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Thema: Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

  1. #4471
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ... Ich glaube, daß die derzeitige moralische Argumentation (Stichwort: „unsolidarische Trittbrettfahrer“) seitens der Regierung die Impfbereitschaft leider schwächen wird und der Schuß nach hinten los geht. So nehme ich das zumindest in meinem Umfeld wahr. ...

    in einem buch, glaube von bodo schäfer, habe ich mal folgenden satz gelesen:

    "ist der druck groß genug, ändert sich das verhalten."

  2. #4472
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Aber beiden belasten das System, das wolltest du doch deutlich zum Ausdruck bringen, oder?
    Ja.

    Und was daran wäre dann ideologisch motiviert und was wäre da sachbezogene?
    Sachbezogen wäre es, erst einmal eine Analyse der Größenverhältnisse zu machen. Und dann zu entscheiden, ob etwas ein Problem darstellt oder nicht. Ideologisch ist es, ein Problem, was möglicherweise viel kleiner als andere ist, so aufzublasen, dass es größer als die anderen erscheint. Wenn wir danach schauen, wer das Gesundheitssystem am meisten beansprucht, sind es die Zivilisationskrankheiten, die man durch gesunde Lebensweise meistens in den Griff bekommen kann, und nicht die paar Hanseln, die sich nicht impfen lassen (hier habe ich allerdings keine Daten, müsste ich ergoogeln, es ist eine Annahme von mir, die ich aber für sehr realistisch halte).

    Nebenbei ist ein Gesundheitssystem auch dafür da, dass es in Anspruch genommen wird. Es gibt keine Pflicht auf Gesundheit. Was nicht heißen soll, dass ich empfehle, sich selbst zu schädigen.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  3. #4473
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Nein, die anderen vor ihnen. es gibt ja auch keien Impfpflicht, ist ok. Dafür gibts halt Vorteile für geimpfte und Nachteile für die ungeimpften. Auch ok.
    Eben das halte ich wenn nicht für eine Pflicht dann für sozialen Druck, unter dem dann in erster Linie die finanziell Schwachen zu leiden haben, wenn sie anderer Meinung bezgl. Impfen sind.


    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Ist ja gegeben, muss ja nicht dich impfen lassen.
    Ich bin geimpft. Gestehe aber allen anderen zu, das für sich selbst zu entscheiden.
    Ich verstehe das Problem nicht: lasse ich mich impfen, bin ich mit hoher Wahrscheinlichkeit vor schweren Verläufen geschützt. Diejenigen, die sich nicht impfen lassen möchten, haben eben auch das gesundheitliche Risiko zu tragen. Nennt sich Entscheidungsfreiheit - hat immer Konsequenzen.



    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Übetragungen sind immer schwierig. Aber wie meinst du das jetzt konkert?
    Konkret meine ich, daß der erhobene Zeigefinger nicht mehr verschwindet. Und befürchte, daß, wenn wir dem Gebot der Risikovermeidung alles andere unterordnen, eine ganz andere Gesellschaft haben werden.

    Es ist doch mittlerweile Konsens, daß das Coronavirus endemisch sein wird. Hier in aller Zukunft auf Kosten von Bürgerrechten jeden Coronatoten vermeiden zu wollen, halte ich für dystopisch. Der Preis dafür wäre mir zu hoch.

  4. #4474
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    Zitat Zitat von venom1984 Beitrag anzeigen
    Sehr gefährlich allerdings nur für alte Menschen und Menschen in risikogruppen. Für alle anderen nicht gefährlicher als ne normale Grippe
    glaub weiter daran und hoffe, dass es dir nicht so ergeht wie manchen aus dem zdf video ...

  5. #4475
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    Zitat Zitat von egonolsen Beitrag anzeigen
    ...Nebenbei ist ein Gesundheitssystem auch dafür da, dass es in Anspruch genommen wird.
    (Ich denke du meinst, dass es im Bedarfsfall in Anspruch genommen werden kann, oder?)


    Es gibt keine Pflicht auf Gesundheit.
    In der Tat; es gibt kein Gesetz, dass das vorschreibt. Aber eiene Reihe von Gesetzen, die das Schädigen oder Gefährden anderer sanktioniert. Möglicherweise muss die Diskussion im Zusammenhang mehr hier fokussieren? Und da sind wir noch nicht auf der nicht gesetztlichen ethisch-moralischen Ebene, obwohl beides sich natürlich stellenweise berührt.

