werden, wie viele Leute es gibt, die nicht gut lesen können, aus welchem Grund auch immer.



    Es ist auch Mündigkeit, wenn eben jener Bürger die Informationen, die er oder sie braucht, in einem Gespräch mit einer Fachperson holt. Was dann aber shcon voraussetzt, dass diese Fachperson der Anfrage gegenüber grundsätzlich positiv und gutwillig eingestellt ist und auch etwas Geduld hat. Wenn Leute ständig einen Rüffel kriegen oder verdrehte Augen, fragen sie dann eben nicht mehr.






    Ich habe an Post 2326 von Klaus gedacht:, Zitat:


    Ich denke nicht dass die Hausärzte momentan so viel Zeit haben, dass sie sich stundenlang mit Wutbürger-Coronaleugnern, Aluhutträgern und Berufsforentrollen unterhalten möchten.


    Hervorhebungen in fetter Schrift durch mich.

    edit: ach, inzwischen ist noch Beitrag 2344 dazu gekommen:

    Wer klönen will oder seinem Arzt einen Knopf an die Backe labern wieso alles was er sagt falsch ist, der ist bei einem Impfarzt ganz sicher fehl am Platze. Der richtige Arzt dafür ist ein Psychotherapeut, und bei dem dann eine Gesprächsgruppe aufgeschlossener Leidensgenossen.

    halt eben, Verrückte - sollen die bitte einen Psychotherapeuten und eine Gesprächsgruppe suchen.

    na danke aber auch.
    Und du solltest, dass ganze nicht überschätzen; es herrscht Schulpflicht in D-land; momentan gibt es so um die 12% "Analphabeten" in D-land; Tendenz sinkend
    Alte Leute; schlecht sehen> Optiker-Brille; oder vielleicht einen Angehörigen fragen(weil jemand muss den Bogen ja aus dem Internet ausgedruckt haben) ist natürlich schlecht, wen der Angehörige zu der Gruppe der Analphabeten gehört

    Stimmt, weil alle Ärzte konstant mit den Augen rollen und sich keine Zeit nehmen- muss wohl daran liegen, daß sie zum nächsten "Haustermin" müssen

  11. #2351
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Und du solltest, dass ganze nicht überschätzen; es herrscht Schulpflicht in D-land; momentan gibt es so um die 12% "Analphabeten" in D-land; Tendenz sinkend
    ich mach ja beruflich im weitesten Sinn "lesen helfen", und da ist es schon erstaunlich, wie viele Leute, die durchaus in der Schule und Lehre waren und dort mit akzeptablen Noten abgeschlossen hatten, und die keineswegs blöd sind, grosse Mühe haben.

    Wenn es um alte Leute geht - die ja die grosse Zielgruppe der Impfkampagne sind - ist auch Dinge wie Demenz zu denken, was ja auch häufig vorkommt. Da hat der Patient auf Seite 3, wenn er es denn bis dahin schafft, schon längst wieder vergessen, was er auf Seite 1 gelesen hat. und unterschreibt den Zettel womöglich einfach, weil das nette Fräulein sagt, dass er unterschreiben soll.

    Alte Leute; schlecht sehen> Optiker-Brille;
    Das geht bei manchen Sehbeschwerden, aber längst nicht bei allen. zB Grauer Star (ok das kann grundsätzlich meist operiert werden, wenn gewünscht), oder Makuladegeneration - da ist nix zu machen.

    oder vielleicht einen Angehörigen fragen(weil jemand muss den Bogen ja aus dem Internet ausgedruckt haben) ist natürlich schlecht, wen der Angehörige zu der Gruppe der Analphabeten gehört
    Womöglich hat's die Praxisassistentin beim Hausarzt ausgedruckt.

    ja, in der Tat, es ist schlecht, wenn Leute nicht lesen können. Was aber gesellschaftlich gesehen kein Grund sein darf, sie nicht über Folgen medizinischer Methoden zu informieren. Stichwort Barrierearmut.


    Stimmt, weil alle Ärzte konstant mit den Augen rollen und sich keine Zeit nehmen- muss wohl daran liegen, daß sie zum nächsten "Haustermin" müssen
    Es müssen nicht "alle ständig" so handeln, aber ein bedeutender Prozentanteil der Ärzte, die ich das zweifelhafte Vergnüngen hatte kennen zu lernen, haben leider genau das getan.