    Sachbezogen wäre es, erst einmal eine Analyse der Größenverhältnisse zu machen. Und dann zu entscheiden, ob etwas ein Problem darstellt oder nicht. Ideologisch ist es, ein Problem, was möglicherweise viel kleiner als andere ist, so aufzublasen, dass es größer als die anderen erscheint. Wenn wir danach schauen, wer das Gesundheitssystem am meisten beansprucht, sind es die Zivilisationskrankheiten, die man durch gesunde Lebensweise meistens in den Griff bekommen kann, und nicht die paar Hanseln, die sich nicht impfen lassen...
    Möglicherweise waren es am Anfnag nur ein paar infizierte "Hansels", die z.B in Ischgl - evtl. auch schon mit Krankheitssymptomen Party gemacht haben (dazu evtl. noch ein paar Korrupte, die das wussten und verschwiegen), dann in die Welt herumflogen und hotspots gebildet haben. Ich will damit zunächst lediglich vom Medizinischen her deutlich machen, dass wenige genügen: eine Virusinfekton ist nicht mit Lungenkrebs, Diabetes,Herzinfakt oder Leberzhirrose vergleichbar. Ich gebe dir zwar recht, die vorgenannten Krankheiten sind in vielen Fällen "hausgemacht", bleiben im Krankheitsbild aber überwiegend beim betroffen Individuum.

    Die quantitative Ebene ist- ich deutete es oben an, eine schwer bestimmbare Größe beim Virus hinsichtlich des individuellen Betirags zu Schädigungen. Da will ich gar nicht groß schwadronieren über Leute, die mit Symptomen - und davon wissen - unter die Menschheit gehen, aber ich kann nicht auschließen, dass die einige auf dem Gewissen haben oder ins KH brachten. Der Staat, die Regierung muss u.a. das auch einkalkulieren. Deshalb: einfach so sagen: macht was ihr wollt, es hat keine Nachteile für Euch liegt für mich verständlicherweise nicht so nahe.

  6. #4476
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ... Und befürchte, daß, wenn wir dem Gebot der Risikovermeidung alles andere unterordnen, eine ganz andere Gesellschaft haben werden. ...

    demgegenüber steht die idee der menschlichkeit in form des schutzes der schwächsten:

    https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/beamensch/


    es ist wahrscheinlich eine gratwanderung.

  7. #4477
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    Nur zur Erinnerung.

    Kanzleramtchef Helge Braun im März diesen Jahres: „Wenn wir jedem in Deutschland ein Impfangebot gemacht haben, dann können wir zur Normalität in allen Bereichen zurückkehren“ .

    und: „Diejenigen, die ihr Impfangebot nicht wahrnehmen, treffen ihre individuelle Entscheidung, dass sie das Erkrankungsrisiko akzeptieren. Danach können wir aber keine Grundrechtseinschränkung eines anderen mehr rechtfertigen.“

  8. #4478
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    Ich denke, dass wir mittlerweile nicht nur vor Corona Angst haben sollten, sondern auch davor, was der Umgang mit dieser Infektion aus unserer Gesellschaft macht. Kloeffler und Phantomas haben da einiges sehr deutlich angesprochen:

    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Eben das halte ich wenn nicht für eine Pflicht dann für sozialen Druck ...

    Ich bin geimpft. Gestehe aber allen anderen zu, das für sich selbst zu entscheiden.

    Es ist doch mittlerweile Konsens, daß das Coronavirus endemisch sein wird. Hier in aller Zukunft auf Kosten von Bürgerrechten jeden Coronatoten vermeiden zu wollen, halte ich für dystopisch. Der Preis dafür wäre mir zu hoch.
    Zitat Zitat von phantomas Beitrag anzeigen
    ... Freiheiten die einmal abgegeben wurden bekommt man die Regel nicht zurück und hier werden gerade die Grundbedingungen für möglicherweise diktatorische Dauerzustände gelegt. Nach der Corona-Impfung kommt die nächste Impfung, dann wieder die Nächste, dann dies, dann das, und so weiter. Genauso wie mit dem Lockdown. Da ist absehbar, dass es auf kurz oder lang wahrscheinlich einen Klima-Lockdown geben könnte. Davon abgesehen ist die Einführung des elektronischen Impasses in Verbindung mit gewissen "Privilegien" essentiell die Einführung eines Social-Credit-Scores.

    Und wenn jetzt einer sagt, aber Phantomas, deine Freiheit bedeutet nicht andere einfach so anstecken zu dürfen!? Richtig, aber wenn wir dieses Spiel einmal spielen werden sich auch andere Gefahrengebiete auftun, die man politisieren könnte. ...
    Geändert von Hafis (12-08-2021 um 12:58 Uhr)
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  9. #4479
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    ...

    Kanzleramtchef Helge Braun im März diesen Jahres: „Wenn wir jedem in Deutschland ein Impfangebot gemacht haben, dann können wir zur Normalität in allen Bereichen zurückkehren“ .

    und: „Diejenigen, die ihr Impfangebot nicht wahrnehmen, treffen ihre individuelle Entscheidung, dass sie das Erkrankungsrisiko akzeptieren. Danach können wir aber keine Grundrechtseinschränkung eines anderen mehr rechtfertigen.“

    https://www.zitate.eu/autor/konrad-adenauer-zitate/907

  10. #4480
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    (Ich denke du meinst, dass es im Bedarfsfall in Anspruch genommen werden kann, oder?)
    Ja.


    In der Tat; es gibt kein Gesetz, dass das vorschreibt. Aber eiene Reihe von Gesetzen, die das Schädigen oder Gefährden anderer sanktioniert. Möglicherweise muss die Diskussion im Zusammenhang mehr hier fokussieren? Und da sind wir noch nicht auf der nicht gesetztlichen ethisch-moralischen Ebene, obwohl beides sich natürlich stellenweise berührt.
    Im Falle der Impfung ist aber mein geimpftes Gegenüber nicht oder kaum gefährdet. Der Aspekt des Fremdschutzes ist zwar da, aber ich sehe ihn von sehr untergeordneter Rolle. Weswegen man das Fremdschutzargument für die Legitimation der Einschränkungen von Ungeimpften in meinen Augen nicht anwenden sollte, da der kleine Effekt auf die "Volksgesundheit" solch starke Grundrechtseinschränkungen nicht rechtfertigt.

    Möglicherweise waren es am Anfnag nur ein paar infizierte "Hansels", die z.B in Ischgl - evtl. auch schon mit Krankheitssymptomen Party gemacht haben (dazu evtl. noch ein paar Korrupte, die das wussten und verschwiegen), dann in die Welt herumflogen und hotspots gebildet haben. Ich will damit zunächst lediglich vom Medizinischen her deutlich machen, dass wenige genügen: eine Virusinfekton ist nicht mit Lungenkrebs, Diabetes,Herzinfakt oder Leberzhirrose vergleichbar. Ich gebe dir zwar recht, die vorgenannten Krankheiten sind in vielen Fällen "hausgemacht", bleiben im Krankheitsbild aber überwiegend beim betroffen Individuum.

    Die quantitative Ebene ist- ich deutete es oben an, eine schwer bestimmbare Größe beim Virus hinsichtlich des individuellen Betirags zu Schädigungen. Da will ich gar nicht groß schwadronieren über Leute, die mit Symptomen - und davon wissen - unter die Menschheit gehen, aber ich kann nicht auschließen, dass die einige auf dem Gewissen haben oder ins KH brachten. Der Staat, die Regierung muss u.a. das auch einkalkulieren. Deshalb: einfach so sagen: macht was ihr wollt, es hat keine Nachteile für Euch liegt für mich verständlicherweise nicht so nahe.
    Wir sind nicht mehr am Anfang der Pandemie. Mittlerweile sind die Alten und Risikogruppen durchgeimpft. Damit stellt ein Ungeimpfter keine nennenswerte Gefahr mehr dar.
    "man ist keine elitäre gruppe, die den richtigen weg bestreitet, und die wahrheit für sich in anspruch nehmen kann, weil man eine minderheitenmeinung vertritt." - Marq Aurel

  11. #4481
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    ..
    Geändert von kloeffler (12-08-2021 um 12:59 Uhr) Grund: unangebracht

  12. #4482
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Ja, der war auch so ein lupenreiner Demokrat.
    wieso "auch", wer ist das Deiner meinung nach denn zb noch?

    jedenfalls war er in der schlimmen zeit im arbeitserziehungslager:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad...achtergreifung


    Den sollten wir uns alle zum Vorbild nehmen.
    weshalb?