    Es gibt schon gute Gründe, warum ich irgendwann bei der Komplementärtherapie landete...
    unorthodox

  12. #2352
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich mach ja beruflich im weitesten Sinn "lesen helfen", und da ist es schon erstaunlich, wie viele Leute, die durchaus in der Schule und Lehre waren und dort mit akzeptablen Noten abgeschlossen hatten, und die keineswegs blöd sind, grosse Mühe haben.

    Wenn es um alte Leute geht - die ja die grosse Zielgruppe der Impfkampagne sind - ist auch Dinge wie Demenz zu denken, was ja auch häufig vorkommt. Da hat der Patient auf Seite 3, wenn er es denn bis dahin schafft, schon längst wieder vergessen, was er auf Seite 1 gelesen hat. und unterschreibt den Zettel womöglich einfach, weil das nette Fräulein sagt, dass er unterschreiben soll.



    Das geht bei manchen Sehbeschwerden, aber längst nicht bei allen. zB Grauer Star (ok das kann grundsätzlich meist operiert werden, wenn gewünscht), oder Makuladegeneration - da ist nix zu machen.



    Womöglich hat's die Praxisassistentin beim Hausarzt ausgedruckt.

    ja, in der Tat, es ist schlecht, wenn Leute nicht lesen können. Was aber gesellschaftlich gesehen kein Grund sein darf, sie nicht über Folgen medizinischer Methoden zu informieren. Stichwort Barrierearmut.




    Es müssen nicht "alle ständig" so handeln, aber ein bedeutender Prozentanteil der Ärzte, die ich das zweifelhafte Vergnüngen hatte kennen zu lernen, haben leider genau das getan.

    Es gibt schon gute Gründe, warum ich irgendwann bei der Komplementärtherapie landete...
    ne, ist klar- man kann sich auch fadenscheinige Argumente an den "Haaren" herbeiziehen
    Demenz, grauer Star und Arzthelferin.......

  13. #2353
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    Klaro. Ich schicke meine demente Oma erstmal allein zum Impfen.

    Und als Lehrer, d.h. jemand der hauptberuflich mit Bildung zu tun hat, kann ich dir sagen, dass ein Großteil der Deutschen ohne Probleme einen zwei/drei Seitigen Fragebogen lesen und verstehen kann. Zumindest wenn er in allgemeinverständlicher Sprache für Otto-Normal-Bürger verfasst ist.

    Mag bei euch in der Schweiz vieleicht anders sein. Die Deutschen sind kein Volk von dementen Analphabeten.

  14. #2354
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    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Klaro. Ich schicke meine demente Oma erstmal allein zum Impfen.
    nun, wenn sie im Pflegeheim lebt und dort das Impfteam vorbei kommt, bist du womöglich nicht gerade anwesend...


    Und als Lehrer, d.h. jemand der hauptberuflich mit Bildung zu tun hat, kann ich dir sagen, dass ein Großteil der Deutschen ohne Probleme einen zwei/drei Seitigen Fragebogen lesen und verstehen kann. Zumindest wenn er in allgemeinverständlicher Sprache für Otto-Normal-Bürger verfasst ist.
    als Lehrer hast du wohl vor allem junge Leute. Halt eben alle die vielen nicht, die altersbedingt schlecht sehen.

    und ist dieser "eng bedruckte" Fragebogen denn tatsächlich gut leserlich, gut strukturiert, übersichtilich, verständlich? (ich habe den nicht gesehen)



    Mag bei euch in der Schweiz vieleicht anders sein. Die Deutschen sind kein Volk von dementen Analphabeten.
    Weswegen es in Deutschland ja üblich ist, die Steuererklärung selbst und höchstpersönlich auszufüllen, gell, und nicht eine Fachfrau für eben dieses Ausfüllen zu bezahlen, und meines Wissens meist gut zu bezahlen.

    Die Schweiz hat jedenfalls einen hohen Ausländeranteil ( < 25%), und einen hohen Anteil alter Leute, eine überalterte Gesellschaft. Sowas kann man natürlich ignorieren, sollte man aber nicht. Zumindest nicht, wenn einem an der allgemeinen Gesundheit und am allgemeinen Wohlstand gelegen sein sollte.
    unorthodox

  15. #2355
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    wie oft kommen denn diese Fälle vor? (Impfteam und niemand ist anwesend?)

    Und das mit der Steuererklärung ist mal wieder Äpfel mit Birnen vergleichen. Das wird so langsam echt zu blöd, über sowas zu diskutieren oder so etwas zu lesen.
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

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