  13. #4483
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Eben das halte ich wenn nicht für eine Pflicht dann für sozialen Druck, unter dem dann in erster Linie die finanziell Schwachen zu leiden haben, wenn sie anderer Meinung bezgl. Impfen sind.
    Wieso die sozial Schwachen. Aber davon abgesehen: Sozialer Druck ist nichts Ungewöhnliches in unsere Gesellschaft und wird in naderen Bereichen mainstammäßig als angemssen betrachte um bestimmte Efkkte zu erzielen bzw. Werte aufrecht z erhalten bzw. zu transportieren, sieh z.B. den politisch korrekten Sprachgebrauch. Da wären dann die - wie so oft- weniger Gebildeten bzw. weniger Informierten im Nachteil.


    Ich bin geimpft. Gestehe aber allen anderen zu, das für sich selbst zu entscheiden. Ich verstehe das Problem nicht: lasse ich mich impfen, bin ich mit hoher Wahrscheinlichkeit vor schweren Verläufen geschützt. Diejenigen, die sich nicht impfen lassen möchten, haben eben auch das gesundheitliche Risiko zu tragen.
    So einfach ist das nicht bei diesem Thema: Die Ungeimpften tragen nach derzeitige Erkenntnis das Virus deutlich häufiger weiter und gefährden andere, auch solche, die sich impfen lassen würden, aber wo das Risiko zu groß ist. Die Geimpften schützen andersherum nicht nur sich sondern leisten einen Beitrag dazu, andere zu schützen und das Gesundheitssystem zu entlasten, was hier ein wichtiger Faktor ist. Auch ist die Frage, ob ein vergleichsweise so geringer Eingriff wie die Impfung zur Prävention von hohen Kosten durch eine KH-Aufenthalt nicht zumutbar ist.

    Wir bringen Kinder bei, keinen Müll rumliegen zu lassen; Wasser und Energie zu sparen, aus Solidarität zur Natur und Rücksicht auf andere. Da dulden wir in der Regel auch keine Freiwilligkeit und plädieren für oder praktizieren Konsequenzen und finden das selbstverständlich. Da kann man schon fragen, warum das grade in einer Pandemie nicht gelten soll. Ok, das ist dann der mehr moralische-ethische Teil, aber letztlich mit entscheidend.

    Konkret meine ich, daß der erhobene Zeigefinger nicht mehr verschwindet. Und befürchte, daß, wenn wir dem Gebot der Risikovermeidung alles andere unterordnen, eine ganz andere Gesellschaft haben werden.

    Es ist doch mittlerweile Konsens, daß das Coronavirus endemisch sein wird. Hier in aller Zukunft auf Kosten von Bürgerrechten jeden Coronatoten vermeiden zu wollen, halte ich für dystopisch. Der Preis dafür wäre mir zu hoch.
    Wann der Zeigefinger auftaucht und wann nicht entscheiden wir immer noch selbst. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht in verschiedenen Bereichen etwas mehr dazu gedrängt zu werden, die Selbstverantwortung näher zu betrachten. Ich bin z.B. Raucher und bin nicht sauer, wenn mein Doc dann mal wieder sagt: "Vielleicht mal besser aufhören mit dem Qualmen?!" Bevor es halt richtig ernst wird. Lange Zeit hat er nicht kommentiert. Hat auch nichts geholfen.

  14. #4484
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    Zitat Zitat von Kunoichi Girl Beitrag anzeigen
    wieso "auch", wer ist das Deiner meinung nach denn zb noch?
    Hab's wieder gelöscht. Entschuldige die Polemik. War unnötig.

  15. #4485
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    Zitat Zitat von kloeffler Beitrag anzeigen
    Hab's wieder gelöscht. Entschuldige die Polemik. War unnötig.


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